Abgang vom Gymnasium (Bayern) aber wann und wohin?

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  • Liebe Raben,


    auf dem Gym wird mein Sohn aus diversen Gründen nicht glücklich und nun suchen wir eine Alternative.


    Da er im Moment wieder sehr verweigert, muss bald eine Perspektive her.


    Montessori steht noch immer im Raum, ist aber mit Ganztag und je einer Stunde Fahrt verbunden, sprich, er ist von 6:30 bis 17:30 unterwegs. (Außerdem muss da ja erst mal ein Platz frei sein)


    Realschule ist das Naheliegendste, aber wann ist da der Wechsel sinnvoll und in welche Klasse?

    Er ist jetzt 12 und in der 6.

    Da er in beiden Fremdsprachen mit einer 6 im Zeugnis rechnen muss, wird er vermutlich in der Realschule die 6. Klasse wiederholen müssen?

    Wäre ein Wechsel jetzt möglich? Sinnvoll? Würde er dadurch in der 6. Klasse bleiben unf im September mit 7 weitermachen?

    Die Frage bleibt, ob das dann sinnvoll ist mit Englisch. Beim Rest kommt er trotz vieler Fehltage ganz gut mit, ist im Mittelfeld mit den Noten.


    Mit wem kann ich das IRL noch besprechen, wenn KL keine Option ist.

    Statusbericht:
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  • Mit der evtl in Frage kommenden Realschule? Habt Ihr da schon eine bestimmte, die Euch gefällt? Gibt es dort Plätze?


    Von dem, was ich gehört habe, ist je eher desto besser, wenn Ihr sicher seid, dass ein Wechsel das Beste ist. Hoffentlich findet Ihr etwas Gutes! Welches Lernjahr ist Dein Sohn in Englisch, erstes oder zweites? Ein Wechsel auf ein anderes Gymnasium wäre vielleicht auch eine Option?

  • Unser Plan B wäre die Wirtschaftsschule gewesen. Das haben auch viele gemacht, die vom Gymnasium abgangen sind. Argumente dafür waren, dass dort für die dazukommenden immer neue Klassen eingerichtet werden, man also das Problem nicht hat in eine bestehende Klassengemeinschaft zu kommen und auch alle etwa auf dem gleichen Stand sind, da fast von Gymnasien kommen. Habt ihr so was in der Nähe?


    Ich würde Kontakt mit der Schulleitung aufnehmen, meistens gibt es für die Planung der weiteren Schullaufbahn spezielle Ansprechpartner im Kollegium.

  • Die aufnehmende Realschule (Sprengel) muss Kapazität haben, das kann u.U. ein Problem sein. Da könnte dir vermutlich die entsprechende Schule Auskunft geben.


    Ein früher Wechsel ist sinnvoll, dh. Ich meine ein Wechsel vor der Zweigwahl in der Realschule, das wäre aber meine ich vor der 7 noch möglich.


    Eine befreundete Mutter hat letztes Jahr ihr Tochter Ende der 6. wechseln lassen mit ähnlichen Noten in den Fremdsprachen, da wurde über den Sommer Englisch noch mal deutlich in Einzelnachhilfe wiederholt.

    Es klappt jetzt an der Realschule hervorragend. Allerdings hat das Mädchen auf einigen Wunsch wiederholt. Das hätte wohl nicht sein müssen.


    Ansprechpartner könnten an der jetzigen Schule eventuell die Beratungslehrer zur Laufbahnberatung sein?

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

  • Ich hab nur Erfahrungen im Bekanntenkreis mit dem Wechsel vom Gym auf die Gesamtschule, wo erst ab der 8. Differenziert wurde (in H und R) und das ging immer gut, die Kinder kamen wesentlich besser mit und einige sind nach der 10. Klasse dann wieder in die Oberstufe. Wir sind ein anderes Bundesland, daher sind die Regelungen sicherlich auch anders und reine RS gibt es hier kaum noch.

    Die 2. Fremdsprache fängt wahrscheinlich erst in der 7. An? Das wäre so gesehen kein Grund zum wiederholen.

    Und beim Englisch - woran liegt es denn?

    Grammatik, Vokabeln, Rechtschreibung? Je nachdem kann man vielleicht mit etwas Nachhilfe oder einem Sprachkurs in den Ferien noch etwas aufholen? Wenn das Problem in beiden Sprachen identisch ist und nicht an der Verweigerung liegt, kann evtl. Auch etwas anderes dahinter stecken (Deutsch läuft? Ich find es bei j. Z.b. Krass auffällig, sie hat ADHS, ihre Rechtschreibung in Deutsch ist bis heute ohne Medikamente eher mies, in englisch aber viel besser, vielleicht gibt es solche Effekte auch umgekehrt, keine Ahnung), da könnte man, wenn es irgendeinen Verdacht gibt, vielleicht jetzt noch drauf gucken, bevor der Schulwechsel ansteht.

