Warum gibt es Kindergartenferien?

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  • Man kann wunderbar mit Kindern können und völlig unmusikalisch sein.

    Das erste ist wichtig, das zweite nice to have, aber sicher nicht als Grundvoraussetzung.



    Schleckerfrauen sollten ohne Ausbildung, maximal per crash Kurs mit Kindern arbeiten. Dass das keine Lösung ist, ist klar.

    Aber wir reden hier doch von einer regulären Ausbildung.

  • Man kann auch eine abgeschlossene Ausbildung haben und dennoch eine Zumutung für Kinder sein. Vielleicht kennt ihr solche Beispiele nicht, hier gibt es sie.

    Und die Stimme sollte belastbar sein, denke ich. Vielleicht verwechsle ich das auch gerade mit den Unterstufen-Lehrerinnen, dann sorry. Ich hatte beides in der Familie damals.

    Wenn ich unsere Azubis frage (ganz andere Branche), was denn die anderen aus ihrer Schulklasse so machen, dann habe ich schon mehrfach gehört: dies und das und naja, die die gar keinen Plan hatten, haben Erzieher angefangen. Mit Augenverdrehen. So ungefähr - wer nichts besseres gefunden hat, Erzieher geht immer. Das finde ich einfach falsch und abwertend und es kann nicht das Niveau gesenkt werden, weil sonst keiner zu finden ist?

  • Damals in der DDR gab es richtige Tests


    da waren wir schon mal, erinnert sich jemand an die Schlecker-Verkäuferinnen?

    das ist vor allem eine lustige Verbindung von Strohmannargumenten


    Punkt ist doch - es gibt Erzieherinnen, die hätten vielleicht lieber einen anderen Beruf ergriffen hätten - und das liegt weder daran, dass sie nicht die Tests der DDR bestanden haben noch daran, das sie gelernte Schlecker-Verkäuferinnen wären.


    Zugleich gibt es einen ganz realen Mangel an Fachkräften - und zugleich an Stellen für Fachkräfte.


    Da hilft es weder, der guten alten Zeit nachzutrauern noch unqualifizierte Kräfte einzustellen - denn das passiert in der Tat, halt nicht als Erzieherin, sondern als Hilfskraft. Ganz flexibel in Teilzeit am besten zu Randzeiten. Das ist vielleicht wirtschaftlich, aber in keinem anderen Aspekt eine gute Idee.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Wo liest du denn das bei mir raus? Gute alte Zeiten waren das sicher nicht. Es ging um diesen einen Punkt. Mach mich mal nicht zur DDR-Nostalgikerin bitte.

    Strohmannargumente muss ich googeln. Gehört nicht zu meinem Wortschatz.

    Was ist denn deine Lösung?

  • Damals in der DDR gab es richtige Tests, unter anderem ob die Stimme geeignet ist, Gitarre konnten/ mussten auch alle spielen.

    Ich fand es immer toll, dass die älteren Erzieherinnen jedes Lied mit der Gitarre begleitet haben. Die jungen leider gar nicht. Von daher fände ich Eignungstests gar nicht verkehrt.

    Wie geht man dann mit dem großen Erziehermangel um?

  • Den Beruf der Erzieherin als ernsthaften Beruf zu begreifen - auch gesellschaftlich - und entsprechend zu vergüten.

    Bedarfsgerecht ausbilden und Stellen für Erzieherinnen auszubauen (statt der x-ten Hilfskraft auf eine "echte" Stelle) und anzubieten.

    Ausreichend Fachkräfte, dass die vorhandenen sich nicht aufreiben und die Kinder gut betreut und gefördert werden.

    Und dafür braucht es zuförderst Geld - sowohl für die Ausbildung als auch für die Finanzierung der Stellen - und damit den politischen Willen und die Anerkennung, dass Erziehung sehr wohl eine ernstzunehmende Arbeit ist.


