Warum gibt es Kindergartenferien?

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  • Ich finde das immer wieder spannend welche inhaltsleeren Antworten auf meine Frage der Finanzierung bzw. wer bereit ist Geld dafür in die Hand zu nehmen kommen. Lasst gut sein.

    Ich bin dann mal weg ?

    In einem Land das es mit Pflege und medizinischer Versorgung, Lebensqualität besser hinbekommt

    Viel Spaß beim Arbeiten

    Niemand ist bereit dafür Geld hinzulegen.

    Das soll gratis sein. Ist doch klar. Was wieder von Steuern finanziert wird, also alle zahlen.

  • Einen Teil davon gab es zu meiner Kindheit schon.

    Und einen großen Teil davon haben die Leute hier auch nicht.


    Die Sachen an sich sind teilweise wesentlich teurer geworden.

    Andere aber auch wesentlich günstiger.

  • Blumenkind Frankreich scheint mir da ähnlich wie Belgien

    Das dachte ich mir auch schon, wollte es aber nicht schreiben, weil ich im Grunde von Frankreich nicht viel weiss, nur vom Hörensagen.


    Ich glaube was mich an Belgien (Flandern) z.B. stört ist dieses (versteckte) Ziel, "ordentliche" Flamen aus allen Kindern zu machen. Vielleicht schätze ich das auch nur falsch ein, aber es kommt mir stark so vor (und meine Schwägerin ist jetzt da auch kein Gegenbeispiel). Die Vielfalt erlischt irgendwo. Mein belgischer Mann meinte einmal "Einheitswurst" dazu. Ich weiss es nicht. Natürlich ist Sprachförderung etc wünschenswert, es kommt aber auf das Wie für mich drauf an. (So meine Gedanken, du schriebst ja jetzt nichts Anderes, aber das fiel mir zusätzlich ein). Die DDR hatte auch Ziele, ganz starke.


    Grundsätzlich finde ich mehr Bildung allerdings absolut nicht verkehrt. Mich stört eher der Überbau. Und dieses Pressen In Schema F. Vielleicht ist das aber z.B. in Frankreich anders.

  • Ich habe keine Kinder und finde es okay, wenn ordentliche Kinderbetreuung steuerfinanziert wird. Dafür können meine Steuern gerne verwendet werden, das erscheint mir überdurchschnittlich sinnvoll.


    meines Wissens entspricht das Angebot in vielen Gemeinden immer noch nicht dem Bedarf. Und viele Leute möchten einfach auch gerne erwerbstätig sein, um sich einen höheren Standard leisten zu können. Es wäre ja jedem Elternteil gestattet, pro Kind bis zu 3 Jahre Elternzeit zu nehmen und in der Zeit von Alg 2 zu leben. Manche machen das ja auch, aber die meisten haben keinen Bock darauf und viele richten sich ja auch vor dem erste Kind schon so ein, dass sie mehr Geld benötigen, um den erreichten Lebensstandard zu halten.


    Meines Wissens wird daher die Kinderbetreuung selbst in konservativen Gemeinden aktuell noch weiter ausgebaut, und über den Schlüssel und die Arbeitsbedingungen wird auch weiter diskutiert und gestritten und gestreikt.


    Die vielen alten Leute sind ja auch häufig Großeltern, und zwar nicht selten solche, die zwar ihre Kinder und Enkel mögen, aber keine Lust haben, wieder Vollzeit in die Kinderbetreuung einzusteigen. Dann doch lieber eine gescheite Kita...


    claraluna du wunderst aus? Wohin denn?

  • Das mag sein. Andere finden es halt nicht sinnvoll.

    Das hatten wir ja in einem anderen Thread, als es darum ging, ob jetzt Haushalten wegen der überteuerten Energiekosten geholfen werden soll.

    Da haben sich einige ja komplett dagegen ausgesprochen.


    Ich finde es sinnvoll, dass Eltern für die Betreuung ihrer Kinder auch bezahlen müssen. Einkommensabhängig und auch abhängig davon wieviel sie in Anspruch nehmen.


    Aus ganz verschiedene Gründen.

  • Ich finde es übrigens auch spannend, dass der Anspruch der Eltern auf Vollzeitbetreuung heute so extrem hoch ist.

    Man hat ja das Gefühl, dass kein Grundschüler mehr mal eine Stunde alleine bleiben kann.

    Was es mit Kindern macht eigentlich rund um die Uhr betreut zu werden bleibt ja auch noch spannend.

  • Grundsätzlich finde ich mehr Bildung allerdings absolut nicht verkehrt. Mich stört eher der Überbau. Und dieses Pressen In Schema F. Vielleicht ist das aber z.B. in Frankreich anders.