    Insgesamt würde ich persönlich bei nur einem Problemfach (die 2. FS wird ja neu angefangen) nicht wiederholen, sondern direkt weiter machen. Aber s. O., ich kenn den bayrischen RS-Stoff nicht.

    Für die Beratung in solchen Fällen gibt es hier an der Schule Lehrer, die sich damit auskennen, aber wir haben halt mehrere Zweige. Aber vielleicht hat die realschule auch sowas oder doch das Gym?

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Auf jeden Fall bald mit der Realschule Kontakt aufnehmen, jetzt direkt zu wechseln wäre (zumindest hier in der Stadt) eine gute Chance, um einen Platz bekommen - an vielen Realschulen werden es ab der 7. Jahrgangsstufe deutlich mehr Schüler (und ab der 8. wird es richtig schwierig, Plätze zu kriegen). Wenn ihr nicht im Schuljahr wechseln wollt/sollt, könnt ihr vielleicht schon auf die Liste für Neuzugänge.


    Die zweite Fremdsprache fiele ja in den meisten Realschulzweigen weg. Evtl. kann er mit dieser Perspektive noch etwas Energie ins Englischlernen stecken?

  • Bei uns hängt alles von den beschränkten Busmöglichkeiten ab, Dorf halt… Eigentlich ist nur eine Schule sinnvoll erreichbar. ?


    Er hatte 3./4. schon Grundschulenglisch und viel Spass daran. Jetzt ist er im 2. Jahr und im 1. Jahr Französisch.


    Er möchte kein Franz mehr, sonst hätte ich auch gehofft, dass es mit einer anderen Englischlehrkraft besser wird. Die aktuelle geht für ihn gar nicht (und für mich auch)

    Die und die nicht vorhandene Disziplin im Distanzunterricht und immer wenns anstrengend/unangenehm wird, haben ihn vermutlich in diese Situation gebracht.


    Edit: bezieht sich jetzt nur auf die ersten beiden Antworten.

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  • Bei uns hängt alles von den beschränkten Busmöglichkeiten ab, Dorf halt… Eigentlich ist nur eine Schule sinnvoll erreichbar. ?

    Die eine Schule ist die Realschule, die ihr anpeilen würdet? Zumindest eine Mittelschule müsste doch auch noch erreichbar sein, oder? Zumindest dachte ich, dass die eigentliche Sprengelschule in Bayern immer die Mittelschule wäre.


    Die Gründe für einen Schulwechsel sind ja individuell und liegen bei euch anders als bei Q (der erste Wechsel wegen Mobbings, erst der zweite Wechsel dann wegen schlechter Leistung), so dass seine Erfahrungen wohl kaum auf deinen Sohn übertragbar sein dürften.


    Aber was bei uns wohl besser gewesen wäre, wenn wir das gemacht hätten: Vorher, sofern möglich, mit anderen Eltern/Schüler*innen reden, die die geplante Schule besuchen. Bei Qs erster Realschule pfeifen das hier im Einzugsgebiet wohl die Spatzen von den Dächern, dass es dort ein Mobbingproblem gibt. Wusste ich nichts von.


    Vielleicht wäre es beim ersten Wechsel dann schlau gewesen, der Erfahrung mit guten und teilweise tollen Lehrer*innen den Vorzug zu geben vor der Wahlpflichtfach-Richtung und ihn gleich in die Schule wechseln zu lassen, wo er jetzt ist. Aber das wird sich nicht mehr ergründen lassen.


    Jedenfalls hat auch Q (wie T vor ihm) einen ganz wundervollen Klassenlehrer, und ich bin mir sicher, dass der einen großen Anteil daran hat, dass Q jetzt ganz passable Noten hat.


    Ich bin mir sicher, dass die Erfahrungen an Mittelschulen in Bayern sowohl einzeln für sich betrachtet als auch jeweils im Vergleich mit den lokalen Realschulen und Gymnasien ganz unterschiedlich ausfallen und immer stark von den Lehrpersonen abhängen.


    Aber mein subjektiver Eindruck ist trotzdem - vielleicht aufgrund des ganzen "Übertritt"-Gedönses - dass die SuS hier an der Realschule und dem Gymnasium ihren Platz verdienen müssen und immer wieder beweisen müssen, dass sie dort richtig aufgehoben sind. Und dass es das stillschweigende Verständnis bei den Lehrpersonen gibt: "Wenn du hier an dieser Schulform richtig wärest, würdest du das, was ich in meinem Unterricht vermitteln will, auch verstehen". Dass man, selbst bei schlechten Noten nur in einem oder wenigen Fächern, schnell aufs Brot geschmiert bekommt, dass das vielleicht einfach nicht die richtige Schulform fürs Kind ist, und dass es vielleicht besser fürs Kind wäre, auf die Mittelschule zu wechseln.


