Was habt ihr schon so gefunden?

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  • Ich habe am Bodensee auch mal ein Kind gefunden, ca. 4 oder 5 Jahre alt. Das war eine schwierige Situation, weil es nur still geweint und nichts gesagt hat außer, daß es nicht mit Fremden reden soll. Mit mir mitgehen wollte es auch nicht. Außer meinen Kindern und mir war weit und breit niemand und ich habe ja kein Handy. Da kam ich echt ins Schwitzen. Ich habe dann erst die Kinder (meine und das Fundkind) dagelassen und bin losgerannt, aber gleich wieder umgedreht, weil es mir doch zu gefährlich schien, die drei Kinder so nah am Ufer... Also ist J. losgegangen, der war da 9 Jahre alt. Prompt ist das Fundkind hinter ihm her, aber nicht direkt, sondern mit den Füßen im Wasser, und hingefallen. Als ich es am Arm genommen habe, hat es angefangen wie am Spieß zu brüllen und um sich zu schlagen. Das war so laut, daß die Eltern es von weit hinter einem Wäldchen gehört haben und zum Glück dann schnell da waren.

    Liebe Grüße von Tikaani (früher: Casa)

  • Ich habe einmal einen Platin-Ehering gefunden und habe nicht mal Finderlohn bekommen, da war ich schon etwas sauer... Der Ring hatte einen Wert von ca. 5.000 € (hat mir der Besitzer später gesagt). Ich hätte mich einfach über eine kleine Aufmerksamkeit gefreut (Blumenstrauß o.ä.).

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • Ich habe mal als Teenie eine nagelneue Edelstahlbratpfanne hinter einem Stromkasten im Gras gefunden. Meine Mutter benutzt sie bis heute und nennt sie „das Geschenk des Himmels“

  • Tolle Geschichteu! 8o


    Wir haben als Kinder mal eine Pistole im Gebüsch gefunden (keine Ahnung ob Schreckschuss oder scharf) und sie bei der zu der Zeit nicht besetzten Polizei in den Briefkasten geworfen.

    Leider haben wir uns später nicht getraut, nachzufragen, was draus geworden ist.

    (Als Kind hatte ich immer ein schlechtes Gewissen, ob irgendwas verboten oder falsch sein könnte).

  • Ich habe schon vieles gefunden:

    - bei einer organisierten Tour eine Geldboerse im viel Bargeld und allen Karten

    - ein ungesperrtes neues iPhone (habe ungefaehr 2 Stunden damit verbracht, einen Weg zu finden um es es mit der Besitzerin zu vereinen)

    Beide male haette ich mich ueber ein Dankeschoen gefreut...

    - beim Geocaching Drogenverstecke inkl. Spritzen

    - beim Buschwandern ein ganzes Paket Knopfzellen - nicht so gut fuer die Wildtiere

    - Messer, Schraubendreher

    - Schuhe liegen hier staendig irgendwo rum

    - hin und wieder im Einkaufszentrum ein verlorenes Kind

    - Busfahrkarten (wir haben hier so eine Plastikversion, die immer wieder augeladen werden kann)

  • in den letzten 12 Monaten:

    10 Euro (behalten!)

    AirPods (Zum Fundbüro gebracht)

    Schülerausweis (zur Schule geschickt)

    Kofferkarte vom Hotel (dort abgegeben)

    Schlüsselkarte vom Hotel (dort abgegeben)

    Hundemarke (auf Nachfrage in die zuständige Stadtverwaltung geschickt)

    Büchereiausweis (dort abgegeben)

    Ausgedruckte Projekt-Präsentation eines sehr renommierten Architektenbüros in der Nachbarschaft (dort abgegeben)

    Haustürschlüssel (einer dort anwesenden Nachbarin, die ihn als zum Haus gehörig erkannte, übergeben, dass sie sich kümmert)

    In Berlin ein Metro-Ticket aus Paris, sieht unbenutzt aus, also ohne Entwertungsaufdruck (liegt noch rum)


    früher

    50 € (behalten)

    20 € (behalten)

    ein Handy (war ohne Passwort, habe mich durch die letzten Anrufe duchtelefoniert, denen die Nummer aber nichts sagte, und unter "Amour" in den Kontakten dann die Frau des Besitzers erreicht, 50€ Finderlohn)

    Verstreute Dokumente auf der Straße (Uniausweis, Büchereikarte, Krankenkassenkarte und irgendwo darauf eine Adresse der Besitzerin, ihr das dann alles zugeschickt, es kam ein Dankesbrief, ihre Tasche wurde geklaut)

    andere verstreute Dokumente (in den Briefkasten der Besitzerin geworfen, mit Nachricht)

    EC-Karte (bei der Bank abgegeben)

    10€ vor der Haustür im Schnee (die stammten vermutlich von meinem Mitbewohner, der kurz zuvor rein kam (habe ich behalten und nicht machgefragt, weil der sich immer sehr selbstverständlich an meinem Lebensmitteln bedient hat)


    was ich selbst verloren habe

    Akkuschrauber (in der U-Bahn)

    Pullover, selbst gestrickt (vom Gepäckträger des Fahrrads gerutscht vermutlich)


    Fazit: Mehr gefunden als verloren, viel gekümmert aber selbst nichts Verlorenes zurück erhalten

  • Ich kann bestätigen, dass der Wald eine ergiebige Fundgrube ist.


