Unsere Nächte sind furchtbar

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  • Liebe #rabe ,


    vielleicht habt ihr einen Tipp für uns. Das zweijährige Schlüsselblümchen schläft gerade extrem schlecht.


    Erstes Problem: sie schläft schlecht ein. Wahrscheinlich ist es schon ungeschickt, dass es kurz vorm Schlafengehen immer noch mal lauter und hektischer wird, weil sie das Zähneputzen nicht mag, und der große Bruder dann auch noch mal aufdreht und sie ärgert, indem er ins Mama-Schlüsselblümchen-Bett hüpft, was sie überhaupt nicht ausstehen kann.


    Die Universalwaffe Stillen hilft leider auch nicht mehr zuverlässig zum Einschlafen. Wenn sie nach einer halben bis dreiviertel Stunde Nuckeln immer noch wach ist, bin ich aber kaum noch in der Lage, etwas anderes anzubieten. (Und mein Mann bringt dann den Großen ins Bett). Neulich war ich mal noch fit genug und habe dann mit ihr auf dem Schaukelstuhl zu ruhiger Musik geschaukelt, bis sie eingeschlafen ist. Beide gleichzeitig ins Bett bringen klappt überhaupt nicht, weil der Große sie dann nicht in Ruhe lässt.


    Aber zweites Problem:

    sie schläft dann nur ganz leicht und wacht bald wieder auf. Manchmal wacht sie in dem Moment auf, in dem ich mich zum Einschlafen herumdrehe. #rolleyes


    Heute nacht war sie zweimal nach einer Dreiviertelstunde wieder wach. Sie setzt sich dann auf und fordert: "Mama, Mi(l)ch!" So oft möchte ich aber einfach nicht benuckelt werden. Wasserglas steht am Bett, da kann sie sich selbst bedienen. Nur Kuscheln geht nicht zum Einschlafen, sie möchte entweder Stillen oder dreht sich ganz weg von mir und möchte mit Schnuller ohne Körperkontakt einschlafen. Wenn sie nicht müde genug ist, dann zappelt sie aber mit den Beinen herum oder wirft sich über mich drüber in eine andere Schlafposition (bevorzugt so am Bettrand, dass ich gleich hinterher hechte, damit sie nicht rauspurzelt #blink ).


    Trockenwerden spielt sicher eine Rolle. Wenn ich nachts das Töpfchen anbiete, kommt meistens auch etwas (oder die Windel ist frisch nass). Aber danach geht das Einschlafen auch nicht besser und sie wacht immer noch häufig auf.


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon komplett abstillen möchte. Vielleicht das Einschlafstillen beibehalten und nachts reduzieren? Heute Nacht war ich überzeugend genug und dann hat sie bei den 3× wach zwischen Mitternacht und 5 Uhr auch selbstständig weitergeschlafen. (Mama war natürlich trotzdem wach.)


    Seit Neuestem wacht sie nachts aber manchmal auch auf und ist einfach wach. Will Licht anhaben und spielen, fragt nach dem Bruder, möchte den auch aufwecken. #hmpf


    Mein Mann hat jetzt teilweise die halbe Nacht übernommen, das ist aber noch nicht richtig eingespielt. Bis ich mit meinen Bettzeug ein Stockwerk höher im Gästebett liege, bin ich so wach, dass ich selbst ewig zum Einschlafen brauche.


    Es ist natürlich gerade einiges los: Kita ist noch relativ neu (Mai), heute Geburtstag, übermorgen Taufe, Trockenwerden, alles selbst machen wollen und trotzdem noch ganz kleine sein. Aber trotzdem muss ich ja mal schlafen! #yoga


    Ich weiß gar nicht, was ich von euch will. Tipps? Erfahrungsberichte, Kopftätschler?

  • Ich kann Verständnis und Kopftätschler anbieten #liebdrück Mein Großer war ein furchtbar schlechter Schläfer, - leider bis 4 1/2 und auch noch nach dem Abstillen #angst - das wolltest Du jetzt wahrscheinlich nicht hören. Wobei es nach dem kompletten Abstillen schon etwas besser geworden ist, weil ich dann einfach weniger gefragt und gestresst war.


    Bei uns hat auch geholfen, dass ich mich mit dem Papa reingeteilt habe. Das am Wochenende meine Eltern öfter mal da waren und mit dem Kind spazieren und auf dem Spielplatz waren und ich schlafen konnte, dass ich mich bei jeder Gelegenheit Mittags mit hin gelegt habe.


    Immer, wenn es ganz doof war und ich im Rabenforum geschrieben habe, wurde es auch besser ^^ #rabe

  • Oje, Schluesselblume das klingt mega anstrengend!


