Stillposition nachts

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Wieso ist das bloß so, dass sie erst nach dem Abstillen gut schlafen? Ich hab das sooo oft gehört und verstehe es nicht. Wie haben das die Steinzeit Mütter gemacht, die doch angeblich 3-4 Jahre gestillt haben? #hammer

    Ich halte das für ein Gerücht.

    Wirklich.

    Und wenn ich meinen Largo richtig in Erinnerung habe, er auch.


    Ich habe zwei Superschläfer, die aber beide die "ich bin jetzt 10 Monate alt und schlafe besch...."-Phase hatten (ersetze 10 durch 9-12). Ich glaube, das muss so.


    Und ich kenne abgestillte Kinder, die miserabelst schliefen und andere nicht - in den meisten Fällen, die ich näher kenne, lag das gut schlafen daran, dass sie mehr oder weniger bewusst geferbert wurden. Ob das wirklich so wünschenswert ist?


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Das möchte ich unterschreiben.


    Hier hat der Große mit 22 Monaten plötzlich ganz von allein durchgeschlafen, nachdem er vorher alle 2 Stunden kam.

    Der „Kleine“ wurde dagegen aktiv mit 19 Monaten von mir nachts abgestillt, weil er so eine doofe Technik hatte, nachdem er seine Zähne bekommen hatte, dass es vor allem im Liege weh tat. Tja und dieses Kind schlief ewig nicht durch…

    LG
    von Miramis mit Pata (2006) und Pon (2009)

  • Ah, bei dir hat das Stillen im Liegen nachdem die Zähne kamen, auch weh getan?

    Ich hab die ganze Nacht versucht, die Anlegeposition sanft zu verbessern, aber immer tut es ein wenig weh beim Nuckeln ( und das summiert sich, dass die Brustwarzen im Laufe der Nacht immer empfindlicher werden, die haben ja auch wenig Pause #weissnicht).

    Deshalb finde ich es interessant, dass es bei Dir bei einem Kind schmerzlos ging und beim anderen nicht. Hattest Du da auch viel an der Position "gebastelt"?

    Glaubst du, dass manchmal die Technik des Kindes so ist wie sie ist, egal was man tut?


    Und danke für die Gegenbeispiele! Das macht Mut.

    Meine "stillen = schlecht Schlafen" Beispiele aus dem Bekanntenkreis sind alle aus den Monaten 12-18.


    Alles Liebe

    Pia

  • Wo genau der Unterschied zwischen Ferbern und "Kind ins eigene Bett ins eigene Zimmer packen" liegt, weiß ich auch nicht.

    Wenn das Baby direkt bei einem liegt, reagiert man ja vieeel schneller.

  • Ich persönlich würde jetzt beim Zahnen die Sache mit dem Schnuller nochmal probieren (im Halbschlaf, mit Muttermilch im Mund...). Meine waren beide exzessive Nuckler und hätten ohne Schnuller definitiv nicht so gut geschlafen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wo genau der Unterschied zwischen Ferbern und "Kind ins eigene Bett ins eigene Zimmer packen" liegt, weiß ich auch nicht.

    Wenn das Baby direkt bei einem liegt, reagiert man ja vieeel schneller.

    Naja, hier wird jetzt schon einiges vermischt. Beim Ferbern wird ja bewusst gewartet, wenn man das Kind schon hört, eben aus dem Gedanken, dass es sich alleine beruhigen muss. Mit Kind im anderen Zimmer könnte man ja auch ein Babyphone anhaben und hingehen, wenn das Kind sich meldet. Wäre jetzt auch nicht mein Weg, aber es gibt wohl schon immer wieder Kinder, die tatsächlich einfach ruhig schlafen, wenn sie alleine im Bett liegen und da finde ich den Vorwurf ganz schön hart.


    Und ja, meine Kinder haben beide so deutlich besser geschlafen nach dem Abstillen, dass ich da auf jeden Fall einen Zusammenhang sehe. Ich glaube die haben einfach gelernt, dass es auch andere Beruhigungsstrategien gibt (aktuel kriecht der Kleine gerne Mal wieder auf meinen Bauch zum Schlafen). Aber es ist halt keine Garantie, dass das so läuft. Und wenn du eigentlich noch gerne stillst, würde ich eher nochmal schauen, ob da doch was an der Stilltechnik hakt.

  • Nein, weil da war nicht mehr viel zu basteln. Er war von Anfang an die Sorte „Schnappschildkröte“ und hat den Mund nicht richtig aufgemacht. Es ging aber lange trotzdem gut, aber dann hat er einige Zähne auf einmal dazubekommen, ab da war es im Halbschlaf blöd…

    Zum Einschlafen hat er dann noch gestillt, dann reichte nach ein paar Tagen „Nana schläft“ bis zum Aufwachen. Und meine Kinder waren immer FRÜH wach, nach Zeitumstellung teilweise schon um 4.30 Uhr #rolleyes.