    Demgegenüber habe ich bei der Mittelschule den Eindruck, dass dort das Bemühen da ist, wirklich alle SuS abzuholen. Ein "vielleicht solltest du mal über eine Förderschule nachdenken, vielleicht bist du hier falsch" kam dort nicht.


    Natürlich kenne ich eure Situation und deinen Sohn nicht gut, und ich weiß schon, dass es nicht möglich ist, in einer normalen Schulklasse jede*n Schüler*in in jedem Fach auf eine zumindest mittelmäßige Note hochzuziehen. Aber bei einem Schüler, der in der Grundschule mit Spaß Englisch gemacht hat und dann in der weiterführenden Schule in der 6. Klasse auf eine 6 abfällt, wohingegen die Nicht-Fremdsprachen gut klappen - da scheint das "Abholen" nicht passiert zu sein.


    Was ich mit dem vielen Gelaber sagen will: Vielleicht lohn auch eure lokale Mittelschule einen Blick. Wenn seine Leistungen weiterhin in den meisten Fächern so gut sind, kann er dort ja auch die Mittlere Reife machen, und vielleicht sind die LuL ja gut. Aber ich würde wohl (rückblickend auf meine Erfahrungen) die Schule nehmen, die menschlich gesehen ansprechender ist, und bei Bekannten dafür herumfragen.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Kann dein Sohn sagen, woran es liegt?

    Mobbing ist ein großes Wort. Auch ohne gezieltes Mobbing kann man sich in einer Klasse so unwohl fühlen, dass es sich auf die Leistungen auswirkt. Da war meine Erfahrung. Ich hatte in der 7. Gym (damals kam die zweite Fremdsprache erst in der 7. dazu) meine heftigste pupertäre Zeit, Zwei Sprachenlehrer, die mir ihre Fächer nicht vermitteln konnten und war in der Klasse einfach da. Nicht beliebt, nicht unbeliebt. Nach dem Halbjahr wollte ich in die Realschule wechseln. Wiederholen kam für mich nicht in Frage, weil ich wußte in welche Klasse ich dann komme und mit klar war, dass ich auch da die unsichtbare Mitläuferin sein würde.

    In der Realschule angekommen erkannte ich, dass ich dem Druck auf dem Gym nicht gewachsen war. Plötzlich lief es. Ich war auch ohne übermäßige Kraftanstrengungen Notenmäßig im oberen Mittelfeld und immer noch Mittläuferin. Aber nicht mehr unsichtbar. Warum? Aus heutiger Sicht: Weil meine pupertären Probleme sich ein großes Stück weit in Luft aufgelöst hatten.


    Ich kann auch bei huehnchen69 komplett unterschreiben.


    Wenn dein Sohn gerne auf die Realschule möchte: In Bayern kommen in der 7. Klasse die Wahlpflichtfächer dazu. D.h. die Klassen werden neu gemischt. Wenn er es also schafft, die Englisch 6 in eine 5 umzuwandeln und einen anderen als den sprachlichen Zweig zu wählen, sollte er von Gmy 6. nach Real 7. wechseln können. Möglicherweise darf er aber keine 6 im Zeugnis haben um nicht die 6. wiederholen zu müssen.


    So. Jetzt habe ich eine Menge geschwurbelt. Hoffentlich verstehst du, was ich meine. Wenn nicht - einfach überlesen #zwinker

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Nur kurz:


    Die Realschulen werden im Laufe der Schuljahre immer voller, weil immer mehr Kinder vom Gym dorthin wechseln. Daher möglichst früh in der Schullaufbahn wechseln, soäter wird es schwieriger, noch einen freien Platz zu ergattern.


    Eigentlich sollte es doch an jeder Schule eine Beratungs-Lehrkraft geben, die zu Fragen zur Schullaufbahn berät. Da würde ich erst mal bei der aktuellen Schule suchen, ggf. bei in Frage kommenden aufnehmenden Schulen.

  • Hier NRW, ist 5 und 6. Klasse Erprobungsstufe und es wechseln immer mal wieder Kinder, meist vom Gymnasium zur Realschule. In der 6. meiner Tochter wechselt jetzt aber ein Junge von der Realschule aufs Gymnasium. (Ist vor den Osterferien schon gewechselt, dann ist hineinwachsen in die neue Klasse angeblich einfacher).

