ab 2.200,- Einkommen wächst die Zufriedenheit nicht….

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  • Ja, eben. Kann man, muss man aber nicht. Da muss jede:r für sich eine Balance finden (wenn man denn die Möglichkeit hat, sich dafür oder dagegen zu entscheiden).

    Ob es nun normale Unterhosen oder Seidenunterhosen sind (nur als kleines Beispiel für viele andere), führt eben vielleicht nicht unbedingt mehr zu dem entscheidenden Plus an Zufriedenheit.

  • Es gibt viele, dieser sich summierenden Kleinigkeiten mit denen es sich angenehmer lebt und schwups ist das Geld weg.

    Wieviel brauche ich tatsächlich davon? Wieviel will ich davon?

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Die normale Kita kostet hier 400 €, allerdings mit den eingeschränkten Öffnungszeiten und 35 Stunden. Wenn du ein richtig hohes Einkommen generieren willst passen da die Zeiten nicht und du musst deine Arbeitszeit reduzieren.

    Die Alternative sind private Kitas, die Kosten allerdings wirklich 1000 €, hat eine Kollegin von mir gemacht weil reduzieren hätte das Karriereende bedeutet. Ich habe reduziert und bin dabei geblieben.

    Die Zahlen sind keineswegs erfunden

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Ich hänge ehrlichgesagt immer noch ein bisschen an der Studiendurchführung fest (und mich macht das so neugierig, dass ich mir jetzt das Buch bestellt habe).


    Und mit ist dadurch die Frage gekommen: Kann es sein, dass sich die Diskussion, die hier darum entbrannt ist, ob der genannte Betrag Luxus ist oder nicht, ob man mit weniger zufriedener sein kann oder nicht, usw., mit meiner Vorstellung davon, wie diese Studie abgelaufen sein könnte, und dem Ergebnis unter einen Hut bringen lässt?


    Denn meine Vorstellung davon, wie so eine Studie läuft, besagt, dass man gefragt wird: "Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer (finanziellen/allgemeinen) Situation, auf einer Skala von 1-10".


    Da hätte ich dann zu Studienzeiten vielleicht sowas wie eine 6 angegeben, weil das Geld zum Leben reichte, aber es schon blöd war, Bafög-Schulden machen zu müssen, und noch was übrig zu haben wäre auch fein gewesen.

    Bei der nächsten Befragung mit Job hätte ich dann gedacht, oh, super, gab eine Verbesserung, da passt die 7.

    Jetzt, 3 Jobs weiter mit weiterer Steigerung bin ich bei der 10 angekommen.


    Und jetzt? Mehr als 10 geht nicht. Dabei hätte ich gerne noch Luft nach oben, für die Zeit, wenn das Haus abbezahlt ist, das sich zwar nicht wie eine schwere finanzielle Last anfühlt, aber deutlich befreiend wäre, wenn die Verbindlichkeit nicht da wäre. Und auch für eine Erbschaft, einen Lottogewinn, oder für den Fall, dass ich mein Patent erteilt bekomme und finanziell verwerten kann, wäre dann kein Raum, das noch in der Skala abzubilden.


    Aber nie und nimmer hätte ich bei der Befragung zu Studienzeiten eine 2 angekreuzt - das wäre für mich einfach komplett unangemessen in einer Situation, in der ich komfortabel in einer Wohnung leben, mir Essen kaufen und in Urlaub fahren kann. 2 wäre für mich knapp über mittellos und auf der Straße lebend gewesen.


    Ich kann mir vorstellen, dass es wenige Menschen gibt, die ihre Skala quasi von Anfang an so anlegen, dass die 10 erst bei einem Millioneneinkommen erreicht ist, für die "komme mit Bafög gut aus" tatsächlich eine 1 oder 2 ist, und für die auch die nächsten Einkommensschritte noch beinahe genauso weit von der Million entfernt sind, so dass es bei einer 2 bleibt.