    Als Kind hab ich einen Ehering dort gefunden. Nichts besonders Wertvolles und etwas abgetragen, aber so, dass man vermuten konnte, dass er einen erheblichen ideellen Wert hat. Da das Gebiet so im Niemandsland zwischen 3 Landkreisen war und es noch kein Internet gab, sind meine Eltern auf die Idee gekommen einen bei einer Zeitung arbeitenden Bekannten zu fragen, ob er eine Gefunden Anzeige aufgeben könnte. SIe wußten, dass der 2 Anzeigen pro Monat frei hatte. Tatsächlich hat sich die Besitzerin gemeldet und war überglücklich. Ich hab 5 DM Finderlohn und eine Tafel Schokolade bekommen.


    Dann hab ich mit dem Nachbarsjungen ebenfalls im Wald eine Lederjacke mit gefülltem Portemonnaie, großem Schlüsselbund und Kamera gefunden. Da waren wir uns unsicher, was wir machen sollen, ob der Besitzer vielleicht in der Nähe Pilze sammelt und gleich wieder kommt. Deswegen haben wir sie erstmal liegen lassen und in der Nähe gespielt. Als dann niemand kam haben wir sie mitgenommen und unsere Eltern haben sie bei der Polizei abgegeben, weil ihnen was komisch vorgekommen ist. Irgendwas war da auch, vom Besitzer haben wir jedenfalls nie was gehört, aber die Polizisten haben sich bei uns bedankt und eine Belohnung haben wir auch bekommen und die Empfehlung vielleicht besser nicht alleine im Wald zu spielen #eek


    Als Studentin hab ich mal 50 DM gefunden, die ich nach Abzug einer Gebühr nach 6 Monaten behalten durfte.


    Neulich hab ich einen Schlüsselbund mit ca 20 Schlüsseln vor unserem Grundstück gefunden und einen Aushang gemacht und eine Anzeige im elektronischen Fundbüro aufgeben. Er hat einer mir vom Sehen bekannten Nachbarin gehört, die uns einen kleine Geschenkorb vorbeigebracht hat, da es für sie ansonsten sehr teuer geworden wäre.


    Von meine selber verlorenen Sachen hab ich die Hälfte wiederbekommen.

  • ein Zimmer


    Ein Freund hatte ein altes Haus gekauft, und die Geometrie kam mir unpassend vor - das Wohnzimmer war zu kurz im Vergleich zum Flur, der dran vorbei führte.

    Beim Entfernen der 5-8 Tapetenschichten kam dann eine zugemauerte Tür zum Vorschein, und dahinter lag ein 6qm Zimmerchen mit Wäscheschrank, Aussteuertruhe (beides mit Inhalt) und einem Waschtisch. Das Fenster war ebenfalls vermauert und unter dem Putz von außen nicht zu sehen.

    Das Zeug war uralt, so um 1800 wurde es geschätzt, und wir vermuten, dass es zu Napoleons Zeiten zum Schutz vor plündernden französischen Truppen da versteckt wurde.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Ich hab noch nicht so viel gefunden, aber natürlich auch immer mal was, angefangen mit einem Portemonaie als Kind in Dänemark, was wir im Fundbüro abgegeben haben und ein Jahr später habe ich einen Teil des Inhaltes bekommen weil es niemand angeholt hatte.


    Aber meine Schreckgeschichte sitzt mir noch immer in den Knochen, die wollte ich erzählen. Letzten Herbst habe ich in einer Berliner U-Bahn einen fetten Schlüssenbund gefunden, den eindeutig der ältere türkische Mann, der mir länger gegenübergesessen hatte vergessen hatte. Ich habe es nicht sofort gesehen, aber noch recht flott, die Bahn stand noch am gleichen Bahnhof. Ich hab das Schlüsselbund genommen, mich an die offene Tür gestellt und ihm hinterhergerufen, aber er hat mich nicht gehört. Da gingen die Türen zu und ich und seine Schlüssel fuhren weg. Ich hatte gar keine Eile und es ist mir bis heute unklar warum ich nicht einfach ausgestiegen bin, die Schlüssel abgegeben habe und die nächste Bahn genommen habe. Ich habe mir meinen faux-pas bis heute nicht richtig vergeben. Habe die Schlüssel dann beim Fahrer abgegeben der sie vermutlich ins Depot gebracht hat. Naja.