    Freundinnen meiner großen Tochter sind nach der 6. Gymnasium auf die Realschule gewechselt und machen beide ihren RS Abschluss dieses Jahr. Beide wollen anschließend noch am Berufskolleg Abitur machen, zumindest bei dem Mädchen das ich besser kenne ist das auch realistisch. Der Wechsel war für die Mädchen das richtige. Die Freundin hatte plötzlich gute Noten und hatte nicht mehr das Gefühl hinterherzurennen und doch nie aufzuholen.

    Ob er die Klasse wiederholen muss glaube ich nicht, die Realschule ist im Vergleich zum Gymnasium deutlich mit dem Stoff zurück, teilweise ein Jahr. Meine Tochter ist einen Jahrgang unter Ihrer Freundin am Gymnasium und die haben teilweise den gleichen Stoff.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Nur kurz:


    Die Realschulen werden im Laufe der Schuljahre immer voller, weil immer mehr Kinder vom Gym dorthin wechseln. Daher möglichst früh in der Schullaufbahn wechseln, soäter wird es schwieriger, noch einen freien Platz zu ergattern.


    Eigentlich sollte es doch an jeder Schule eine Beratungs-Lehrkraft geben, die zu Fragen zur Schullaufbahn berät. Da würde ich erst mal bei der aktuellen Schule suchen, ggf. bei in Frage kommenden aufnehmenden Schulen.

    Genauso. Suche Mal auf der Homepage der Schule nach "BeratungslehrerIn". Die direkt anschreiben oder im Sekretariat einen Beratungstermin ausmachen. Da wird dir auf jeden Fall geholfen und die verschiedenen Möglichkeiten werden aufgezeigt. Rein vom Bauchgefühl her, fände ich den Wechsel zu Beginn des neuen Schuljahres sinnvoller. Da werden die Klassen wegen Zweigwahl neu gemischt und er käme in eine komplett neue Klasse für alle. Geht er jetzt, findet er vielleicht Anschluss, kommt dann aber in eine neue Klasse. Auch sonst könnte es ungünstig sein, jetzt in die heiße Phase der Schulaufgaben reinzukommen und dann vielleicht ein paar negative Bewertungen zu bekommen (durchaus realistisch, weil am Gymi teilweise was anderes gemacht wird) und dadurch dann den Spaß und die Motivation zu verlieren.

  • Hier gäbe es auch noch Schulpsychologen, die man ansprechen könnte. Wir waren ja auch div. Jahre am hadern. Dann kam Corona, und es wurde richtig schlimm. Ich hatte auch schon Kontakt zu der hiesigen Realschule aufgenommen - aber da kam die Rückmeldung erst nach MONATEN! Das und die Sicherheit, dass er an der Realschule untergehen würde (was sein Freund - in dessen Jahrgang er dann gekommen wäre - da so erzählt: Halleluja!) haben uns dazu bewogen, letztes Jahr im Frühjahr zum Halbjahr einen anderen Schritt zu wagen: freiwillig ein Jahr zurück. Und es war das beste, was wir tun konnten! Ja, er wird in Latein von der 5 nicht mehr wegkommen, aber: Mathe, Deutsch, Englisch könnten plötzlich sogar 3er um Zeugnis werden #eek die neuen Hauptfächer Chemie und Physik liegen ihm, er kann wirklich auch mit den Sprachen nicht. Wobei er jetzt in Englisch einen Riesenschritt gemacht hat durch Minecraft-Serverbetreuung (ihr glaubt nicht, wieviel Englisch da geschrieben und gesprochen wird) und ein Roleplay, in dem auch immer wieder englisch sprechende Mitspieler aufkreuzen. Er hat einen Sinn erkannt, quasselt dort einfach drauf los, lernt nebenher jede Menge Vokabeln und Sätze formulieren.


    Also ich würde erst mal klären: Liegt es an den besch.... Coronajahren? Die waren dann bei ihm ja gerade 4/5/6, oder? #flop Welche Unterstützung bietet die Schule an? HIer gibt es an beiden Gymnasien Intensivierungsangebote für die Hauptfächer (2 Std. / Woche). Was raten die Lehrer? Würde ihm vielleicht ein Jahr zurück helfen? Oder besser Entlastung durch Wechsel u. Wegfall 2. Fremdsprache? Wenn er wiederholen würde, könnte er ja auch nochmal neu wählen, oder? Was steht bei euch zu Französisch als Alternative zur Verfügung?


    Generell finde ich es so übel, dass man auch nach der Rückkehr zum G9 noch in der 6. mit der zweiten Fremdsprache startet #hammer da hätte man wirklich wieder auf die 7. Klasse gehen können....

    Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal.