Hallo,
Bei meinem 11jährigen Sohn steht die Frage an, ob wir eine kieferorthopädische Behandlung beginnen oder nicht. Da er Schweregrad KIG 2 hat, wir die gesetzliche Kasse hierzu nichts zahlen, die Kosten können bis zu 7000 euro betragen, die Zusatzversicherung zahlt hierzu maximal 2500 Euro. Ich würde das Ganze schon irgendwie finanzieren wenn es wirklich notwendig ist, aber ich bin ehrlich gesagt verunsichert, inwieweit ich hier Opfer der Kieferorthopädie-Maschine werde . Mein Exmann wirft mir natürlich Geiz an der falschen Stelle vor, ich frage mich aber, ob das viele Geld und die viele Zeit in den nächsten 2 Jahren wirklich notwendig ist ? Wie seht ihr das bzw habt ihr eigene ERfahrungswerte ? Im Internet finde ich zur Sinnhaftigkeit der KIG 2- Behandlung tatsächlich nichts.