    Also gut dass ich nicht öfter was finde. Ich bin offenbar eine schlechtere Finderin.


    Zum Glück verliere ich auch kaum was.


    Ach ja, eine lustige Geschichte noch: Ich habe vor ein paar Monaten das Fahrrad wiedergefunden das mir ein paar Tage vorher vor der Tür weg geklaut wurde (weil mein Sohn dämlicherweise den Ersatzschlüssel im Speichenschloss steckengelassen hatte). Ich habe es gefunden ganz ohne zu suchen, es stand vor meinem Supermarkt geparkt. Der Dieb oder der-/diejenige die es bekommen haben war wohl gerade einkaufen - so wie ich. Da ich noch den (anderen, Erst-)Schlüssel am Schlüsselbund hatte, hab ich das Speichenschloss einfach aufgeschlossen und bin damit nach Hause gefahren #freu Seitdem steht es wieder in meinem Schuppen.

  • Das Zimmer ist das Coolste!


    Einen Geldschein aus Ungarn habe ich auch mal gefunden (in Deutschland) und mich kurzzeitig sehr reich gefühlt, bis ich nach dem Wechselkurs gegoogelt habe. ;)


    Und bei der Architekten-Präsentation fällt mir ein, dass ich mal mit dem Fahrrad unterwegs war und ein Handwerker-Auto mir die Vorfahrt nahm. An der nächsten Ampel sah ich, wie eine dicke Mappe mit Aufträgen und Listen und so Kram vom Autodach rutscht und mir quasi vor die Füße fällt. Aufgehoben, Verfolgung aufgenommen, wurde allerdings bald abgehängt. Bin die Straße weitergefahren (war eh meine Strecke), sah einen Kilometer weiter das Auto vor der Bäckerei parken, händigte dem Fahrer die Mappe aus und "drohte" ihm, wenn er nicht besser auf Radfahrer acht gibt, dann bin ich beim nächsten Mal nicht mehr so nett. ;) Er bedankte sich zerknirscht und ich hoffe auf einen Lerneffekt.


    Die 50 Euro sind so die Grenze dessen gewesen, was ich behalte. Je nach Situation. 1000 Euro hätte ich definitiv auch abgegeben, 20 Euro irgendwo in der Pampa würde ich ohne schlechtes Gewissen einstecken. In z.B. einem Museum würde ich sie vermutlich an der Kasse abgeben mit der Bitte, jeden, der rausgeht, zu fragen, ob er sie vermisst... es hängt von so vielen Details ab, was man tun würde. #weissnicht

  • Ich finde immer wieder Tierkinder, bzw. finden die verletzen Tiere mich. ( Vögel, Eichhörnchen, Katzen, Hunde, Igel, Mäuse, Schildkröten, etc...)

    Ist wohl genetisch, mein Sohn hat das auch und meine Mutter sagt, geschieht mir recht, dass ich nun auch alles beherbergen muss, was der Nachwuchs so anschleppt. #freu


    Sonst haben wir hier im alten Bauernhaus schon so einiges der Vorbesitzer gefunden und auch zurück gegeben.

    Sehr berührend war ein Kindergrabstein, der Kleine starb an der spanischen Grippe. Seitdem trägt unser " Hausgeist" seinen Namen.

  • Ich habe mal ein recht lädiertes, aber ungesperrtes Handy gefunden. Da konnten wir über die Kontaktliste die Besitzerin ausfindig machen und wir haben es ihr zurückgebracht.

    Dann habe ich mal das Portemonnaie einer ganz neuen Kollegin auf dem Parkplatz gefunden, es ihr vorbeigebracht und wir haben sehr nett zusammen Kaffee getrunken.

    Und ganz in der Nähe habe ich mal ein etwa 2-Jähriges Kind gefunden, das aus dem 150m entfernten Kindergarten ausgebüchst war und dort noch nicht vermisst wurde...

  • ein Zimmer


    Ein Freund hatte ein altes Haus gekauft, und die Geometrie kam mir unpassend vor - das Wohnzimmer war zu kurz im Vergleich zum Flur, der dran vorbei führte.

    Beim Entfernen der 5-8 Tapetenschichten kam dann eine zugemauerte Tür zum Vorschein, und dahinter lag ein 6qm Zimmerchen mit Wäscheschrank, Aussteuertruhe (beides mit Inhalt) und einem Waschtisch. Das Fenster war ebenfalls vermauert und unter dem Putz von außen nicht zu sehen.

    Das Zeug war uralt, so um 1800 wurde es geschätzt, und wir vermuten, dass es zu Napoleons Zeiten zum Schutz vor plündernden französischen Truppen da versteckt wurde.

