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  • Pinguini

    Aha, ADHS ist nicht genetisch bedingt?

    ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    They made you think that what you need is what they're selling, made you think that buying is rebelling
    (Zack de la Rocha)

  • Er sagt zum Beispiel, dass ein Kind, das ein Trauma erlebt, sich selbst tröstet, wenn das in der Familie nicht passiert. Das ist der Ort, wo Süchte entstehen. Ein Kind, das nicht geliebt wird, wird versuchen, zu beweisen, dass es wertvoll ist. Er sagt, dass er durch die Nazi-Verletzungen seiner Familie mit dem Gefühl aufgewachsen ist, nicht wertvoll zu sein und dass das auch eine seiner Triebfedern war, Arzt zu werden.

    Ich habe das Gefühl, dass er ein tiefes Verständnis der menschlichen Seele hat.

    Klingt danach, als müsste ich mal seine Bücher lesen.

    Danke für den Thread.

  • Pinguini

    Aha, ADHS ist nicht genetisch bedingt?

    ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.

  • Pinguini

    Aha, ADHS ist nicht genetisch bedingt?

    ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.

    Ja, sicher!

    Biopsychosozial schließt genetische Faktoren ein und betont die Interaktion zwischen Anlage, Umwelt und psychosozialen Einbettungen.

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  • Pinguini

    Aha, ADHS ist nicht genetisch bedingt?

    ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.

    Kalliope s Link ist da wahrscheinlich auch aufschlussreich.

    They made you think that what you need is what they're selling, made you think that buying is rebelling
    (Zack de la Rocha)

  • Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Die Genetik spielt aber eine irre hohe Rolle, v.a. so im Vergleich mit anderen Erkrankungen. 76% Anteil Genetik ist eine ernst zu nehmende Haunummer und nicht nur "naja, spielt auch eine Rolle". Die aktuelle Studienlage ist sehr ausführlich und ziemlich vollständig auf http://www.adxs.org nachzulesen.

    LG, Kalliope

    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Pinguini

    Aha, ADHS ist nicht genetisch bedingt?

    ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.

    Genau. Krebserkrankungen sind nur zu einem sehr kleinen Anteil genetisch bedingt. Überwiegend sind sie äußeren Bedingungen, vor allem den Lebensumständen, geschuldet.

    Aber auch wenn man die Genexpression hat, heißt es nicht, dass es einen erwischt. Das ist multifaktoriell.

  • Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Die Genetik spielt aber eine irre hohe Rolle, v.a. so im Vergleich mit anderen Erkrankungen. 76% Anteil Genetik ist eine ernst zu nehmende Haunummer und nicht nur "naja, spielt auch eine Rolle". Die aktuelle Studienlage ist sehr ausführlich und ziemlich vollständig auf http://www.adxs.org nachzulesen.

    Ich finde nicht, dass das ein Beweis dafür ist, dass es genetisch vererbt wird. Es lässt sich vor dem Hintergrund transgenerationaler Traumaweitergabe (durch unbewusstes Verhalten) genauso verständlich erklären.

    Das Gehirn bleibt erwiesenermaßen auch bei ADHSlern veränderbar bis ins hohe Alter. Die Veränderung der Lebensumstände kann enorme Veränderungen bewirken.

    Mit der Genetik ist auch der enorme prozentuale Anstieg der Fallzahlen nicht zu erklären.

  • ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).

    Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.

    Genau. Krebserkrankungen sind nur zu einem sehr kleinen Anteil genetisch bedingt. Überwiegend sind sie äußeren Bedingungen, vor allem den Lebensumständen, geschuldet.

    Aber auch wenn man die Genexpression hat, heißt es nicht, dass es einen erwischt. Das ist multifaktoriell.

    Ich habe mir auf der Seite von Gabor Mate mal angeschaut, was er zum Thema Genetik und ADHS sagt. Und das ist definitiv entgegen dem aktuellen wissenschaftlichen Stand - was er ja sogar selbst sagt:

    In my view, ADD is not an inherited condition, contrary to the commonly held opinion, but originates in early childhood stresses during the first years of crucial brain and personality development.

    Mich stört hier erheblich das "opinion", denn da redet er den Stand der Forschung schlicht klein. Das ist keine Meinung, sondern durch etliche valide Studien belegbar (siehe die ganzen Studien, die auf http://www.adxs.org verlinkt sind)

    Immerhin negiert er nicht die hirnorganische biologische Ursache und ist nicht total gegen Medikamente.

    Man kann Traumafolgestörungen schnell mit ADHS verwechseln und man kann beides haben. Ich halte es deshalb für mindestens schwierig, die genetische Komponente komplett zu negieren. Bei einer Diagnostik muss man einfach auf beides gucken und beides adäquat behandeln.