    Das Prinzip der egalité ist halt wirklich großgeschrieben. Das bedeutet einerseits, dass sehr viele Eltern sich auch bewusst gegen Privatschulen entscheiden, andererseits erlaubt es weniger Spielraum für Individualität. Alle Kinder in Frankreich haben den gleichen Lehrplan, alle Lehrer unterrichten dasselbe. Das hat vor und Nachteile. Vieles läuft nach sink or swim Prinzip. Auch wenn es Unterstützung gibt und schneller, so fallen doch gerade viele Kinder mit extra Bedürfnissen hinten runter. Wobei sie das auch in Deutschland tun. Aber anders.


    Was ich halt wirklich schön fand, dass die Kinder im Kindergarten langsam immer mehr an den Schulalltag herangeführt wurden. Das vor Schuljahr und das erste Schuljahr waren (an unserer Schule) so anders gar nicht. Denn zum einen wurde auch schon im vorschuljahr unterrichtet, zum anderen hatten die Erstklässler längere Pausen. Und die Lehrerin hatte zB den Sport Unterricht anders verteilt und ist bei Bedarf mit der ersten Klasse auf den Hof gegangen. Denn auch wenn der Lehrplan gleich ist, die Stunde Einteilung ist individuell. Das geht hier in Deutschland nicht, mit einer festen Stunde Tafel und iM Vergleich zu Frankreich kurzen Pausen.



    Aber wie gesagt, ich faende es schön, wenn man gute Ideen und Ansätze übernimmt, ich merke aber deutlich wie einig Menschen Veränderung wollen.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Hallo,


    Ich wollte nur noch kurz hierlassen, daß ich, wenn ich von "Bildung" spreche, eben n i c h t von "Beschulung" oder lernen nach festgelegten Lehrpänen spreche, weil das hier glaube ich gerade parallel bzw. vermischt diskutiert wird.


    Es geht mir nicht darum, daß Kinder die klassischen Sachen wie lesen, schreiben, rechnen. Buchstaben und Zahlen können o.ä. in einer Art "Kindergartenunterricht" verpflichtend lernen sollten... Kinder lernen anders (übrigens eigentlich nicht nur bis zum 6. Lebensjahr...) und "von außen festgelegtes abrufbares Wissen im Kopf" ist nicht wirklich "allseitige Bildung".


    Das sind für mich zwei komplett verschiedene Sachen, und - um den Kreis zu schließen - um Kindern eine gute Bildung zukommen zu lassen OHNE in eine frühzeitige "Verschulung" zu rutschen, ist viel Wissen und Können nötig (Psychologie, Physiologie, Didaktik...) und damit sind wir wieder bei einer soliden, allseitigen, Theorie und Praxis umfassenden Ausbildung. Denn Bildung für Kinder heißt, Kinder, und die kindliche Entwicklung usw. gut zu kennen (u.a. auch, zu wissen, daß "Unterricht" eben eine ziemlich ungeeignete Form ist und "Lernen im Gleichschritt" ebenfalls absolut nicht kindgerecht ist).

    Bildung für Kinder heißt für mich unter anderem, das Richtige zur richtigen Zeit anbieten, Raum und Alltag interessant und "bildungsfördernd" zu gestalten, Projekt, Ausflüge, sich ausprobieren können, individuelle (!) Sicht auf jedes Kind, seinen Stand, sein Interesse... und vieles, vieles mehr.


    Wenn der Übergang zur Schule für viele Kinder zu hart ist, wäre mein bevorzugter Ansatz, etwas an der immer noch oft üblichen Art des Lernen in der Schule zu ändern und nicht der, statt dessen mehr Beschulung, Lehrpläne, Erwartungen... in die Kindergärten oder gar Krippen vorzuverlegen. Aber das ist schon wieder ein ganz anderes Thema und eine andere Diskussion ...

  • Bildung für Kinder heißt für mich unter anderem, das Richtige zur richtigen Zeit anbieten, Raum und Alltag interessant und "bildungsfördernd" zu gestalten, Projekt, Ausflüge, sich ausprobieren können, individuelle (!) Sicht auf jedes Kind, seinen Stand, sein Interesse... und vieles, vieles mehr.

    Absolut!

    Und das heisst für mich, dass im familienergänzenden Teil dieser Bildung Profis gefragt sind. Und DIE sollten wir stärken und fördern - und nicht durch Einstellen von hinz und kunz (weil "die Kleinen kann doch jeder") den Beruf noch unattraktiver machen.


    Aber auch das nur am Rande.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Mir schon.

    Ich bin da wohl vorgeschädigt, in meiner Kindheit war Musik ein elementarer Bestandteil des Lernalltags.


