Eine Generation der Unmotivierten

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  • Üben und Musikunterricht: mein Grosser (wie seine Mutter eher minimalistisch veranlagt) hat seine Instrumentallehrerin fast zum Wahnsinn getrieben. Jahrelang ist er gerne (!) aber ungeübt in die Stunde gekommen. Und wir Eltern haben das auch noch unterstützt.

    Sie hat ihm letzthin gestanden, dass sie überzeugt war, X würde sicher weitermachen (es war eine Zweierstunde). Tja, der brav übende X hat das Instrument vor Jahren geschmissen, Klein-Talpo spielt unterdessen das dritte Instrument in 3-4 Ensemblen. ;) Und macht das Musikgymnasium.


    Ich sagte ja von Anfang an: "Hauptsache, er spielt gern".


    Talpita ist ein anderer Typ, da motivieren wir mittelsanft zum Üben, sonst ist sie gefrustet.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Beth Ich kenne diese Unmotiviertheit von meinen Kindern. Es macht mich irre und ich bin oft etwas deprimiert, wenn ich hier im Forum von all den engagierten, vielseitig interessierten Kindern lese.


    Wobei, jetzt rede ich Quatsch…eigentlich ist nur mein eines Kind so unmotiviert. Das andere nur in Bezug auf schulische Anforderungen, häusliche Pflichten etc., ansonsten ist es schon ziemlich engagiert, wenn ich drüber nachdenke.

    Schule ist halt einfach nicht für jedes Kind etwas. Das konnte ich mir die letzten Jahre sehr interessiert angucken. Das war aber früher auch schon so.

    Aber ja, es ist a war für mich als Elternteil echt schwer das auszuhalten....



    Ich glaube es wird gerne vergessen, dass das früher nicht anders war.

    Bei uns waren auch nicht alle motiviert, höflich, fleissig usw.

    Ich mag dieses Geschimpfe auf die Jugend nicht.


    Was haben wir denn in unserem Teeniealter großartiges geleistet als Generation?

    Klar Einzelne immer mehr als andere.

    Aber was hatten wir denn für Probleme, Sorgen usw.?


    Und das die Kinder und Jugendlichen aktuell ziemlich gebeutelt sind dürfte ja irgendwie logisch sein....

  • Talpa das finde ich interessant.

    Mein (inzwischen ;) ) 14jähriger spielt auch zwei Instrumente, seit sechs bzw drei Jahren. Er übt zuhause NIE, geht aber jede Woche eisern, selbstständig und mit viel Freude zum Unterricht.


    Das Abmelden vom Klavierunterricht Beth habe ich deshalb auch nicht ganz verstanden. Klar macht man schnellere Fortschritte wenn man auch noch zuhause übt, aber ohne Unterricht macht man ja vermutlich gar keine mehr. Ist das besser...?

  • Früher konnte man mal zwischendurch ein Bewegungslied einbauen, eine Handpuppe sprechen lassen oder irgendein lustiges Spiel spielen. Heute sagen da oft schon Erstklässer "zu kindisch".

    Huch, ist das echt so? Das wären jetzt alles Dinge, wo ich denke, dass sie meinem Erstklässler super gut gefallen würden.

    Sowas findet sogar meine 4. Klässlerin noch super.


    Beth , entschuldige, dass ich so pauschal geschrieben habe. Du schimpfst nicht, sondern bist frustriert. Ich verstehe das.

    Gleichzeitig ertrage ich diese Ungnade - besonders Jugendlichen gegenüber- teilweise echt schwer und die ist schon weit verbreitet.

    Jugendlich-sein ist oft ganz schön happig und schwer und ich glaube manchmal wäre es gut, wenn Erwachsene da versuchen würden, sich nochmal mehr einzufühlen und nicht pauschal von den "Verwöhnten und Konsumierenden" ausgehen würden. Unsere Kinder und Jugendlichen haben sich die kalte kapitalistische Welt, in die sie geboren wurden, auch nicht ausgesucht.


    Mein großes Kind macht übrigens auch nichts(!) für die Schule. Trotzdem würde ich ihn nicht als unmotiviert bezeichnen. Er hat Interessen, für die er richtig brennt und wenn ihn etwas begeistert, ist er hochmotiviert.

  • Du könntest von meinem Kind schreiben.

    Allerdings ist er durch diverse Besonderheiten oft gleichzeitig über- und unterfordert.

    Da hätte ich auch keine Motivation.

    Und Du könntest von meinem Kind schreiben ;)

    Das hilft mir gerade, ihn ein bißchen besser zu verstehen - er hat so einen riesengroßen Sprung gemacht, da vergesse ich manchmal, wie viel Anstrengung in das "Funktionieren" eigentlich kostet.