    LG, Kalliope

    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Die Genetik spielt aber eine irre hohe Rolle, v.a. so im Vergleich mit anderen Erkrankungen. 76% Anteil Genetik ist eine ernst zu nehmende Haunummer und nicht nur "naja, spielt auch eine Rolle". Die aktuelle Studienlage ist sehr ausführlich und ziemlich vollständig auf http://www.adxs.org nachzulesen.

    Ich finde nicht, dass das ein Beweis dafür ist, dass es genetisch vererbt wird. Es lässt sich vor dem Hintergrund transgenerationaler Traumaweitergabe (durch unbewusstes Verhalten) genauso verständlich erklären.

    Das Gehirn bleibt erwiesenermaßen auch bei ADHSlern veränderbar bis ins hohe Alter. Die Veränderung der Lebensumstände kann enorme Veränderungen bewirken.

    Mit der Genetik ist auch der enorme prozentuale Anstieg der Fallzahlen nicht zu erklären.

    Die tatsächlichen Fallzahlen sind aber nicht angestiegen. Die Feldprävalenz ist nach wie vor die gleiche wie vor 20, 30 Jahren. Die Diagnostik ist nur besser geworden.

    LG, Kalliope

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  • Danke, ihr habt das viel besser erklären können als ich :)

    Warum mir aber in neuester Welt Anarchie gar so gut gefällt? Ein jeder lebt nach seinem Sinn, das ist nun also auch mein Gewinn! Ich laß´ einem jeden sein Bestreben, um auch nach meinem Sinn zu leben.

    Johann Wolfgang v. Goethe


  • Das Gehirn bleibt erwiesenermaßen auch bei ADHSlern veränderbar bis ins hohe Alter.

    Ja natürlich. Jeder Mensch kann lebenslang lernen und sich verändern und weiterentwickeln. Warum sollte das bei ADHS anders sein?

    Die Veränderung der Lebensumstände kann enorme Veränderungen bewirken.

    Auch das ist klar. Mir würde es sehr viel besser gehen, wenn äußere Stressfaktoren wegfallen würden, wenn ich meine Spezialinteressen nicht für anderes hinten anstellen müsste, wenn mir jemand all das anstrengende strukturieren abnehmen würde und noch vieles mehr. Einiges davon wird die Zeit mit sich bringen, für anderes wären radikale Änderungen nötig, die ich aus verschiedenen Gründen nicht machen will.

    Das ist alles nix ADHS spezifisches.

  • Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.

    Die Genetik spielt aber eine irre hohe Rolle, v.a. so im Vergleich mit anderen Erkrankungen. 76% Anteil Genetik ist eine ernst zu nehmende Haunummer und nicht nur "naja, spielt auch eine Rolle". Die aktuelle Studienlage ist sehr ausführlich und ziemlich vollständig auf http://www.adxs.org nachzulesen.

    Ich finde nicht, dass das ein Beweis dafür ist, dass es genetisch vererbt wird. Es lässt sich vor dem Hintergrund transgenerationaler Traumaweitergabe (durch unbewusstes Verhalten) genauso verständlich erklären.

    Das Gehirn bleibt erwiesenermaßen auch bei ADHSlern veränderbar bis ins hohe Alter. Die Veränderung der Lebensumstände kann enorme Veränderungen bewirken.

    Mit der Genetik ist auch der enorme prozentuale Anstieg der Fallzahlen nicht zu erklären.

    Was du findest und was einfach Fakt ist hat Gott sei Dank wenig miteinander zu tun. Ich wäre dir jedenfalls dankbar wenn du nicht immer wieder solch unwissenschaftlichen Thesen aufstellen würdest hier im Forum, das kann weniger versierte User:innen sehr verunsichern. Im Corona Thread wird das ja auch nicht geduldet.

    Warum mir aber in neuester Welt Anarchie gar so gut gefällt? Ein jeder lebt nach seinem Sinn, das ist nun also auch mein Gewinn! Ich laß´ einem jeden sein Bestreben, um auch nach meinem Sinn zu leben.

    Johann Wolfgang v. Goethe


  • Kalliope mit ‚opinion‘ ist schon die wissenschaftliche Meinung gemeint. Er ist ein international anerkannter Experte. Die Erkenntnisse decken sich im wesentlichen mit den Studien von Steven Porges und der Polyvagaltheorie aber auch anderer.

    Maté ist ja gerade ein Experte in Sachen Traumafolgestörungen. ADHS ist eine davon, Sucht z.B. eine andere. Natürlich kann man Läuse und Flöhe haben und meistens kommt noch Unglück dazu. Gemeinsam ist die angeborene Sensitivität.

