Ihr Lieben,
hat eine von euch Sozialpädagogik berufsbegleitend studiert und kann mir sagen wie viel Aufwand das ist und so?
Ihr Lieben,
hat eine von euch Sozialpädagogik berufsbegleitend studiert und kann mir sagen wie viel Aufwand das ist und so?
Mein Bruder hat das abgebrochen weil ihm das zu viel war.
Keine Erfahrung, aber vielleicht einen Tip: könntest du über die Fachschaft der betreffenden Uni Auskunft von Studierenden erhalten? Zumindest den Aufwand und mögliche Schwierigkeiten könnten dir da besser bzw realitätsnaher gesagt werden, als wenn du eine allgemeine Studienberatungsstelle fragst.
Es gibt bei Facebook mindestens eine Gruppe zu "soziale Arbeit im Fernstudium". Vielleicht gibt es analog dazu welche, die sich mit dem berufsbegleitenden Studium beschäftigen.
Ich mache das aktuell. Bin auch in der entsprechenden Gruppe.
Ich studiere Soziale Arbeit in Teilzeit und ausschließlich online, schreibe die Klausuren in der nächstgelegenen Stadt.
Ich finde es gut machbar parallel und bisher vom Anspruch auch im Rahmen.
Falls du weitere Fragen hast, würde ich die gerne eher per PN beantworten.
LG!
Wenn es okay ist, per PN, weil ich einiges davon nicht öffentlich sagen will, okay?
Wenn es okay ist, per PN, weil ich einiges davon nicht öffentlich sagen will, okay?
Natürlich, gerne, danke! ?
Ich studiere gerade Soziale Arbeit auch in Teilzeit, sowohl in Präsens, als auch online. Je nachdem, welches Modul es ist, bzw. wie es die Dozent:innen es anbieten. Arbeite auch Teilzeit.
Vorraussetzung für das Teilzeitstudium an meiner Hochschule ist es, dass man zwischen 15-28 Stunden die Woche arbeitet und es ist auf insgesamt 14 Semester angelegt, da man nur die Hälfte der Module belegen darf, die sonst in einem Vollzeit-Semester vorgesehen sind. Das Praxissemester ist für zwei Semester vorgesehen.
Danke schonmal für eure Antworten!!!
Ich bin im letzten Semester Soziale Arbeit im Fernstudium und studiere neben meinem 22 Std. /Wo Job.
Es ist gut machbar.
Ich mache alles online, habe keine Präsenztermine. Auch Klausuren sind online.
Ha, interessant… Sind einige von euch zufällig in einem basa-online-Studiengang?
Ich lese mal mit
Ihr Lieben,
hat eine von euch Sozialpädagogik berufsbegleitend studiert und kann mir sagen wie viel Aufwand das ist und so?
Meine Kollegin hat das per Fernstudium gemacht, neben Vollzeit. Sie war Single und ohne Kind(er). Ehrlich? Ihre Arbeit hat massiv gelitten. Ich habe sie wirklich gern unterstützt. Uni war für sie echt hart. Wie gesagt, sie musst sich neben Uni und arbeit um niemand anderes kümmern - mit Familie kann ich mir das mal überhaupt nicht vorstellen
Scheint ja echt unterschiedlich zu sein. Die einen, denen es zu viel ist und den anderen, denen es gut passt.
Dabei wollte ich doch ein super einheitliches Meinungsbild.
Scheint ja echt unterschiedlich zu sein. Die einen, denen es zu viel ist und den anderen, denen es gut passt.
Dabei wollte ich doch ein super einheitliches Meinungsbild.
Das wirst du natürlich nicht bekommen. Es will dir ja niemand die Entscheidung zu leicht machen.
Es kommt immer auf das Gesamtkonzept an. Neben Vollzeit zu studieren stelle ich mir nicht wirklich nett vor. Ich arbeite z.B. Mo - Mi, Do + Fr sind meine festen Studientage. Die Kinder sind ja dann in der Schule, müssen also nicht darunter leiden. Am WE nehme ich mir auch Zeit zum lernen oder Hausarbeiten schreiben. Aber mein Mann ist ja auch noch da und ich lerne auch nicht das ganze WE.
Ich kann meine Klausuren frei einteilen. Wenn mal viele Termine mit den Kinder sind, Kind krank, ich krank oder sonst was, dann lege ich die Klausur eben auf später. Eben wegen jeder Flexibilität habe ich diese Uni gewählt. Dadurch kann ich auf unterschiedliche Belastungen reagieren. Ist mal im Job viel los und ich mache ein paar Überstunden, dann mache ich weniger für die Uni und umgekehrt.
Vom Typ her fällt es mir ziemlich leicht zu lernen. Ich kann das auch mal locker abends, wenn die Kinder im Bett sind. Da ist auch jede/r anders. In meiner Studiengruppe sind viele Mütter. Alle studieren in unterschiedlichem Tempo.
Scheint ja echt unterschiedlich zu sein. Die einen, denen es zu viel ist und den anderen, denen es gut passt.
Dabei wollte ich doch ein super einheitliches Meinungsbild.
Ich habe zwar nicht berufsbegleitend studiert, aber neben Familie mit damals noch ziemlich kleinem Kind (und insgesamt 4 Kindern). Habe statt 6 dann 8 Semester gebraucht, war ein ganz normaler Studiengang, also offiziell nicht als Teilzeit oder so angelegt. Ab dem 4. Semester mit Praktikum in Teilzeit für ein Jahr und danach bin ich bei dem AG geblieben mit Minijob. Ich war schon froh als ich dann fertig war, aber es ging ganz gut.
BASA-online geht nur mit Job, der bereits sozialpädagogisch ist. Das kam in meinem Fall nicht in Frage, deshalb ging das nicht, weil ich in einem Beruf arbeite, der offiziell nicht mal verwandt ist (und inoffiziell kriege ich ständig gesagt, dass mein Job ganz schön viele sozialarbeiterische Anteile hat...nun ja).
Ich bin in eine der der günstigsten Fernhochschulen untergekommen. Meine Praxisstellen, da werde ich schauen, ob ich das entweder tageweise mache, dann halt lange, oder ich finde noch was als Quereinsteigerin. Vielleicht. Ganz fremd bin ich ja nicht in dem Bereich.
Ausgelegt ist mein Studium auf 8 Semester, durch Anerkennungen meiner Vorleistungen hoffe ich es in 7 oder, wenn ich mich anstrenge, vielleicht auch in 6 zu schaffen, mal sehen.
Was denkt ihr wie alt das Kleinkind sein sollte bevor ihr studieren würdet?