    Zwei Tipps aus eigener Erfahrung mag ich dir da lassen:

    - einschlafen: verpasst ihr vlt das Einschlaf-Fenster? Also vlt ist sie über den müden Punkt schon drüber und kommt dann nicht mehr zur Ruhe. Das läuft irgendwie so zyklisch. Wenn wir bei meiner Tochter den Punkt verpassen, wo sie gut einschlafen kann, kommt der erst 1,5h später wieder. Also vlt was an der Abendgestaltung ändern?

    - durchschlafen: mein zweites Kind hatte auch so eine Leichtschlaf-Phase. Da half sehr ruhige Musik gut - die lief halt die ganze Nacht. Hat sonst niemanden gestört, weil wirklich ruhig und leise. Nach ca 3 Wochen konnten wir das wieder weglassen. Ihm hat’s irgendwie geholfen, dass es so kontinuierlich war…


    Ich hoffe, es wird ganz bald besser bei euch!!!

  • Ich habe bei beiden irgendwann mit Einschlaf-Stillen aufgehört (aber nicht mit dem sonstigen Stillen), weil ich das Gefühl hatte, es hält sie eher wach als das sie dadurch schneller einschlafen. Ich glaube das ist so ähnlich, wie man zwar nach einer großen Mahlzeit müde ist, aber kleine Snacks eher gut nutzen kann, um sich wach zu halten - wie eine Schüssel Chips auf einer Party :)

    Vorteile waren bei uns dann:

    - der Papa konnte das Einschlafebegleiten auch übernehmen

    - Keine "Mahlzeit" direkt nach dem Zähneputzen

    - für nächtliches Stillen zum Weiterschlafen war der Vorrat wieder aufgefüllt

    Einschlafen ohne Stillen war erstmal natürlich auch schwierig, mit Stillen zu der Zeit aber halt auch (ich glaube da waren beide etwas jünger, vermutlich noch nicht ganz 2).

    "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen." - Niels Bohr

  • Nur kurze Ideen, die natürlich für euch auch gar nicht passen konnen


    Vielleicht erst den Bruder ins Bett bringen? (wenn der keinen mittagschlaf mehr macht, ist der vielleicht eh eher müde?) Dann kann die kleine ungestört einschlafen?


    Das gästebett schon fertig vorbereiten (DAS auf jeden Fall, damit nachts, egal für wen, nicht noch Bettzeug transportiert werden muss) , und dann zieht der Vater mit der Kleinen um, wenn er die zweite Hälfte übernimmt? Dann kannst Du liegen bleiben. Er muss dann nur schnell genug sein, damit Du nicht trotzdem hellwach wirst


    Und noch ganz viele Kopftätschler, das IST eine anstrengende Phase, und ausreichend Schlaf ist so wichtig, um eben all diese Phasen durchstehen zu können

  • Kopftätschler von mir.


    Kleine Idee: falls es bei euch auch gerade so heiss ist, könnte das zu den Einschlafproblemen beitragen. Unwohl, Durst... Dann wäre wenigstens absehbar, dass es wieder besser wird.

  • Meine Tochter hat immer schlecht geschlafen, war nachts stãndig wach, dauernuckelnd und hat ewig zum einschlafen gebraucht. Es war alles sehr extrem. Als sie etwa 3 war, waren wir an einem ähnlichen Punkt wie Ihr und ich hatte wie Kitia eher das Gefühl, dass das Stillen sie eher blockiert beim Einschlafen. Dann habe ich schweren Herzens, aber dennoch entschlossen abgestillt. Und es wurde tatsächlich besser und das Abstillen war auch nicht so schlimm für sie wie gedacht. Alles Gute für Euch.

    Liebe Grüße,

    Lexa

    Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu #blume

  • Keine Lösung, aber viel Mitgefühl.

    Ich warte auch auf den Moment in dem die Nächte besser werden...

  • Oh Mann, mein Mitgefühl...

    Richtige Lösungsansätze hab ich nicht, aber mir kommt alles was du schreibst wahnsinnig bekannt vor und ich glaube, bei uns hat nur die Zeit wirklich geholfen #angst

    Gerade die nächtlichen Wachphasen, da haben der Papa und ich uns dann immer abgewechselt und sind echt mit ihr runter ins Wohnzimmer zum Spielen. Jede Nacht ab ca. 2, für etwa zwei Stunden #haare


    Wir gehören zu denen bei denen Abstillen wirklich was gebracht hat, nur in den ersten 1-2 Wochen brauchten wir immer noch eine Banane und/oder Brotwürfel griffbereit am Bett. (Allerdings hat das erst beim zweiten Versuch geklappt, das erste Mal hat Draußenklein mir sehr deutlich gemacht dass sie noch nicht bereit ist zum Abstillen...)

    Aber das ist ja bei jeder Familie unterschiedlich.