    Aber wie gesagt, aufgewacht ist er nachts trotzdem noch und mußte dann immer schauen, ob ich noch da bin. Ich denke, das liegt auch daran, wie das Kind sonst so ist. Er war schon sehr früh sehr unabhängig (ist z.B. mit etwas über 2 alleine ins Bett gegangen, mit vorher aufs Klo gehen, weil ich ihm zu lang gebraucht habe :D), da mußte er dann halt nachts Mama tanken…

    LG
    von Miramis mit Pata (2006) und Pon (2009)

  • Zum Thema "mein Kind schläft durch":


    Mein Kind hat mit knapp 6 Monaten auch "durch" geschlafen. Sie hat in der Zeit eben 3-6 mal gestillt. Wurde aber gar nie richtig wach. Hatte in den Zeitraum keine "aktive" Zeit. Und das Aufwachen nachts hat sich ganz klar von dem Aufwachen am Morgen unterschieden.

    Insofern. Durchgeschlafen.


    Andere Definitionen besagen "4h am Stück" oder so ähnlich, heissen durchschlafen.


    Also ich wäre da im allgemeinen sehr vorsichtig.

    Verlasse die Welt ein bisschen besser, als du sie vorgefunden hast (B.P)

  • Es gibt hier ja schon recht unterschiedliche Stimmen zum Thema Durchschlafen und Stillen. Aber bei uns hat es schon geholfen, nicht dauerhaft verfügbar zu sein und bei jedem Aufwachen zustellen.


    Mein Kleiner hatte mit etwa drei Monaten eine Phase, in der er 3-4 Stunden am Stück geschlafen hat. Danach wurde er immer häufiger wach. Mit 8 Monaten dann im Schnitt alle anderthalb Stunden. In der Zeit hat es etwas geholfen ihn nach dem Stillen sanft abzulösen (nach Pantley, ihr Buch Schlafen statt Schreien hat mir einige Impulse gegeben). Damit waren wir dann bei alle 2-3 Stunden eher kurz stillen und häufig hat er sich dann von selbst in seinem Beistellbett zu Seite gedreht und hat ohne Körperkontakt geschlafen.


    Mit 15 Monaten waren wir dann wieder bei Stündlich. Als er dann nach 15 Minuten wieder an die Brust wollte und ich inzwischen auch wieder gearbeitet habe, hat der Papa in der Nacht für einige Stunden übernommen und ich war einige Stunden auf dem Sofa. In der nächsten Nacht haben wir die Seiten getauscht, sodass mein Mann neben ihm lag und er hat deutlich länger am Stück geschlafen. Wenn das nicht so unkompliziert gewesen wäre, hätten wir das nicht weiter gemacht. Aber so blieb ich nachts „unsichtbar“ und mein Kind hat immer länger am Stück geschlafen. Drei Wochen später hat er tatsächlich einmal von Abends halb acht bis morgens sechs geschlafen. Auch wenn ich eigentlich noch nicht in unbedingt Abstillen wollte, sind die erholsameren Nächte schon wirklich schön. Nun gibt es morgens und am Abend Milch von mir und dazwischen wir notfalls mit Papa gekuschelt. Und natürlich wacht er im Moment schon ein zwei mal auf, aber eben weit entfernt von mindestens Stündlich. In der Regel hat er dann Durst und bekommt Wasser aus einer Strohhalmflasche. Allerdings stillt er jetzt morgens und Abends deutlich ausgiebig als vorher (und ich kann es auch wieder mehr genießen).


    Das ist ganz sicher kein Patentrezept und 11 Monate wäre mir dafür auch zu früh gewesen. Vermutlich haben wir auch gerade ein gutes Zeitfenster erwischt. Es scheint mir, als hätte mein Sohn nur etwas Hilfe zum besseren schlafen gebraucht. Eventuell magst du dir das für etwas später im Hinterkopf behalten?

  • Pink Peony

    Ah, über diese Pantley-Methode habe ich auch schon gelesen. Ich würde die auch gern ausprobieren, also die Brust immer direkt vorm Einschlafen Abdocken, allerdings ist es nachts dunkel im Schlafzimmer, wie soll ich da genau abschätzen, wann er kurz vorm Einschlafen ist? Hast Du da einen Tipp?


    Die Idee mit dem Platz mit dem Papa tauschen, klingt gut. Ich glaube, jetzt ist mir das noch zu früh, aber um Weihnachten rum, wenn er (hoffentlich) gut in der Kita angekommen ist, wäre es einen Versuch wert. Danke für den Tipp!