  • Mein großes Kind macht übrigens auch nichts(!) für die Schule. Trotzdem würde ich ihn nicht als unmotiviert bezeichnen. Er hat Interessen, für die er richtig brennt und wenn ihn etwas begeistert, ist er hochmotiviert.

    Tja, aber wenn das Kind eben keine Interessen hat, außer vor der Playstation zu sitzen, dann wird die Anspannung bei den Eltern aber schon größer. Ich habe die TS nicht so verstanden, dass es ihr ausschließlich um Motivation für schulische Belange ging.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Beim Kleinen habe ich es 2 Jahre durchgehalten, dann habe ich gesagt, Schluss damit. Wer nicht übt, braucht keinen Klavierunterricht.

    Tja, klassischer fehler, würde ich sagen. ;)

    Meine eltern und die lehrerin haben länger durchgehalten. hat sich am ende jedenfalls gelohnt, weil es mich irgendwann gepackt hat. Und auch davor war es eine schöne und wichtige musikalische konstante in meinem Leben.

  • Die Tendenz zu fehlender Motivation kann ich in unserem Umfeld auch erkennen. Dass es solche und solche Jugendliche /Kinder gibt ist klar. Viele unserer Freunde und Bekannten sind Ausbildungsbetriebe (Landwirtschaft), wir selbst auch; viele Betriebe haben inzwischen jedoch keine Lust mehr auszubilden, weil es immer schwieriger wird, motivierte Azubis zu finden. In der Landwirtschaft war es noch vor 10, 29 Jahren Ehrensache, dass man als Azubi nicht vor dem Chef Feierabend macht, Überstunden in der Ernte waren nie ein Thema. Heute kommen einem viele Azubis gleich mit dem Jugendschutzgesetz, wenn es mal länger als 8 Stunden am Tag geht. Ist ja schön und gut, nur sollte einem Azubi in der Landwirtschaft klar sein, dass es der falsche Lehrberuf ist, wenn die Einsatzbereitschaft nicht am oberen Ende der Skala liegt.

    Bei unseren Kindern ist es recht unterschiedlich. Der Kleine kann sich zu vielen Dingen schwer motivieren, der Mittlere ist der totale "Macher", voller Ideen und Motivation, arbeitet neben der Schule bei uns im Betrieb und geht am Wochenende noch kellnern. Die Große liegt irgendwo dazwischen...

    LG, LilliMarleen


    *`74 + Mädchen*7/03 + Junge*5/06 + Junge *5/08

  • Ich hab ja eher das Gefühl, dass viele Erwachsene sich deshalb aufregen, weil die Kinder etwas schaffen, was sie selber nicht schaffen.

    Nämlich Grenzen setzen und zu gucken bis zu welchem Punkt man sich wohl fühlt.

    Vermutlich gucken sie sich ihre Eltern an und sehen den Stress zwischen Arbeit, Familie, Freizeit usw.

    Und sie entscheiden sich dann häufiger für Freunde, Familie, Freizeit.

    Eigentlich ziemlich schlau und gut in der Selbstfürsorge.

    Dafür rennen viele völlig gestresste Erwachsene zu teuren Kursen...

  • Ich habe Gesangsunterricht in der 9. Klasse sogar nur unter der Bedingung angefangen, dass ich nicht üben muss. War toll, habe dann teilweise freiwillig geübt.


    Die Tendenz zu fehlender Motivation kann ich in unserem Umfeld auch erkennen. Dass es solche und solche Jugendliche /Kinder gibt ist klar. Viele unserer Freunde und Bekannten sind Ausbildungsbetriebe (Landwirtschaft), wir selbst auch; viele Betriebe haben inzwischen jedoch keine Lust mehr auszubilden, weil es immer schwieriger wird, motivierte Azubis zu finden. In der Landwirtschaft war es noch vor 10, 29 Jahren Ehrensache, dass man als Azubi nicht vor dem Chef Feierabend macht, Überstunden in der Ernte waren nie ein Thema. Heute kommen einem viele Azubis gleich mit dem Jugendschutzgesetz, wenn es mal länger als 8 Stunden am Tag geht. Ist ja schön und gut, nur sollte einem Azubi in der Landwirtschaft klar sein, dass es der falsche Lehrberuf ist, wenn die Einsatzbereitschaft nicht am oberen Ende der Skala liegt.

    Bei unseren Kindern ist es recht unterschiedlich. Der Kleine kann sich zu vielen Dingen schwer motivieren, der Mittlere ist der totale "Macher", voller Ideen und Motivation, arbeitet neben der Schule bei uns im Betrieb und geht am Wochenende noch kellnern. Die Große liegt irgendwo dazwischen...