    Dementsprechend kann ich mir vorstellen, dass der Knick bei der genannten Summe möglicherweise gar nicht widerspiegelt, wo man tatsächlich Zufriedenheit erreicht, sondern den Erwartungshorizont abbildet, also quasi, was man sich bei der ersten Befragung als einigermaßen realistischen Reichtum vorgestellt hat.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Zufriedenheit ist für mich aber auch, mich dafür zu entscheiden etwas nicht zu kaufen weil ich es nicht besitzen muss, sondern weil leihen vielleicht genau so gut ist.

    Der Punkt ist aber dass ich entscheiden KANN.

    Wenn ich entscheiden MUSS oder mich dazu gedrängt fühle so zu entscheiden weil ich nicht genug Geld habe, bin ich irgendwann unzufrieden.

    Und es ändert sich auch im Laufe des Lebens. Als Studentin bin ich getrampt und habe im Zelt übernachtet. Ich habe das Urlaubsziel nach "billigste Flug und irgendwie schön " ausgesucht. Spannend ist es ja fast überall. Es gab ganz oft kostenlosen Eintritt als Studentin unter 25Jahre, bzw habe ich danach meine Besichtigungen gewählt.

    Das hat sich für mich gewandelt. Ich möchte dann auch das Museum xy besichtigen, auch wenn es teuer ist. Mir fehlt einfach die Zuversicht bald nochmal an diesem Ort zu sein und dann finanziell besser dazustehen.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Ich glaube, wir könnten es uns auch als Gesellschaft überhaupt nicht erlauben, allgemein mit entsprechendem "Luxus" zu leben, die Klimakrise lässt grüßen.


    Ich bin ganz froh, dass ich mir finanziell nicht jeden Wunsch erfüllen kann (können muss). Das ist nicht nur finanziell ein Vorteil, sondern beruhigt auch mein Gewissen und trägt damit zur Zufriedenheit bei. Und da schließt sich wieder der Kreis, dass ich dem "idealen" Einkommen gar nicht nachjagen muss und deshalb auch den Weg wählen kann, nicht Vollzeit zu arbeiten, was zur Stressreduzierung und damit zur gesundheitlichen und persönlichen Zufriedenheit deutlich beitragen kann.


    Natürlich ist es sehr schlimm, dass es viele prekäre Beschäftigungsverhältnisse gibt, mit denen man nur wenig über dem Existenzminimum verdient. Aber die Spannbreite zwischen Existenzminimum und den hier genannten 75.000 € netto ist ja extrem groß. Ich glaube, ein Kernpunkt zur Zufriedenheit ist auch, wenn ich die Wahl habe, mich für meinen Weg darin zu entscheiden. Das ist ein großer Faktor für Zufriedenheit, sich entscheiden zu können. Leider ist das eben alles andere als selbstverständlich.

    Das kann und möchte ich Wort für Wort unterschreiben.

    Besonders das von mir Gefettete, das trifft total auf mich zu.


    LG,

    Anne

    "Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben" ~ Johann Wolfgang von Goethe

  • Es gibt viele, dieser sich summierenden Kleinigkeiten mit denen es sich angenehmer lebt und schwups ist das Geld weg.

    Wieviel brauche ich tatsächlich davon? Wieviel will ich davon?

    Brauchen nicht so viel.

    Aber schön ist es schon in viele Fällen das lecker riechende Duschgel zukaufen, das teurere Brot und eben den Eulenchristbaumanhänger.


    Ob es glücklicher macht? Meist nicht, aber entspannter.

  • Damit komme ich für mich als eine Person nicht an 2200 Euro. Ich hab mal durchgerechnet, wieviel ich brauchen würde, inkl. großzügiges Taschengeld, und ich komme mit Sparen und Schenken nicht an so viel.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich glaube, wir könnten es uns auch als Gesellschaft überhaupt nicht erlauben, allgemein mit entsprechendem "Luxus" zu leben, die Klimakrise lässt grüßen.

    Das kommt drauf an, was es ist.


    Klimatechnisch dürfte der Unterschied zwischen essen im Restaurant und zu Hause nicht sehr groß sein, der zwischen nachhaltiger Kleidung und Billigmarke eher positiv, der zwischen leckeren Superaufstrich und Discounteraufstrich dürfte auch nicht sehr hoch sein.