    Unser KiGa seinerzeit war ziemlich gut aufgestellt - der Schulhort war eine Katastrophe, mit 2 echten Erzieherinnen auf 1 1/2 Stellen und einer Heerschar von Hilfskräften. Genial so verplant dass immer (modulo Krankheitsfällen) auf die rund 200 Kinder eine Fachkraft kam + n Hilfskräfte.

    Die beste Vergeltung ist, nicht zu werden wie dein Feind (Marcus Aurelius)

  • Mich wundert es ehrlich gesagt dass Jugendliche die Erzieherinnenausbildung als " wer nichts anderes findet " begreifen wie weiter oben geschrieben wurde.

    Es ist eine ziemlich lange Ausbildung mit unbezahlten Vorpraktikum und anschließend noch Anerkennungsjahr. Imho wird der Aufwand der Ausbildung nicht gewürdigt. Finanziell weiß ich nicht, das ist wohl besser geworden aber vor allem gesellschaftlich nicht.

    Das Bild der "Kindergartentante " die halt ein bisschen auf die Kinder aufpasst und spielt ist in vielen Köpfen drin.

    Der Beruf braucht auch Anerkennung damit er attraktiv wird.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Wir hatten im Kiga eine studierte Fachkraft, die einen Abschluss in Kindheitspädagogik berufsbegleitend gemacht hat. Ich finde, das wertet das Ganze gesellschaftliche irgendwie auf (für Leute, die bei Erzieherinnen an die oben genannten "Kindergartentanten" denken)- wie bei den Hebammen auch.

    Leider nicht im Finanziellen #hmpf

  • Mich wundert dieser Ruf total. Ist doch eine hochwertige, lange Ausbildung.

    Ja, aber trotzdem höre ich solche Begriffe wie Tante, dusselige Basteltante, diplomierte Basteltante (über eine Grundschullehrerin #haare von anderen Eltern)

    Es kann doch nicht sein, dass eine Aufwertung des Berufs nur über die Akademisierung erfolgen kann (wie bei den Hebammen/Entbindungspflegern teilweise umgesetzt). Damit schaffen wir uns definitiv auch nicht unbedingt besseres Personal.

    Und ich glaube aber nicht, dass mehr Menschen die Ausbildung ins Auge fassen, nur weil sie an einer PH/FH stattfindet

  • Man kann auch eine abgeschlossene Ausbildung haben und dennoch eine Zumutung für Kinder sein. Vielleicht kennt ihr solche Beispiele nicht, hier gibt es sie.

    Und die Stimme sollte belastbar sein, denke ich. Vielleicht verwechsle ich das auch gerade mit den Unterstufen-Lehrerinnen, dann sorry. Ich hatte beides in der Familie damals.

    Wenn ich unsere Azubis frage (ganz andere Branche), was denn die anderen aus ihrer Schulklasse so machen, dann habe ich schon mehrfach gehört: dies und das und naja, die die gar keinen Plan hatten, haben Erzieher angefangen. Mit Augenverdrehen. So ungefähr - wer nichts besseres gefunden hat, Erzieher geht immer. Das finde ich einfach falsch und abwertend und es kann nicht das Niveau gesenkt werden, weil sonst keiner zu finden ist?

    Bei uns wurden die, die keinen Plan hatten, LehrerInnen oder haben bwl studiert #freu


    Dass man da ausgerechnet in einen schlecht bezahlten ausbidungsberuf geht, halte ich für unwahrscheinlich.


    Vielleicht hat man in der DDR mehr gesungen und da war das wichtig. Habe ich nicht als Highlight aus meiner kiga Zeit in Erinnerung und sehe da auch heute keinen Zusammenhang. Singen kann man auch ohne Instrument. Ist ja keine musikschule sondern eine pädagogische Einrichtung #weissnicht

  • Man kann auch eine abgeschlossene Ausbildung haben und dennoch eine Zumutung für Kinder sein. Vielleicht kennt ihr solche Beispiele nicht, hier gibt es sie.