    Pia

  • Kuekenmama OK, meine Frage zum Ferbern war etwas provokativ. Es ist definitiv ein Unterschied da, aber irgendwie fehlt mir ein wenig der Kompass, welche Interventionen jetzt "OK" sind, und ab wann es das Baby in seinem Urvertrauen belastet (von Brustwarze entziehen zu Abstillen zu eigenem Bett usw). Es ist gar nicht so leicht, für dich selbst herauszufinden, womit man klar kommt und wo die Grenze ist, und man will ja auch ungern seine Kinder als "Versuchskaninchen" behandeln ... Aber gleichzeitig will man ja auch nicht alle eigenen Bedürfnisse zurück stellen. Es ist und bleibt ein Spagat und Patentlösungen gibt es leider keine. Mich als Naturwissenschaftlerin und Theoretikerin verunsichert das, daher manchmal diese provokanten Fragen :wacko:

    Und ja, ich sehe es selbst, dass ich mehr auf meinen Bauch hören sollte (ich versuche das auch!) aber manchmal hilft auch da ein Austausch mit anderen.


    Alles Liebe

    Pia

  • Julchen86

    Ans "Durchschlafen" als "normales" Babyverhalten ab 6 Monaten glaube ich zum Glück nicht mehr. Da bin ich froh, dass es das Internet gibt, sonst würde ich bestimmt noch denken, mein Baby sei ein ganz besonders schlechter Schläfer, und ich hätte daran irgendeine "Schuld".


    Jetzt hab ich eher das Gefühl, dass es zwar nicht gerade Bombe, aber dennoch im Rahmen ist. Das erleichtert mich irgendwie.

  • Talpa hab ich heute und gestern Nacht, lief gar nicht gut.

    Daher bastele ich erstmal an einer etwas besseren Stillposition, vielleicht danach an der Pantley Methode (Brust kurz vorm Einschlafen entziehen, ich glaube, das mache ich nachts manchmal schon unbewusst und es klappt ab und an) und übe mich in Geduld und der Hoffnung, dass es vielleicht Anfang des zweiten Lebensjahrs besser wird #flehan

  • Ja, wir haben auch abgewartet, bis er in der Kita angekommen war.


    Pantley beschreibt dass man hin spüren soll, bis das Saugen nicht mehr so stark ist, also nicht mehr wirklich getrunken wird, sondern nur noch leichtes Nuckeln. Ich konnte das schon spüren, wenn ich eben nicht im Halbschlaf gestillt habe, sondern darauf geachtet habe. Dann soll man wie schon oben von einer anderen beschrieben den Saugschluss mit dem kleinen Finger im Mundwinkel öffnen und das Kinn leicht schließen. Wobei letzteres bei uns keinen Unterschied gemacht hat.

    Falls das Kind sich beschwert, solle man wieder andocken lassen, wieder warten, bis nicht mehr so kräftig gesaugt wird (eher kurz, ich meine sie schlägt vor bis 20 oder so zu zählen, je nach Kind) und dann eben immer wiederholen, bis es für das Kind ok ist.


    Ich habe ihn schon mal sich kurz beschweren lassen, also vielleicht 20 Sekunden. Manchmal war es dann für ihn ok. Wenn nicht, habe ich es recht schnell gemerkt und ihn eben wieder andocken lassen. Der Nachteil des Prozederes ist eben dass man sehr wach wird, statt dieses kuscheligen Stillens früher. Und es klappt vermutlich auch nur schwer, wenn da gerade ein riesiges Saugbedürfnis ist.


    Übrigens hat mein Kind den Schnuller auch nur bis ca 4 oder 5 Monate akzeptiert. Danach führte es nur zu entrüsteten Gebrüll, wenn ich doch versucht habe ihn unterzujubeln. Ach ne, tagsüber ging auch auf der Rückseite rumkauen.

  • So habe ich das mit ca 10 Monaten beim kleinen angefangen. Der ist dann mit genau einem Jahr ohne stillen eingeschlafen und ich habe nachts fast gar nicht mehr Stollen müssen.

    Beim Großen klappte das ÜBERHAUPT nicht. Da war wirklich nichts zu wollen.

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

  • Das ist eben das Problem (und auch irgendwie das interessante ;)): die Kinder sind alle so unterschiedlich, dass man quasi überhaupt nicht weiß, was bei dem eigenen funktionieren könnte, und was nicht.

    Aber die Pantley Methode klingt "harmlos" genug, dass ich's Mal probiere. Vielleicht nicht sofort, aber in den nächste n Tagen. Das einzige Risiko, das ich darin sehe wäre, dass ICH ein paar Nächte schlechter schlafe ...