    Bei Dingen, die man mehr kauft hast Du recht - aber die gleichen Dinge in besserer Qualität eher nicht

  • Ja, klar. Das schon. Aber insgesamt ist es schon so, dass tendenziell Menschen mit weniger finanziellem Spielraum einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck haben.

    Der Trend geht eben schon dahin, sich mit mehr finanziellen Mitteln nicht nur mit wenigen/kleinen qualitativ hochwertigeren bzw. ökologischeren Dingen/Wegen zu begnügen, sondern eben deutlich mehr zu konsumieren.

  • Zumal oft das klimatechnisch schlechtere teurer ist, sei esnun beim Essen, bei Energie o.ä..

  • Ja, klar. Das schon. Aber insgesamt ist es schon so, dass tendenziell Menschen mit weniger finanziellem Spielraum einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck haben.

    Der Trend geht eben schon dahin, sich mit mehr finanziellen Mitteln nicht nur mit wenigen/kleinen qualitativ hochwertigeren bzw. ökologischeren Dingen/Wegen zu begnügen, sondern eben deutlich mehr zu konsumieren.

    Ja, das stimmt natürlich schon auch.

  • Und mit ist dadurch die Frage gekommen: Kann es sein, dass sich die Diskussion, die hier darum entbrannt ist, ob der genannte Betrag Luxus ist oder nicht, ob man mit weniger zufriedener sein kann oder nicht, usw., mit meiner Vorstellung davon, wie diese Studie abgelaufen sein könnte, und dem Ergebnis unter einen Hut bringen lässt?


    Denn meine Vorstellung davon, wie so eine Studie läuft, besagt, dass man gefragt wird: "Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer (finanziellen/allgemeinen) Situation, auf einer Skala von 1-10".


    Ich habe mir das Buch auch gekauft. :D


    Hier das relevante Zitat:



    "Neben Gewöhnung [an einen höheren Lebensstandard] gibt es noch einen zweiten Grund, warum Geld weniger zufrieden macht, als man vermutet. Ökonomen nennen diesen Grund abenehmenden Grenznutzen. Stellen Sie sich vor, Sie verdursten in der Wüste. Der erste Liter Wasser rettet Ihr Leben. Der zweite stillt noch Ihren Durst. Der dritte ist auch noch ganz nett. Doch jeder zusätzliche Liter Wasser bringt weniger als der vorherige. So ist es mit allem, was Geld kaufen kann: wer nicht genug zu essen hat, braucht unbedingt Geld. Doch wer sich mit mehr Geld nur noch superteuren Hummer statt teures Filet kauft, dem bringt Geld kaum noch etwas. Wer kein Auto hat, ist vieleicht unzufrieden, weil er nicht gut zur Arbeit kommt oder seine Freunde nicht besuchen kann. Doch wer sich dasselbe Auto als Zweitwagen zulegt, wird dadurch schon viel weniger zufriedener. Je mehr Geld man hat, desto weniger kann man sich also noch kaufen, was man wirklich braucht. Und desto mehr kann man sich daran gewöhnen. Man gewöhnt sich nie daran, hungrig zu sein. Aber man gewöhnt sich an teure Autos und teures Essen.

    Nur wo ist die Grenze? Ab wann also erhöht Geld die Lebenszufriedenheit nicht mehr, weil man sich daran gewöhnt und nur noch Unsinn kauft? Wieder macht es wenig Sinn zu vergleichen, ob Besserverdiener zufriedener sind. Denn von Natur aus grummelige Menschen kommen auch im Job schlecht an und verdienen deswegen schlecht. Darum zeigt die Kurve in Grafik 21 stattdessen, wie sich die Zufriedenheit derselben Person entwickelt, wenn sich ihr Einkommen verändert, während ihre Gesundheit, Jobsituation, Beziehung und Bildung gleich bleiben.