    Und die Stimme sollte belastbar sein, denke ich. Vielleicht verwechsle ich das auch gerade mit den Unterstufen-Lehrerinnen, dann sorry. Ich hatte beides in der Familie damals.

    Wenn ich unsere Azubis frage (ganz andere Branche), was denn die anderen aus ihrer Schulklasse so machen, dann habe ich schon mehrfach gehört: dies und das und naja, die die gar keinen Plan hatten, haben Erzieher angefangen. Mit Augenverdrehen. So ungefähr - wer nichts besseres gefunden hat, Erzieher geht immer. Das finde ich einfach falsch und abwertend und es kann nicht das Niveau gesenkt werden, weil sonst keiner zu finden ist?

    Natürlich, so wie es in jedem Beruf völlig unfähige Menschen gibt, die die Ausbildung abgeschlossen haben. Warum sollte es das nur als Erzieherin geben.


    Und wer keinen Plan hat, der hat bei uns eine Banklehre gemacht oder BWL studiert, das ging immer und war eine Grundlage.


    Auch als Erzieherin muss man ein Bewerbungsverfahren durchlaufen und ehrlich gesagt, ist das hier bei uns nicht grad einfach. Das packt nicht jeder.


    Es mag private KiTas geben, die "jeden" einstellen, weiß ich nicht. Ich kenne aber Leute, die durch das Bewerbungsverfahren durchgefallen sind.


    Das sind aber so Beträge, die gut sichtbar machen, warum der Beruf so eine geringe Wertschätzung hat.


    Als könnte jeder mal eben die Ausbildung durchlaufen und einen Job bekommen.

    Da gibt es wirklich einfachere Wege, wenn man nur irgendwas machen will.

  • Ich schätze den Beruf nicht gering, das möchte ich klarstellen. Im übrigen habe ich an keiner Stelle behauptet, dass es das nur beim Erzieher:innen-Beruf gibt. Ich berichte von meinen Erfahrungen.

    Und über Musik im Kindergarten kann man geteilter Meinung sein. Ich finde es wichtig. Detlef Jöcker oder wer auch immer von CD ersetzt das nicht.

    Bin hier jetzt mal raus, du schiesst dich gerade wieder auf mich ein, darauf habe ich keine Lust.

  • ups sorry, dass ich ohne große Erklärung eine Diskussion vom Zaun gebrochen habe.

    in Ö

    ist die Ausbildung für Kiga-Pädagogen eine Berufsbildende höhere Schule, die mit Matura (Abi) endet, 5 Jahre dauert und um einen Platz da zu bekommen, muss man einen "Eignungstest" machen. - Problem daran ist, dass viele mit 14/15 eben noch nicht wissen, wohin die berufliche Reise gehen wird und die nach dem Abschluss dann etwas ganz anderes machen.

    Es gibt auch Colleges für Menschen, die schon einen Abschluss haben - aber auch da nicht endlos Plätze und darum Eignungstests.

    je begehrter die Plätze umso kurioser die Anforderungen - ob man Felge-aufschwung kann, sagt ja nichts darüber aus, ob man einen Vormittag zusammen mit einer Horde Kinder in einem Turnsaal durchsteht. - Das wurde zum Glück vor ein paar Jahren reformiert und einige sinnlose Dinge gestrichen oder durch andere Ersetzt.

  • Ich glaube das Problem ist, dass viele garnicht wissen wo Erzieherinnen arbeiten und wo eben leider nicht.


    Hier reicht es im offenen Ganztag aus, wenn man angibt, dass man Patentante ist oder früher mal Babys gesittet hat.

    Eine pädagogische Ausbildung muss da nur die Leitung haben. Und wegen der Bezahlung ist es auch oft so, dass dort kein ausgebildetes Personal arbeitet.


    Ich höre aber trotzdem oft Eltern, die sich über "die Erzieherin" aufregen.


    Dann gibt es Tagesmütter, die haben eine Schulung und sind auch keine Erzieherinnen.

    Bzw. gibt es auch Erzieherinnen, die als Tagesmutter arbeiten, die müssen hier zusätzlich zur Ausbildung noch eine Tagesmütterschulung machen.