  • Wo genau der Unterschied zwischen Ferbern und "Kind ins eigene Bett ins eigene Zimmer packen" liegt, weiß ich auch nicht.

    Wenn das Baby direkt bei einem liegt, reagiert man ja vieeel schneller.

    Bei uns lief nächtliches Abstillen mit Papas Hilfe. Ich bin ein paar Nächte in ein anderes Zimmer ausgezogen und mein Mann hat alleine mit dem jeweiligen Kind in einem Bett + Babybalkon geschlafen. In dem Setting haben es beide Jungs dann relativ problemlos mitgemacht, dass nachts nicht gestillt wurde und nach einigen Tagen hat das dann auch geklappt, als ich wieder dazu gezogen bin. Babybalkon hatten wir danach noch eine Weile weiter nach meiner Erinnerung. Beim Großen war das meine ich mit ca 10 Monaten (als er eine wirklich schlimme Schlafphase hatte), beim Kleinen weiß ich es nicht mehr.


    Also nächtliches Abstillen ist nicht gleichbedeutend mit "Kind muss jetzt im eigenen Zimmer durchschlafen"

  • Diese Nacht hat er gegen Morgens hin den Kiefer nicht genug aufgemacht und die Brustwarzen so zerrieben #hmpf

    Es war nicht "gebissen" aber doch sehr schmerzhaft. Passiert ihm manchmal, wenn er im Halbschlaf ist. Ich habe immer wieder versucht, ihn abzudocken, besser anzulegen etc, hat nichts gebracht.

    Manchmal passiert das, manchmal beiße ich dann die Zähne zusammen und ertrage es, aber ich wollte heute Nacht ja aktiv was verbessern, und Schmerzen sind ja kein guter Zustand.


    Problem: nach fünf Versuchen, ihn im Dunkel besser andocken zu lassen (gerade beim Andocken "zwickt" er manchmal) waren beide Brustwarzen wund. Er hatte sowieso schon vor meinen Verbesserungsbemühungen (und nicht davon induziert) von selbst öfters an- abgedockt #nein (ja, auch das macht er manchmal-selten). Ergebnis: ich hab versucht, ihm die Brust zu entziehen damit er ohne weiterschläft, manchmal, wenn es besonders weh tut, ist er einfach schon so abgedriftet, dass es ohne Weinen klappt

    Diesmal nicht. Als er geweint hat, habe ich ihn angelegt, und siehe da, kein Beißen. Wahrscheinlich weil er durch das Weinen wach geworden ist?!? (Aber wäre ja ungünstig, nur deshalb immer warten zu müssen, bis er weint?)

    Knapp eine Stunde dann dasselbe Spiel, nur das diesmal gar nichts mehr lief, und er sich in Rage geweint hat. Der Papa hat ihn dann (es war eh fast Aufstehzeit für ihn) in die Trage genommen und beruhigt. Das klappte ganz gut, ne Stunde später hat er ihn mir schlafend hingelegt, und ich konnte ihn (ohne viel "Schnappen" stillen.


    Aber was mache ich da? Bei diesem "Schnappen" im Halbschlaf? Dadurch sind die Brustwarzen sofort so durch wie nach laaangen Nuckeln. Ich muss meine Brüste doch irgendwie schützen? Aber wie kann ich dem Kleinen das angewöhnen, wenn mehrmaliges an und Abdocken plus Positionswechsel nichts bringen? (Wie gesagt, er KANN auch schmerzfrei trinken, nur wird das nix, wenn er müde ist)


    Bin ratlos.

    #heul

  • Guten Morgen Pixel, du weißt, dass du von der Krankenkasse noch Stillberatung bezahlt bekommst? Vielleicht wäre es jetzt mal Zeit, dir doch noch jemanden zu holen, der auf dich und das Kind guckt, es hat sich ja viel verändert seit der Kleine so richtig klein war. Schau doch mal hier, ob eine Stillberaterin in deiner Nähe ist: https://www.lalecheliga.de/

  • Hallo Liv,


    mitten in der letzten Horror-Nacht mit sehr schmerzenden Brustwarzen habe ich tatsächlich eine Stillberaterin angeschrieben und um einen Termin gebeten. So wie das jetzt gerade läuft mit dem schmerzhaften Andocken halte ich das nicht mehr aus. Mittlerweile tut fast jedes Andocken weh, und ich hab schon richtig Angst vorm Stillen. Innerhalb von einer Woche ist es so viel schlimmer geworden #crying

    Drück mir bitte die Daumen, dass ich bald einen Termin bekomme #blink