    Best story ever!

  • Das mit dem Zimmer ist echt krass. Sowas würde ich auch gerne mal finden. Im Neubau wohl eher nicht möglich.



    Kinder habe ich auch schon öfter gefunden. Meistens auf Parkplätzen. Einmal war das Kind aus dem Drogeriemarkt raus und lief ums Auto herum, während die Mutter noch an der Kasse stand. Und letztens erst lief ein ca. 2,5-3 jähriges Mädchen alleine mit ihrem Puppenwagen an der Sporthalle herum. Da ist ein Spielplatz in der Nähe, darum habe ich die Mutter/den Vater/Betreuer dort vermutet. Irgendwann kam es mir wirklich komisch vor, dass niemand nach ihr schaute und es stellte sich raus, dass die Kleine aus dem nahe gelegenen Freibad ausgebüxt war. Dort waren sie schon aufgeregt am Suchen, aber halt nur innerhalb des Freibads.



    Als Kind habe ich viele Tiere gefunden: Wüstenrennmaus, Igel (mehrere) im Spätherbst/Winter, Wellensittich, Schildkröte, ...

  • Also wir sind die, immer verlieren.

    Ich habe am Abend vor der Hochzeit mein Portemonnaie mit allem drum und dran, sowie Bargeld für Blumenschmuck (700.-) verloren. der Finder hat sich gemeldet, ich konnte vor der Trauung noch vorbeisausen, das Portemonnaie abholen und dem guten Mann natürlich Finderlohn bezahlen.


    Handy: mein Sohn hat sein Handy im Postauto von Thusis zur Viamala -Schlucht liegen lassen. Im Wald habe ich meine Eltern angerufen, die haben auf der Touristeninformation in Thusis angerufen, die haben irgendwie den Buschauffeuer kontaktiert, der wiederum hat das Handy an sich genommen, ist über den San Bernadino nach Mesocco, wieder zurück und hat mich angerufen, als er wieder in Thusis war. Da diese Fahrt länger dauerte, waren wir unterdessen die Schlucht runtergewandert wieder nach Thusis und konnten gleich das Handy holen.


    Handy hat er auch im Skibus liegen lassen, da sind wir zum Busdepot gefahren und konnten es holen, während der Fahrer den Buss reinigte.

    Handy hat er letzten Samstag in Frauenfeld verloren, ich habe es angerufen, ein Mann hat es gefunden, mitgenommen und im Kiosk beim Bhf Weinfelden abgegeben. "Tour de Thurgau", aber das Handy konnt eingesammelt werden.


    Kind: mein Junior hat nicht nur ein Händchen Sachen zu verlieren. Er kann sich auch gut selber verlieren. Irgendein Anlass und *schwupps* war er weg. Hiermit nochmals ein Dankeschön an alle die unbekannten Menschen, die meinen Junior eingesammelt haben oder auf meine anderen Kindern aufpassten, während ich Junior suchte.


    Schuhe: mein Sohn hat mehrfach Schuhe verloren. EInmal einen Gummistiefel vom Parkhaus zum Einkaufszentrum. War nicht mehr auffindbar. In Nachbars Heustock hat er seine Turnschuhe verloren. Waren auch weg. Meine Tochter hat mal im Sandhaufen ihre Schuhe vergraben. Nicht mehr gefunden.


    Sohn hat mal seine Unterhose in der Bibliothek verloren. Und seine Socken auf dem Schulweg.

    Meine Tochter hat mal beim Snowboardfahren, das Snowboard verloren. Es entwischte ihr, fuhr alleine davon und entwischte in einem steilen Waldstück. Es war ein gemietetes Snowboard.


    Ichhabe kürzlich zwei neue Etuis für meinen Sohn gekauft. Ja, natürlich zwei. :P

    Daroan mit Zottel 01, Zick 03, Zwerg 05 und Sternenkind (98-99)

  • weil es so schön passt: vor einer stunde habe ich im KANINCHENgehege einen knochen gefunden #confused



    ich sag nur: "The Killer Rabbit of Caerbannog"

    ko_nijntje mit muck (2004), mogli (2006), miep (2007) und mimir (2011)

  • 8o #lol Die, die er eigentlich gerade am Leib trug?!

    Ja, das bemerkenswerte war, dass als ich das nächste mal die Bibliothek betrat, ich freundlich begrüsst wurde und mir eine Tüte mit der Unterhosen entgegengehalten wurde "Frau Daroan, ihr habt letztes Mal die Unterhose vergessen" Ich meine, natürlich war es unser Schlüpper, aber wie konnte die das wissen? 8o

    Daroan mit Zottel 01, Zick 03, Zwerg 05 und Sternenkind (98-99)