    Könnt ihr euch die Nächte irgendwie aufteilen, du und dein Mann? Dass du jede zweite Nacht nach dem Einschlafstillen (oder nach dem ersten Aufwachen/Wiedereinschlafstillen, oder wann auch immer ein günstiger Zeitpunkt ist) ins Gästezimmer umziehst? Kommt natürlich drauf an wie oft sie nachts noch stillt - wenn du nach 1-2h ohnehin wieder da sein musst bringt das nicht viel...


    Ich wünsche dir (und auch BeautyOfMars ) viel Kraft, irgendwann muss es ja besser werden, oder? 8o #ja

  • Ich hab hier gerade noch mein Zwillingsmädchen (2 Jahre und fast 2 Monate alt) rumhüpfen. Es schläft auch oft nicht gut ein. Bei ihr wechseln sich Tage mit Mittagsschlaf und solche ohne ab. Mich erschöpft es, wenn sie abends so lange wach bleibt. Ich wünsche mir so ein kleines Fenster, um selber mal etwas abschalten zu können. Gibt es sehr selten.

    Sie bekommt gerade den letzten Eckzahn und trägt auch keine Windel mehr, erlebt lauter aufregende Sachen und kann ganz viel. Wie schafft sie es nur so lange ohne Schlaf? Sie weckt mich fast häufiger als das 4 Monate alte Baby... Das war schon mal viel besser, aber sie war auch schon manchmal nachts wach und wollte dann was essen. Jetzt reicht ihr Milch, da bin ich schon froh, muss wenigstens niemand aufstehen.


    Leider bin ich auch keine Hilfe, jammere aber ein bisschen mit.

  • Schluesselblume Fühl dich gedrückt, hier ist es fast genau dasselbe. Nur ohne großen Bruder und zum Glück ohne längere nächtliche Wachphasen, dafür mit aufwachen alle 2 Std (im Schnitt, in den Morgenstunden auch gerne mal häufiger). Wir üben "Papa bringt ins Bett", aber mehr so aus Spaß, ist noch weit entfernt von funktionieren #rolleyes Kita fängt im September an und - da finde ich mich in Fritzi Melone s Darstellung wieder- Mittagsschlaf ist Glücksspiel.


    Ich bin zur stoischen Akzeptanz übergegangen. Aber es war ja bei uns auch nie wesentlich besser als jetzt,da ist der Fall nicht so tief. Irgendwann wirds... irgendwann.



    (Ich mache mir Hoffnung, die Kita bringt ein bisschen mehr Rhythmus in den Tag, aktuell haben wir das ja nicht so richtig. Wir werden sehen. Jedenfalls hab ich dann n bisschen eher mal Zeit zur Verfügung, um ggf Schlaf nachzuholen- oder die Dinge, ich ich eigentlich abends so tun wollte, wenn sie mal wieder lange gebraucht hat um einzuschlafen).


    Abstillen kommt mir gar nicht in den Sinn übrigens. Das erscheint mir alles erstmal noch anstrengender zu machen... und dafür hab ich keine Kapazitäten aktuell.

  • Wie ist es denn mit Schlaf tagsüber?


    Manche Kinder brauchen den ganz dringend und schlafen nachts besser, wenn sie tagsüber gut und lang genug schlafen. Und andere sind zwar mittags müde und schlafen auch ein, aber eigentlich ist der Gesamtschlafbedarf nicht mehr groß genug für einen Mittagsschlaf. Ich habe hier eins von Sorte 1 und zwei von Sorte 2.


    Also da würde ich mal hinschauen.


    Und dann: vielleicht könnt ihr nach dem Zähneputzen noch ganz bewusst etwas ruhiges, erdendes machen? Während der Bruder schon mit Papa ins Bett geht? Bei meinem Bruder wat das zb in den Garten/auf den Balkon gehen und schauen was es zu sehen gibt. Vögel, Wolken, Mond, Sterne etc. Aber eben gsnz ruhig und langsam.


    Achso, Abstillen hat bei zwei Kindern nichts geändert oder es eher verschlimmert. Mehrmals nachts wach waren sie bis ins Grundschulalter, wobei sich der Aufwand für uns Eltern stetig verringert hat.

  • Wow, so viele schlecht schlafende 2jährige hier, ich kann auch noch einen dazu setzen ;) von mir auch Mitgefühl, Tipps hab ich leider keine, meine Kinder haben irgendwie alle das Einschlafenstillen um den 1. Geburtstag aufgegeben, obwohl sie dann noch eine Weile weitergestillt haben #weissnicht Bei Kind 1 und 2 kam dann auch das Durchschlafen, aber nicht beim Jüngsten. Ich glaube, ich würde mal versuchen, dass dein Mann die Kleine ins Bett bringt.