    In der Schweiz ist es erst seit wenigen Jahren möglich, das Lehrpersonendiplom ohne verpflichtendes Begleitinstrument zu bekommen. Und ich bin nicht sicher, ob ich das gut finde (gegen den Lehrpersonenmangel hat die Massnahme schon mal nicht geholfen).


    Die Lehrpersonen meiner Kinder sind zum Glück sehr musikalisch. Ich empfinde gemeinsames Singen in Kita, Kindergarten und Schule als elementaren Bestandteil der Bildung - und eine perfekte Möglichkeit, zu rhythmisieren, aufzulockern etc.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Was ich halt wirklich schön fand, dass die Kinder im Kindergarten langsam immer mehr an den Schulalltag herangeführt wurden. Das vor Schuljahr und das erste Schuljahr waren (an unserer Schule) so anders gar nicht. Denn zum einen wurde auch schon im vorschuljahr unterrichtet, zum anderen hatten die Erstklässler längere Pausen. Und die Lehrerin hatte zB den Sport Unterricht anders verteilt und ist bei Bedarf mit der ersten Klasse auf den Hof gegangen. Denn auch wenn der Lehrplan gleich ist, die Stunde Einteilung ist individuell

    Ich denke, das ist sehr schul- bzw. Kitaabhängig. Bei meinen Kindern in Deutschland war das Vorschuljahr dem 1. Schuljahr auch schon sehr ähnlich - insbesondere beim Großen. Die hatten einen richtigen Stundenplan mit verschiedenen Inhalten (Sport, Zahlenland, Bastelangebot, Sprachförderung etc.) Da empfand ich damals „strenger“ als in den meisten 1. Klassen. Ich habe für meine Erstklässer keinen festen Stundenplan und wir können z.B. jederzeit nach draußen gehen, wenn die Kids Bewegung brauchen. Nur für die Turnhalle gibt es feste Zeiten, weil es ja für alle Klassen passen muss.

    Schade finde ich oft, dass Vorschulprogramm teilweise gerade die negativen Aspekte von Schule in den Vordergrund stellt. Also alle sitzen still, kreisen Mengen bis 5 ein etc. Die Bezugserzieherin meiner einen Tochter hatte dagegen im Alltag einfach mal einen Blick darauf, welches Kind zählen kann. Das kann mit Perlen, Bausteinen etc. üben. Umgekehrt kann dann ein Kind auch bis 100 rechnen, wenn es das einfach schon kann. Das finde ich sinnvoll. Aber die Eltern bekommen das weniger mit, als wenn Arbeitsblätter ausgefüllt werden. Das Problem habe ich auch in der Schule oft. Man muss ja irgendwie zeigen können, was gemacht wurde.


    Edit: Trin hat das oben eigentlich schon viel besser beschrieben.

  • Ich habe nichts gegen singen und Musik im Kindergarten gesagt.

    Ich kann kein Instrument spielen.

    Selbstverständlich habe ich mit den Kindern gesungen, geklatscht, Reime aufgesagt, Spiele gespielt usw.


    Als ich mitgeteilt habe, dass ich mich gegen die Ausbildung und die einen anderen Weg entschieden habe, waren alle (Eltern, Kinder, Kollegen) fassungslos.


    Ich weiß nicht, was sich an meiner Arbeit verbessert hätte, wenn ich nun ein Instrument hätte spielen können.

    Die meisten Instrumente sind für den Kindergartenalltag eh unbrauchbar.

    Und für Gitarrenbegleitung reicht am Ende auch eine Kollegin, die das kann, wenn es sinnvoll ist.

  • Ich wollte nur noch kurz hierlassen, daß ich, wenn ich von "Bildung" spreche, eben n i c h t von "Beschulung" oder lernen nach festgelegten Lehrpänen spreche, weil das hier glaube ich gerade parallel bzw. vermischt diskutiert wird.

    Vielleicht hast du mich da auch falsch verstanden. Das was du beschreibst, passierte naemlich in unserer Kita in Deutschland kaum. Und es geht nicht um Beschulung im Kindergarten, sondern Lernangebote und auch mal Überreden beim gemeinsamen Projekten mitzumachen, ein taugliches Angebot mit Musik, Vorlesen, Malen, zum Diskutieren, Bewegung, auch unter Anleitung, aber auch als freies Spiel finde ich essentiell und das fand hier kaum statt. Einmal im Monat in den Wald gehen und das als Forschertag deklarieren und alle 10 Tage eine Bastelaktion, oder eine CD einlegen, und so Buecher vorlesen lassen - all das ist fuer mich nicht ausreichend. Das Lernen in Frankreich war eben nicht so, wie man das in einer deutschen Grundschule erwarten wuerde.

