Müdigkeit, Kopfschmerzen, Frieren usw

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  • Wir haben etwas ähnliches, daher wollte ich fragen wir es euch allen geht?

    Aller paar Wochen (2-3) ist meine jüngere Tochter krank. Aber nichts greifbares. Sie fühlt sich unwohl und krank sagt sie, was ich ihr auch glaube weil sie dann nur herumlungert und unleidlich ist. Sie ist dann auch sehr müde und und geht früh ins Bett. Meist geht das einige Tage und dann ist es wieder gut.

    Zwei Wochen konnte sie zur Schule, war fit und nun ist sie wieder krank. Sie hat leicht rote Wangen, aber kein Fieber und ist total müde, etwas kopfweh. Kein Schnupfen, nix.


    Corona hatte sie ganz leicht im Januar, aber auch letztes Jahr war sie schon öfter krank.

    Gefühlt wird es immer schimmer. Zum Arzt zu gehen ist schwierig weil ich sie da nur mit Gewalt hinbekomme. Sie hat große Angst vor Ärzten. Ich habe aber Mal wieder einen Termin gemacht.


    Kennt jemand solche unterschwellige, nicht sichtbare Infekte? Mich macht das langsam mürbe durch die ständigen Fehltage und die Sorgen dadurch.

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)




  • Vitamin D nehmen wir, aber noch nicht lange.

    Blutabnahme wird nicht einfach werden, aber es nützt ja nichts, irgendwo muss man ansetzen.

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)




  • Ich habe gleich mehrere Schüler*innen, bei denen das auch so ist, Pfeifhase . Die hatten irgendwann Corona, war gar nicht so schlimm, und kommen danach auf keinen grünen Zweig. Teilweise, weil dauernd irgend ein kleiner Infekt kommt, teilweise fangen sie sich auch größere Sachen (echte Grippe z.B.) ein, jedenfalls Fehlstunden ohne Ende. Und ich glaube denen, dass die krank sind, falls da Zweifel bestehen.

  • Ich habe gleich mehrere Schüler*innen, bei denen das auch so ist, Pfeifhase . Die hatten irgendwann Corona, war gar nicht so schlimm, und kommen danach auf keinen grünen Zweig. Teilweise, weil dauernd irgend ein kleiner Infekt kommt, teilweise fangen sie sich auch größere Sachen (echte Grippe z.B.) ein, jedenfalls Fehlstunden ohne Ende. Und ich glaube denen, dass die krank sind, falls da Zweifel bestehen.

    Danke, man hat dann schon irgendwie Zweifel. Sie hatte das vor Corona schon ab und zu aber nun deutlich häufiger.

    Aber ich sehe ja dass es ihr nicht gut geht. Und ich selber bin gefühlt auch ständig leicht krank seit einem halben Jahr.


    Ich habe nun mit ihr vereinbart dass wir in den Ferien zum Arzt gehen und ich hoffe dass dort geschaut wird ob es einen Ansatzpunkt gibt. So hat man wenigstens das Gefühl dass man etwas macht.

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)




  • Also ich wollte auch nur anfügen, dass ich dieses Bild gerade auch gehäuft in meinem direkten und weiteren Umfeld sehe.
    Offenbar wird immer noch viel "nachgeholt"?
    Was auf alle Fälle gut geholfen hat bei den Betroffenen, war, es gründlich, ganz gründlich auszukurieren.
    Die Personen, die, sobald es wieder einigermaßen ging, arbeiten gegangen sind, sind auch hauptsächlich die, die jetzt von Infekt zu Infekt hopsen.

  • Meine Tochter hatte das auch viele Monate nach der Covid-Erkrankung. Alle zwei Wochen fiese Halsentzündung, eine Ganzkörperstrepptokoggen-Infektion und vieles Kleines.

    Jetzt wird es langsam weniger..

    Vorher war sie 18 Jahre nicht krank.

    Von anderen höre ich das auch oft.

    Mist-Virus, das.

  • Am Dienstag wird der vergrößerte Lymphknoten im Krankenhaus entfernt. Er ist nach wie vor dick. Manchmal schmerzt er.

    Dein Gesicht wird Dir geschenkt, lächeln musst Du selber #blume

  • Es gab keinerlei aussagekräftige Ergebnisse. Blutwerte minimal auffällig, das Mrt zeigte eine Zellvermehrung die aber auch nicht zum sofortigen Handeln sondern weiter beobachten führte. Ein Hämatologe hatte auch alle Befunde geprüft.


    Da der Lymphknoten aber nicht kleiner wurde, eher größer und immer wieder schmerzt wird nun die Operation empfohlen.


    Sie kann gut mit ihren Symptomen umgehen.

    Kopfschmerzen

    Müdigkeit

    Rückenschmerzen

    Nächtliches Schwitzen

    Dein Gesicht wird Dir geschenkt, lächeln musst Du selber #blume

  • Ich drücke euch die Daumen dass die OP gut verläuft und nichts Schlimmeres dabei herauskommt.

    Mir fällt gerade ein dass eine frühere Freundin einer meiner Töchter einen über Monate auffälligen Lymphknoten hatte dazu auch Symptome. Die Untersuchungen ergaben lange nichts. Dann wurde der Lymphknoten entfernt und es kam eine wohl sehr seltene Infektion heraus. Ein Bakterium was irgendwie von Vögeln übertragen wird, eine lange Antibiotika Therapie half dann.


    Gute Besserung!

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)