    Sticheleien von den älteren Geschwister gibts hier auch, dass ist aber wirklich eine Sache die wir nicht tolerieren und das wissen die Kinder auch, sonst wäre der Kleine ständig am Heulen.

  • Ohje, tut mir Leid, dass es so heftig ist. Hier sind die Nächte ja auch teilweise noch unruhig. Ich werde jetzt das Projekt Abstillen angehen (wuah, Daumen drücken, dass es nicht zu schlimm wird bitte). Allerdings denke ich auch, dass es dann eher erstmal wieder schwieriger wird mit dem Schlafen....

    Ich glaube manche Kinder tun sich einfach schwer mit dem Einschlafen und durchschlafen und man kann eigentlich nur versuchen sich tagsüber möglichst gut zu entlasten.

  • Ich setze mal noch eine zweijährige dazu und tätschele ein bisschen. Ich hatte jetzt mehrfach Phasen im dritten Lebensjahr, die ähnlich waren. Also, inklusive morgens um zwei wieder spielen gehen, weil sie Nächte lang da einfach wach war. Das durfte aber auch der Papa machen und wenn ich krass erschöpft war, bin ich auch wieder eingeschlafen. Sonst bin ich einfach wach. Sofort und für weite Teile der Nacht. Kleinste Geräusche haben mich geweckt und ich konnte einfach nicht wieder einschlafen. Das ist sehr anstrengend. Ein Segen ist das Home Office. Da kann ich einfach auch mal Mittagsschlaf machen.

    Ich habe auch immer mal wieder am Einschlafstillen gezweifelt, es aber dann doch nie aufgegeben. Es erschien mir auch einfach als noch viel anstrengender Abzustillen. Dafür hatte ich keine Kapazität bisher. Und aktuell, klopf auf Holz, geht es, falls infektfrei, seit einigen Wochen wirklich gut. Ich hatte sogar erste komplett Durchschlafnächte dabei. Die kleine wird Ende Oktober drei.

    Ich denke, es gehört einfach in dieses Alter und verwächst sich von selbst. Daher nehme ich es auch eher stoisch und versuche, wann immer möglich, mir Freiräume zu schaffen.

  • Ich kann auch noch mal tätscheln und vermelde eine fast dreijährige, bei der das nachts Abstillen kurz nach dem zweiten Geburtstag sehr viel geholfen hat. Davor waren unsere Nächte auch #haare

    Zum Einschlafen kann ich nichts richtig beitragen, da haben wir immer noch oft unsere Schwierigkeiten #rolleyes Es funktioniert auch alles höchstens phasenweise. Im Winter zum Beispiel, bei Eiseskälte, half nur das Kind beim Papa in die Trage, Tragecover drüber und gemeinsam einen kurzen Spaziergang machen. #yoga

  • Zahnproblembedingt haben wir das Einschlafstillen und überhaupt nachts Stillen vor dem 2. Geburtstag eingestellt (tagsüber weiter nach Bedarf). Meine alle 90-Minuten-Aufwacherin, die nur an der Brust wieder einschlief, hat seitdem tatsächlich durchgeschlafen... keine Garantie, nur ein Erfahrungsbericht.

    I feel ya!

  • Ich habe hier einen 2 Jahre und 8 Monate alten Sohn, der inzwischen ziemlich gut schläft. Aber das war vor ein paar Monaten auch noch ganz anders. Da ist er nachts 6-8 Mal aufgewacht und wollte einen Schluck Wasser. Abgestillt hat er sich schon mit gut einem Jahr selbst. Aber die Wasserflasche war für ihn irgendwie der Ersatz. Wir haben immer wieder versucht, ihm das ständige Trinken abzugewöhnen. Aber es hat nicht geklappt.

    Vor 2 Monaten sind wir dann umgezogen und der Kleine schläft seitdem in seinem eigenen Zimmer. Und er schläft fast immer durch! Bzw. nimmt sich nachts 1x seine Wasserflasche und achläft dann weiter. Aber wir müssen vielleicht 1x in 2 Wochen nochmal aufstehen und nach ihm schauen.

    Abends kuscheln wir kurz im Sessel, beten, sagen Gute Nacht und dann legt er sich in sein Bett, mit Nuckis, Wasserflasche, Kuscheltier, meistens sitzt einer von uns noch im Zimmer im Sessel, manchmal bringe ich beide Kinder ins Bett, dann geh ich nebenan zum Großen und lese ihm noch vor. Aber er schläft allein in seinem Bett ein, während jmd. in der Nähe ist.


    Also, ich denke bei uns war der Knackpunkt das eigene Zimmer. Vielleicht haben wir ihn nachts einfach manchmal aufgeweckt, wenn wir uns umgedreht haben oder so... Oder das neue Zimmer hat die bessere Schlafatmosphäre #zwinker