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    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Zum Thema Musik - ich merke uebrigens einen richtigen Unterschied von der jetzigen Grundschule, an der die meisten Lehrerinnen singen und Musik machen zur vorherigen Grundschule, an der der Musikunterricht an die Musikfachkraft ausgelagert war. An der vorherigen wurde maximal im Musikunterricht musiziert, es gab keine Musikspiele, viele Kinder wollten und konnten nicht singen, Rhythmus klatschen war ok. Das ist an der jetzigen Grundschule doch sehr anders. Dort wird viel gesungen, in vielen Fächern und Stunden, gerade mit den jüngsten und ich bemerke es positiv.

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    Pierre Marc Orlan


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  • Ich glaube ein Problem in Deutschland ist, dass der Übergang Kindergarten Schule sehr heftig ist.


    Ich würde aber zum Beispiel garnicht ansetzen im Kindergarten noch mehr "Schule" reinzubringen.

    Das hat sich eh schon sehr verändert, was die Anforderungen sind.


    Ich würde die Schule viel mehr wie einen Kindergarten umgestalten und erst nach und nach dorthin kommen, wo wir in der ersten Klasse starten.


    Ich glaube wirklich, dass viele Probleme durch mangelnde Bewegung und zu strikte Tagesabläufe kommen.

  • Ich denke eher, dass es sehr unterschiedlich ist, was in den KiTas gemacht wird und wie es gemacht wird.


    "Unsere" KiTa z.b. macht alles mögliche (im Wesentlichen unspektakulär, so dass es nach "spielen" aussieht"), aber sie legt auch großen Wert drauf, dass bereits die Mittelkinder "Aufgaben" machen. So ein Rätselblatt Montag bis Donnerstag oder Puzzle oder so ne Art Lükkasten. Und ich verstehe es, nicht weil unsere Kinder es gebraucht hätten. Aber es gibt dort auch nicht wenige Kinder, die ansonsten in die Schule kämen und keine Stift halten können und noch nie ein Arbeitsblatt gemacht hätten. Die wüssten also gar nicht, dass man oben anfängt und dass man sitzen bleibt bis man fertig ist.

    Die haben nämlich zu Hause keine Rätselhefte und auch keine Puzzle etc.


    Aber es gibt natürlich auch andere Dinge mit "Hintergrund", vor anderen sprechen im Stuhlkreis, Brettspiele, Matschen, raus gehen, Bewegungsspiele, Singen, gemeinsames Essen... und natürlich immer freies Spiel.


    Das sieht immer so nach "nichts" aus, aber dabei gucken sie immer nach den Kindern und versuchen wirklich jedes Kind in allen Bereichen zu fördern. Da passiert also wirklich, wirklich viel, obwohl man so als Eltern denkt, achja haben halt gebastelt.

  • Aber es gibt dort auch nicht wenige Kinder, die ansonsten in die Schule kämen und keine Stift halten können und noch nie ein Arbeitsblatt gemacht hätten. Die wüssten also gar nicht, dass man oben anfängt und dass man sitzen bleibt bis man fertig ist.

    Das ist das, was ich meine.

    Warum soll man sitzen bleiben, bis man fertig ist?

    Warum muss man oben anfangen?

    Wenn der Satz in der Mitte steht, kann er ebenso richtig sein


    Es müsste viel mehr Möglichkeiten geben sich zu bewegen.


    Und dann eben nach und nach sinnvolle Dinge einführen.


    Stift halten macht Sinn, das geht spielerisch, so wie du schreibst.

  • Ich finde das immer wieder spannend welche inhaltsleeren Antworten auf meine Frage der Finanzierung bzw. wer bereit ist Geld dafür in die Hand zu nehmen kommen. Lasst gut sein.

    Ich bin dann mal weg ?

    In einem Land das es mit Pflege und medizinischer Versorgung, Lebensqualität besser hinbekommt

    Viel Spaß beim Arbeiten

    Berufstätige Frauen zahlen Steuern und Sozialabgaben (und sind mittelfristig besser abgesichert) - unter dem Strich fahren wir damit besser, eine gute Kinderbetreuung zu finanzieren. Angesichts des demographischen Wandels können wir es uns eigentlich nicht leiszen, auf die Arbeitskraft der Eltern zu verzichten.

  • Ja, in der Schule sollte es mehr Bewegungsmöglichkeiten geben. Allerdings wird ja (in der Realität) erwartet, dass man eine Aufgabe zu Ende führt. Das muss man ja auch bei anderen Sachen. Sich anziehen, wenn man raus will z.b. da kann ich auch nicht nach dem ersten Gummistiefel aufhören.

    Und ebenso ist es sinnig einen Satz zu Ende zu schreiben oder den Text und eine Aufgabe fertig zu rechnen und nicht in der Mitte aufzuhören. Auch in der besten aller bewegten Schulen.


    Aber es ist immer eine Frage der Dosis, das ist richtig.