    Im KiTabereich arbeiten mehr Erzieherinnen, teilweise auch noch Kinderpflegerinnen und Kinderkrankenschwestern.


    Und all das wird oft zusammengeworfen und ergibt dann: "Erzieherin kann jeder..."

  • Ich schieße mich nicht auf dich ein. Warum auch.

    Ich empfinde es nur immer wieder spannend, wie der Beruf abgewertet wird.


    Und ich kenne viele Kindergärten, gesungen wird eigentlich in allen. Dafür braucht man weder Instrumente, noch eine Gesangsausbildung. Letztlich sollen die Kinder ja auch mitsingen.

    Es mag nicht immer perfekt sein, aber Spaß macht es meistens.


    Und CDs hören ist jetzt auch nicht so schlimm.

  • Hallo,


    So, nun meldet sich hier mal eine der "alten" zu Wort. Vielleicht schon so`n oller, nix mehr kappierender "Boomer" (ich hasse diese Einteilungen, echt...) . Nachdem ich eine Weile ins Forum reingelesen habe (hab gerade etwas Zeit und das Thema interessiert mich halt...) bin ich bei dem Thread hängen geblieben.


    Ja, es gab Voruntersuchungen damals bei uns UND ich finde sie bis heute sinnvoll und wichtig. Es gab eine Stimmuntersuchung - dabei ging es aber weniger um die Tonlage. Ich habe eine ausgeprägte Altstimme und "durfte" Kindergärtnerin werden. #weissnicht

    Es ging darum, ob die Stimme GESUND ist - ist halt irgendwie blöd, wenn man erst nach der Ausbildung feststellt, daß die Stimme dank Vorerkrankung nicht mitmacht und man nach einem halben Jahr im Job dank Dauerheiserkeit wieder draußen ist. (wer weiß schon, ob er beginnende Knötchen auf den Stimmbändern hat?) .


    In der Ausbildung hatten wir dann -unter anderem - tatsächlich Stimmerziehung (Sprechstimme) und Gesangsstunden. Nicht um operntauglich singen zu können oder um irgendwen auszusortieren, sondern um unsere Stimme GESUND zu erhalten und die Entwicklung der Stimmen der Kinder ebenfalls gesund begleiten zu können. Ist beides aus meiner Sicht einfach zutiefst sinnvoll.


    Das gleiche gilt für die orthopädische Voruntersuchung - daß mit meinem Rücken Krippe keine gute Idee ist, musste ich dann später am eigenen Leib fühlen, als wir allgemein "Erzieherin" waren und vom Träger dahin versetzt wurden, wo er es gerade braucht, ohne nochmalige medizinische Untersuchung. Kindergarten und Hort gehen wunderbar - Krippe hat mir massive Rückenschmerzen beschert, für die ich keine Hilfe beklommen habe und die mich schon an ein eine Berufsunfähigkeit haben denken lassen.


    Gitarre wurde IN der Ausbildung unterrichtet, genau so wie einiges anderes, was sich meine Praktikantinnen wünschen, wenn wir über unsere Ausbildungen reden, vor allem Didaktik, Methodik + die wirklich konkrete alltagsbezogene praktische Umsetzung. Und ja, doch, der Griff zu einem Instrument ist nicht zwingend notwendig (manche haben nach der Ausbildung nie wieder gespielt), aber ich finde schon, daß auch singen und musizieren genauso wie Sport (nicht nur Wettspiele), ein gewisses Maß an Naturkunde, Kunstgestaltung ... zum Kinderalltag gehören sollten. Da kann man mich gerne super altmodisch finden. Ja klar, Voraussetzung ist zuerst mal ein großes Herz für die Kinder, aber ich gebe zu, wenn mir eine junge neue Kollegin sagt: "Ach, singen kann ich nicht... ne, also in der Natur kenne ich mich nicht aus, keine Ahnung, was das für ein Baum ist... Basteln ist echt nicht so meins... Ach, Sport ist heute? Naja, Ich weiß wie Feuer Wasser Sturm geht... ", wenn sie nicht weiß,. wie sie Übergangssituationen gut begleiten kann, kein Lied, keinen Reim, kein Fingerspiel weiß und so weiter, dann bin ICH jedenfalls froh über meine Ausbildung damals.