  • Die Genetik spielt aber eine irre hohe Rolle, v.a. so im Vergleich mit anderen Erkrankungen. 76% Anteil Genetik ist eine ernst zu nehmende Haunummer und nicht nur "naja, spielt auch eine Rolle". Die aktuelle Studienlage ist sehr ausführlich und ziemlich vollständig auf http://www.adxs.org nachzulesen.

    Ich finde nicht, dass das ein Beweis dafür ist, dass es genetisch vererbt wird. Es lässt sich vor dem Hintergrund transgenerationaler Traumaweitergabe (durch unbewusstes Verhalten) genauso verständlich erklären.

    Das Gehirn bleibt erwiesenermaßen auch bei ADHSlern veränderbar bis ins hohe Alter. Die Veränderung der Lebensumstände kann enorme Veränderungen bewirken.

    Mit der Genetik ist auch der enorme prozentuale Anstieg der Fallzahlen nicht zu erklären.

    Was du findest und was einfach Fakt ist hat Gott sei Dank wenig miteinander zu tun. Ich wäre dir jedenfalls dankbar wenn du nicht immer wieder solch unwissenschaftlichen Thesen aufstellen würdest hier im Forum, das kann weniger versierte User:innen sehr verunsichern. Im Corona Thread wird das ja auch nicht geduldet.

    Und ich wäre dir dankbar, wenn du deine Aggressionen mal ein wenig im Zaum halten könntest.

    Ich verbreite gar nichts. Ich habe auch keinerlei Sendungsbewusstsein. Weder im Corona-, noch in irgendeinem anderen Thread.

    Meinungen, auch wissenschaftliche, waren hier bisher immernoch erlaubt.

    Seit wann entscheidest Du, was hier geschrieben werden darf und was nicht?

  • mit ‚opinion‘ ist schon die wissenschaftliche Meinung gemeint. Er ist ein international anerkannter Experte. Die Erkenntnisse decken sich im wesentlichen mit den Studien von Steven Porges und der Polyvagaltheorie aber auch anderer.

    Maté ist ja gerade ein Experte in Sachen Traumafolgestörungen. ADHS ist eine davon, Sucht z.B. eine andere. Natürlich kann man Läuse und Flöhe haben und meistens kommt noch Unglück dazu. Gemeinsam ist die angeborene Sensitivität.

    es ist wohl zwecklos. #weissnicht

    Es gibt tatsächliche, sehr valide wissenschaftliche Erkenntnisse in vielen dutzenden unterschiedlichen Studien dazu, relativ vollständig zusammengetragen auf http://www.adxs.org. Da bildet sich der Stand der Wissenschaft gut ab. Und Mate hat dazu definitiv eine Außenseitermeinung.

    LG, Kalliope

    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Kalliope

    Ist es auch, diese Art der Diskussion ist nicht die erste mit Pinguini. Da meinte sie, das ADHS heilbar ist.

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    Johann Wolfgang v. Goethe


  • Hast du nicht ordentlich gelesen was ich geschrieben habe oder willst du es nicht verstehen?

    Warum mir aber in neuester Welt Anarchie gar so gut gefällt? Ein jeder lebt nach seinem Sinn, das ist nun also auch mein Gewinn! Ich laß´ einem jeden sein Bestreben, um auch nach meinem Sinn zu leben.

    Johann Wolfgang v. Goethe


  • Kalliope mit ‚opinion‘ ist schon die wissenschaftliche Meinung gemeint. Er ist ein international anerkannter Experte. Die Erkenntnisse decken sich im wesentlichen mit den Studien von Steven Porges und der Polyvagaltheorie aber auch anderer.

    Maté ist ja gerade ein Experte in Sachen Traumafolgestörungen. ADHS ist eine davon, Sucht z.B. eine andere. Natürlich kann man Läuse und Flöhe haben und meistens kommt noch Unglück dazu. Gemeinsam ist die angeborene Sensitivität.

    ADHS ist keine Traumafolgestörung, BITTE hör auf mit so einer Vehemenz so einen Stuss zu verbreiten.

    Warum mir aber in neuester Welt Anarchie gar so gut gefällt? Ein jeder lebt nach seinem Sinn, das ist nun also auch mein Gewinn! Ich laß´ einem jeden sein Bestreben, um auch nach meinem Sinn zu leben.

    Johann Wolfgang v. Goethe


  • Maté ist ja gerade ein Experte in Sachen Traumafolgestörungen. ADHS ist eine davon,

    Nein. Einfach nur nein.

    Genauso wenig wie man Autismus als Traumafolgestörung bezeichnen würde.

    Traumata können ADHS- und Autismus-ähnliche Symptome zur Folge haben, mehr aber auch schon nicht.