    [Grafik 21 (nicht abgebildet)]

    Wer also mehr Geld verdient, ohne dass sich sonst viel verändert, wird zuerst tatsächlich mit steigendem Einkommen viel zufriedner. Mit den ersten 2000 Euro gewinnt man ganze 4 Lebenszufriedenheitspunkte. Doch schon mit den nächsten 2000 Euro bekommt man nur noch einen statt 4 Zufriedenheitspunkte. Ab ca. 7000 Euro Nettoeinkommen pro Monat, zugegebenermaßen eine Menge Geld, schwindet jeder Zusammenhang zwischen Geld und Zufriedenheit."



    Die Datengrundlage ist das Sozio-Ökonomische Panel:

    DIW Berlin: Forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung 'Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)'
    Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa…
    www.diw.de

    Leben in Deutschland
    Die Studie "Leben in Deutschland" ist auch als Sozio-oekonomisches Panel, SOEP, bekannt. Hier finden Sie Informationen für Teilnehmende.
    www.leben-in-deutschland.de


    Ich verstehe es so, dass die Leute zu verschiedenen Zeitpunkten zu verschiedenen Themen befragt werden, u.a. auch zu ihrer Zufriedenheit. Diese Daten wurden im Rahmen der Forschung mit dem Einkommen der Befragten in Beziehung gesetzt.


    Die Leute wurden also nicht gefragt "wie zufrieden bist du mit deiner finanziellen Situation" sondern "wie zufrieden bist du", "wie hoch ist dein Einkommen", "was arbeitest du", "wie ist deine Gesundheit" etc.

  • Nach meinem Verständnis sind die 75k p.a. Haushaltseinkommen in US-Dollar, möglicherweise vor Steuern und Sozialabgaben.


    Hier ist eine interessante Studie dazu, die das in Frage stellt:

    https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2016976118

    Allerdings wird dort nicht für Faktoren wie Bildung, Jobsituation etc. kontrolliert.

  • Na ja dass mit dem Grenznutzen ist nicht wirklich neu

    Und so wie das da oben geschildert wurde….letzter Absatz

    Kann ich eher mitgehen als mit plakativ ab 2.200 Eur wächst die Zufriedenheit nicht mehr


    Das steht da oben anders…


    Und och ja… hey bei 7.000 EUR netto.. für mich allein - nice.

    Bei 4 Personen sind das dann 28k netto.

    Doch da kann man sich schon mit finanzieren.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ist das wirklich immer so? Der Ökostromanbieter kostet i.d.R. mehr als der städtische Versorger mit Strommix. Der Flug von Frankfurt nach Lissabon ist i. d.R. billiger als die Reise auf ebendieser Strecke mit dem Zug. Und über die Kosten vom Grillsteak aus dem Aldi im Vergleich zu Grillgemüse - auf die Kalorienzahl umgerechnet - habe ich mich hier schon öfters ausgelassen.

  • Gedanken auf einer anderen Ebene:

    Ob mit der Aussage, dass man ab einem gewissen Betrag oder Zuwachs an Geld nicht zufriedener wird, das Gefühl, kritisiert zu werden, hervorgerufen wird? So als sei der Wunsch, mehr als das zu haben (oder die Tatsache, tatsächlich mehr als das zu haben), dann irgendwie schlecht, unnötig, überflüssig bewertet werde, zumindest in der subjektiven Wahrnehmung.

    So nach dem Motto: Bescheidenheit ist eine Zier, ganz im Gegensatz zur Gier.... ? und somit das Gefühl geweckt wird, wenn man mehr hat oder möchte, als die vielgenannten 2200, wird man von anderen als gierig oder irgendwie schlecht bewertet?

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  • Bescheidenheit ist eine Zier, ganz im Gegensatz zur Gier

    Völlig OT: Lautet der Spruch "in echt" so? Ich kenne nur "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr" (die fantasievolle Grammatik mal außen vor gelassen). Ha!

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Keine Ahnung, ich hab es mir gerade so ausgedacht, aber kann sein, dass es so auch irgendwo formuliert ist und ich es daher kenne. Deine Version kenne ich auch.


    Ich wollte damit ausdrücken, dass der Wunsch, etwas haben zu wollen, und ggf. auch das so zu äußern, manchmal nicht so positiv bewertet wird wie Verzicht und Bescheidenheit oder das Streben nach weniger.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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