    Tja - was noch? Ja, es war ein Studium. Zwar nur ein "Fachschulstudium", aber ja, es brachte eine gewisse "Wertigkeit", ein gewisses Ansehen mit sich. Ich habe selbst schon erlebt, wie sich bei einigen Menschen (Eltern, Fachmenschen...) das Verhalten mit gegenüber ändert, wenn ich "Damals im Studium..." einfließen lasse. Mache ich wirklich nur selten, eigentlich nur dann, wenn ich das Gefühl habe, jemand ist mir gegenüber echt überheblich.

    3 Jahre, echt intensiv, aber es war im Verhältnis zu anderen berufen auch recht gut gestellt und fühlte sich tatsächlich anders "gesellschaftlich gewürdigt" als das heute der Fall ist.


    Nein, es war nicht alles Gold was glänzt. Es gab viele Dinge bei denen ich froh bin, daß sie heute anders sind, egal ob das den Erziehungsstil betrifft (wobei mein Gefühl ist, daß das weniger am Alter liegt...) , die politischen Hintergründe und so weiter. Aber es war eben auch nicht alles Mist oder "unnötig".


    Falls es Fragen gibt, gerne.

  • OT: wie schön, dich endlich mal wieder zu lesen, Trin ! #herzen


    Ich habe eigentlich nur reingeschaut, um auf den vorherigen Post etwas zu antworten wie "das kommt aber auch auf die CD an, ob das schlimm ist." ;)



    Du hast jetzt ganz viele Dinge geschrieben, die sehr sinnvoll klingen und so sein sollten, und auch wenn ich selber Gitarre spielen sehr liebe, finde ich es im Kindergartenbereich oft schön, ohne Instrument zu singen, gerade weil es da viele Lieder mit Gestik oder Singspiele gibt. Da ist eine Gitarre eher hinderlich - bei größeren Kindern dann wieder schön.


    Eine gute Ausbildung auch für die Sprechstimme ist wichtig, wenn man vor vielen Menschen redet, klar. Priester bekommen so eine ja auch, und zumindest eine grundlegende Gesangsausbildung.


    Und das mit dem Studium... Ja, ich habe auch schon erlebt, wie Kiefer klappten und Nasen entrümpft wurden, als ich erwähnte, dass ich mein Studium zugunsten der Ausbildung abgebrochen habe.

  • Und ich kenne viele Kindergärten, gesungen wird eigentlich in allen. Dafür braucht man weder Instrumente, noch eine Gesangsausbildung. Letztlich sollen die Kinder ja auch mitsingen.

    Seit Corona wird kaum mehr gesungen, weder in den Grundschulen noch in den Kitas. Davor wurde auch nur sporadisch gesungen. Es mag andere Kitas geben, wo das anders ist. Aber es gibt viele, in denen vielleicht eine Musik CD laeuft, aber nicht taeglich oder gar wöchentlich gesungen wird. Mitunter wird das ausgelagert in die 30min einmal Woche stattfindende musikalische Früherziehung..


    Ich finde es viel, viel zu wenig.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • s ging darum, ob die Stimme GESUND ist - ist halt irgendwie blöd, wenn man erst nach der Ausbildung feststellt, daß die Stimme dank Vorerkrankung nicht mitmacht und man nach einem halben Jahr im Job dank Dauerheiserkeit wieder draußen ist. (wer weiß schon, ob er beginnende Knötchen auf den Stimmbändern hat?) .

    Das waere ja auch fuer viele Lehrkraefte sinnvoll. Ich kenne doch eine Handvoll, die Stimmtherapie machten, um durch die Woche zu kommen.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


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