Hallo ihr,
ich bins mal wieder.
Der Kleine ist nun 13 Monate alt und hat bis auf wenige Nächte (kann man an einer Hand abzählen) wo ich mich zumindest nicht ans stillen erinnere, noch nie durchgeschlafen. Genauso kann er nicht allein einschlafen, es muss immer gestillt werden aber egal, damit kann ich leben. Auch mit dem Aufwachen nachts, denn da er direkt neben mir liegt passiert das stillen im Halbschlaf und wir bekommen alle genug schlaf. Alles absolut im erträglichen Rahmen schon seit er auf der Welt ist.
Aber was mich echt total stört ist das ich nie abends mal Zeit für mich habe. Mal nen Film schauen, mit dem Partner zusammen sein. Es fehlt mir sooooo sehr 
Es gab schon einmal eine Phase so vom 6.-8. Lebensmonat, da musste ich abends noch 2-3x zurück zum stillen aber er hat dann nen Weilchen allein geschlafen und ich konnte noch im Wohnzimmer sitzen, ein Traum!
Seit der erste Zahn kam ist das vorbei und kam niemals auch nur annährend wieder. Ich stille ihn in den Schlaf und kann 10 Minuten später aufstehen, für genau! 30 Minuten und dann gehts los. Wenn er weint flitze ich sofort zurück und stille. Er schläft weiter aber unruhig. Er stillt, schläft, dreht sich weg, weint, ich drehe ihn zur Brust, er stillt, schläft und dreht sich weg oder dauernuckelt. Aufstehen mit ihm ist keine Alternative denn er ist wirklich voll müde und weint dann nur.
Keine Chance zum Aufstehen und so liege ich ab 19.30/20 Uhr im Bett rum und kriege ne Krise. KLar, mit Smartphone oder Hörbuch kann man sich die Zeit etwas angenehmer machen aber nach einem halben Jahr inzwischen, fehlt mir der abendliche Feierabend total und ich bin dann furchtbar angenervt während ich da rumliege.
Nun bin ich unschlüssig. Das Problem scheint zum einen zu sein das er eben aufwacht beim Schlafphasenwechsel und zum anderen das er ohne Brust nicht wieder in den Schlaf findet. Also einschlafstillen abschaffen? aber ich hab keinen Schimmer wie ich ihn dann zum schlafen kriegen soll. Er müsste dann ins eigene Bett weil er garantiert ohne stillen nicht liegen bleibt und er aus unserem Bett dann bestimmt rausfällt und brüllen würde er wohl auch früher oder später.
Ich weiß auch nicht 
Hat jemand die Erfahrung gemacht das sowas von ganz allein kommt trotz Einschlafstillen oder muss man echt was ändern?
Eure Erfahrungen dazu würden mich sehr interessieren.
Wenn ich so darüber nachdenke, halte ich es vielleicht doch für das Hauptproblem. Ich weiß allerdings nicht, warum es Kinder gibt, die trotz nächtlichem Stillen alleine schlafen können, und dann wieder Kinder, die es nicht können.
). Ich sage mir immer, dass es.irgendwann besser wird. 
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und dann pennt er weiter bis gegen 4 oder 5 dann das morgendliche stillprogramm wieder anläuft.
und als hätte er das gemerkt, klappte es plötzlich. 
) auf der Couch beim stillen ein. Wenn ich Glück hab, kann ich ihn mal für 2 Stunden neben mich legen. Mittag klappt das wenn überhaupt maximal 30 Minuten.
und das bis zu 3 Stunden am Stück! Abends geht er sehr spät (ca 22-23:30 Uhr) ins Bett, da er ja bis ca 17 Uhr schläft. Da kann ich dann gut mit ihm hoch gehen und meine freie Zeit habe ich am Nachmittag. Bei ihm hat es ca 1 Woche gedauert bis er sich sicher war, das er mich in der Nähe hat, wenn er aufwacht und seitdem klaptt das mit längeren Schlafzeiten am Stück. Evtl. wäre das ja eine Option?!
Der Kleine lässt sich nachts nämlich nur durch mich samt Brust zum weiterschlafen bewegen, alles andere verursacht sofortiges hysterisches Gebrüll. Ich wüsste also gar nicht was ich da tun sollte außer stillen, denn auch Papa wird vollkommen abgelehnt wenn es ums schlafen geht.