    So, wie sich viele Landwirte ausbeuten lassen, ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn da mal Leute mit höherer Anspruchshaltung hinkommen?

  • Irgendwie hat das so nix mit jugendbashing zu tun, sondern ist eine Beobachtung, die man benennen kann. Es wäre interessant zu wissen, warum.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Die Tendenz zu fehlender Motivation kann ich in unserem Umfeld auch erkennen. Dass es solche und solche Jugendliche /Kinder gibt ist klar. Viele unserer Freunde und Bekannten sind Ausbildungsbetriebe (Landwirtschaft), wir selbst auch; viele Betriebe haben inzwischen jedoch keine Lust mehr auszubilden, weil es immer schwieriger wird, motivierte Azubis zu finden. In der Landwirtschaft war es noch vor 10, 29 Jahren Ehrensache, dass man als Azubi nicht vor dem Chef Feierabend macht, Überstunden in der Ernte waren nie ein Thema. Heute kommen einem viele Azubis gleich mit dem Jugendschutzgesetz, wenn es mal länger als 8 Stunden am Tag geht. Ist ja schön und gut, nur sollte einem Azubi in der Landwirtschaft klar sein, dass es der falsche Lehrberuf ist, wenn die Einsatzbereitschaft nicht am oberen Ende der Skala liegt.

    Bei unseren Kindern ist es recht unterschiedlich. Der Kleine kann sich zu vielen Dingen schwer motivieren, der Mittlere ist der totale "Macher", voller Ideen und Motivation, arbeitet neben der Schule bei uns im Betrieb und geht am Wochenende noch kellnern. Die Große liegt irgendwo dazwischen...

    Vielleicht sollte dem Ausbilder klar sein, dass Azubis und angestellte keine Überstunden machen sollten, schon gar nicht ohne Ausgleich.

    Natürlich kann man in der Erntezeit Regelungen finden, das gehört aber vorher abgeklärt und die Überstunden müssen wieder ausgeglichen werden.

    Nicht vor dem Landwirt Feierabend machen?!

    Dem gehört das ganze und er wohnt in der Regel vor Ort. Nichts davon trifft auf den Azubi zu.


    Ich arbeite in der Pflege und bin wirklich Kummer gewohnt, unsere Schüler auch.

    Trotzdem ist es Ehrensache dafür zu sorgen, dass die Schüler wenigstens Pause machen können und pünktlich Feierabend. Auch wenn das für mich selbst oft nicht möglich ist.

    Bei denen ist Überstunden Ausgleich schwer möglich, also sieht man zu, dass sie keine machen.



    Mir fällt allgemein nur auf, dass die Jungend nicht mehr so die Motivation hat den führerschein zu machen.

    Das finde ich aber durchaus erfreulich.

  • Vielleicht sollte dem Ausbilder klar sein, dass Azubis und angestellte keine Überstunden machen sollten, schon gar nicht ohne Ausgleich.

    Natürlich kann man in der Erntezeit Regelungen finden, das gehört aber vorher abgeklärt und die Überstunden müssen wieder ausgeglichen werden.

    Nicht vor dem Landwirt Feierabend machen?!

    Dem gehört das ganze und er wohnt in der Regel vor Ort. Nichts davon trifft auf den Azubi zu.

    Azubis in der Landwirtschaft wohnen sehr häufig auf dem Betrieb während der Lehrzeit. Und wenn man Landwirtschaft lernen möchte, muss einem klar sein, dass es Überstunden gibt. Wenn man die ganz genau zählen möchte und für jede zu viel geleistete halbe Stunde Ausgleich/Bezahlung möchte- sorry, besser einen anderen Beruf lernen. Ich beobachte da halt die Entwicklung von vor 10,20,30 Jahren- da hat kein Lehrling gleich nach Überstundenausgleich gefragt oder wollte um halb fünf den Hammer fallen lassen. Ich sehe beide Seiten. Unser Sohn hat auch seine Ausbildung zum Landwirt begonnen. Ich wünsche mir für ihn ein gutes Miteinander auf den Lehrbetrieben-, das ist so viel mehr wert als ein pünktlicher Feierabend. Wir haben im Januar einen Azubi mitten im Lehrjahr von einem anderen Betrieb übernommen, weil er dort wirklich ausgebeutet wurde und er gleichzeitig keine Unterstützung für die Berufsschule und den theoretischen Teil der Ausbildung bekommen hatte (und die wäre bei ihm als Förderschüler ohne Hauptschulabschluss bitter nötig gewesen!). Wir haben ihm das alles gegeben und er hat uns viel zurück gegeben. Passt.

    LG, LilliMarleen


    *`74 + Mädchen*7/03 + Junge*5/06 + Junge *5/08

  • ich kann dieses Schimpfen auf die Kinder und Jugend von heute nicht gut ertragen. Hier wird sich über fehlende Motivation aufgeregt. Im Internet wird sich gern darüber aufgeregt wie die sich fürs Klima einsetzen statt zur Schule zu gehen. Kommentare unter Berichten über FFF kann ich wirklich nur sehr schwer lesen, vermeide das möglichst.

    Vielleicht sollte man sich dann erst mal einigen, ob man sich aufregt weil sie nichts auf die Reihe bekommen oder weil sie sich zu sehr für was einsetzen ;)

    Nein dieses allgemeine Motzen über diese Generation von find ich wirklich absolut unangebracht.

  • ich kann dieses Schimpfen auf die Kinder und Jugend von heute nicht gut ertragen. Hier wird sich über fehlende Motivation aufgeregt. Im Internet wird sich gern darüber aufgeregt wie die sich fürs Klima einsetzen statt zur Schule zu gehen. Kommentare unter Berichten über FFF kann ich wirklich nur sehr schwer lesen, vermeide das möglichst.

    Vielleicht sollte man sich dann erst mal einigen, ob man sich aufregt weil sie nichts auf die Reihe bekommen oder weil sie sich zu sehr für was einsetzen ;)

    Nein dieses allgemeine Motzen über diese Generation von find ich wirklich absolut unangebracht.

    Himmel, vielleicht regen sich da unterschiedliche Menschen über unterschiedliche Dinge auf?! Glaub mir, wenn mein "unmotiviertes Kind" zu FFF gehen würde, würden bei mir die Sektkorken knallen!!!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Puh, also, ich möchte mich hier schon äußern können. Aber gut, ich kann auch mit FFF nichts anfangen, wenn da Kinder hingehen, damit sie nicht in die Schule müssen. Bzw wenn Kinder dahin gehen, die sonst auch keine 3 Schritte gehen können, sondern sich von den Eltern überallhin fahren lassen. - Ihr dürft mich jetzt gerne alle tuppern - aber die Diskussion über FFF würde jetzt den Thread sprengen.


    Zurück zu meinen Schülern: 2. Klasse sind die und ich spiele wirklich richtig viel mit denen. Aber wirklich jedes mal, wenn ich sage, so jetzt spielen wir zum Schluss noch xy, kommt ein „ach nö“. #nein Und - da ich nun mal lesen und schreiben unterrichte - kommen meine Schüler nicht umhin, auch mal etwas schreiben zu müssen.


    Und zurück zu meinen eigenen Kindern: meine Musikstunden (Querflöte und Klavier) waren für mich wichtige, haltgebende Momente ich meiner kindlichen und dann jugendlichen Entwicklung. Genau das wünsche ich mir natürlich auch für meine Kinder. Kann es jedoch nicht erzwingen. Der Kleine pausiert jetzt und ich sehe mich nach einem anderen Klavierlehrer um. Manchmal passt einfach auch die Chemie nicht.

  • Zurück zu meinen Schülern: 2. Klasse sind die und ich spiele wirklich richtig viel mit denen. Aber wirklich jedes mal, wenn ich sage, so jetzt spielen wir zum Schluss noch xy, kommt ein „ach nö“. #nein Und - da ich nun mal lesen und schreiben unterrichte - kommen meine Schüler nicht umhin, auch mal etwas schreiben zu müssen.


    Und zurück zu meinen eigenen Kindern: meine Musikstunden (Querflöte und Klavier) waren für mich wichtige, haltgebende Momente ich meiner kindlichen und dann jugendlichen Entwicklung. Genau das wünsche ich mir natürlich auch für meine Kinder. Kann es jedoch nicht erzwingen. Der Kleine pausiert jetzt und ich sehe mich nach einem anderen Klavierlehrer um. Manchmal passt einfach auch die Chemie nicht.

    Vielleicht mal ein anderes Spiel überlegen?

    Und vielleicht haben deine Kinder andere wichtige und haltgebende Momente, als du sie früher hattest?

  • Vielleicht mal ein anderes Spiel überlegen?

    Ich habe wirklich ein Riesenrepertoire an spielen… Ich weiß da wirklich nicht mehr weiter. #weissnicht

    Hinzu kommt, dass die auch gar nicht mehr richtig spielen können: einer ist immer beleidigt, weil er nicht als erster anfängt, weil er nicht gleich den Joker gezogen hat, weil er nicht (hier bitte irgendetwas einsetzen).


    Naja, vielleicht ist das einfach eine schlechte Kombi an Schülern. Warten wir mal ab, ob der nächste Kurs auch so wird… #kreischen