Lützi bleibt! Großdemo 14.01.

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  • So nebenbei: Ich lese - auch hier- immer wieder von Radikalisierung der Klimabewegung. Ich finde diese weder radikal, noch kann ich eine Radikalisierung beobachten. Ich finde sie eher, verglichen mit anderen Protestbewegungen, gemäßigt. Das ist doch - bis auf wenige Ausnahmen - ziviler Ungehorsam. Zivilen Ungehorsam finde ich ehrlich gesagt, nicht sehr radikal. Da geht sich halt pro forma der Merz drüber auf (also wenn er von links kommt, wenn er von rechts kommt, sind es halt besorgte Bürger)


    Also, wenn ich jetzt an die RAF denke, oder auch nur Streik der Lkw-Fahrer in Frankreich oder auch nur an jede einzelne Neonazidemo, ist das doch wirklich harmlos (was ich gut finde).

    ich finde die krass harmlos.

    Ich hatte den Eindruck dass dies als zukünftiges Szenario befürchtet wird.

  • Wenn ich die Stimmung beim Global Strike 2019 mit der Stimmung gestern in Lützerath vergleiche, dann hat es in den vergangenen 3 Jahren definitiv eine Radikalisierung gegeben. Vandalismus gegen die Fahrzeuge der Polizei, Steinewerfer und Pyrotechnik habe ich damals noch nicht erlebt und auch keine Berichte darüber gehört. Aber okay, ich war auch in einer Gruppe unterwegs, die sich schon früh vom Hauptstrom der Demo abgesetzt hat mit dem klaren Ziel, einen Vorstoß bis nach Lützerath zu versuchen. Im Hauptstrom hat man von alldem wahrscheinlich nicht viel mitbekommen.

  • Beim Klimastreik gab es auch kaum die Möglichkeit etwas verbotenes zu tun, oder?

    Das sind zwei Demos die sich nicht vergleichen lassen, finde ich.

    Wieso nicht? Die Möglichkeit, Polizisten gezielt zu beleidigen, die Möglichkeit der Sachbeschädigung an Ausrüstung der Polizei, und die Möglichkeit, Steine und Pyrotechnik zu werfen gibt es doch theoretisch auch beim Klimastreik

  • Beim Klimastreik ist das eher nicht mein Ziel.

    Wenn ich zur Lützidemo gehe, muss ich mir im Vorfeld eigentlich schon Gedanken machen, wie weit ich gehen möchte, ob ich z.B. versuche ins Dorf zu kommen usw. Beim Klimastreik wüsste ich jetzt nicht, welche Einschränkungen es gäbe, die ich missachten wollen würde.


    Edith: und dieses Missachten der Regeln könnte mich schon eher dazu bringen, Polizisten zu beleidigen die mich halt an dem hindern was ich machen möchte.

  • Danke, da ist viel wahres dran.


    Ich finde ja "unwählbar" immer ein schwieriges Label. Das ist für mich eigentlich nur die AfD. Aber ja, enttäuscht bin ich mindestens. Auch weil ja hier in Ba-Wü nun schon lange grün regiert wird und das zeitweise durchaus in komfortabler Situation und trotzdem eigentlich nicht viel sichtbares passiert ist.


    Ich überlege in den letzten Tagen auch, was die Konsequenz für mich sein kann. Wo macht es denn noch Sinn sich zu engagieren? Politik empfinde ich als extrem zäh. Mein Mann macht das ja auf kommunaler Ebene und ehrlich gesagt sehe ich da auch sehr wenig Wirkung.


    Ich selbst stecke viel Energie in unsere Solidarische Landwirtschaft. Das hat aber natürlich nicht die Wirkung im Großen. Es ist eher ein Modell, ein Ausprobieren, wie könnte Wirtschaft auch funktionieren.


    Gestern dachte ich noch, dass der Tag vielleicht wieder neuen Schwung in die Klimabewegung bringen kann, aber heute lese und höre ich ganz viel Enttäuschung. Und ich denke einige werden auch resignieren bzw. dann eben nur im Privaten versuchen ihr bestes zu tun.


    Peppersweet danke für die Erklärung zur Abbruchkante. Solche Dynamiken sind von außen nicht immer zu erkennen, aber ich kann es mir jetzt gut vorstellen, wie es dazu kam.

  • klimastreik kann man mit Lützerath nicht vergleichen, das eine ist eine Demo bei der nichts gewonnen werden kann durch zb dass durchbrechen einer Polizeikette. Ich würde es eher vergleichen mit Castor, wo es ja ein Ziel gibt, das eben nur durch zivilen Ungehorsam erreicht werden konnte.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • Dieses Gefühl in einer Masse, diese Wut, die man dann auch gegen Polizisten bekommt, die kenne ich von den Anti-Rechts-Demos aus meiner Heimat. Das sind ganz eigene dynamiken, die da entstehen. Ich stand da einem voll gepanzerten Polizist gegenüber, hinter dem ein Nazi ging, der in meine Richtung den Hitlergruß zeigte. Ich wies den Polizist darauf hin, er ignorierte mich, ich schrie ihn an, er ignorierte mich und dann flog ein rohes Ei auf ihn und er schmiss mich zur Seite und stürzte sich auf den Werfer und dann bin ich gerannt, weil das meine Grenze überschritten hat. Aber der Nazi, der hat gefeixt.

    Und in dem Moment möchte man all das mit den Polizisten und ihrer Ausrüstung tun, was man dann manchmal später im Fernsehen sieht.

    Eine ähnliche Wut und gleichzeitig das Gefühl von Hilflosigkeit habe ich dann bei den Protesten gegen Stuttgart21 wieder gehabt.


    Ich hätte nicht nach Lützerath gehen können, weil ich das nicht mehr aushalte. Aber ich bin froh über jede*n, der*die dort war!

  • Beim Klimastreik gab es auch kaum die Möglichkeit etwas verbotenes zu tun, oder?

    Das sind zwei Demos die sich nicht vergleichen lassen, finde ich.

    Wieso nicht? Die Möglichkeit, Polizisten gezielt zu beleidigen, die Möglichkeit der Sachbeschädigung an Ausrüstung der Polizei, und die Möglichkeit, Steine und Pyrotechnik zu werfen gibt es doch theoretisch auch beim Klimastreik

    Das ist eher mit Demos rund um Hambi zu vergleichen und auch da gab es Durchbruch Versuche und Auseinandersetzungen mit der Polizei.

    Mehrheitlich von Seiten der Polizei. Diesmal auch.

    “Stelle Dich an den Abgrund der Hölle
    Und tanze zur Musik der Sterne!”
    (Walter Moers)


    Du darfst sein, wer du bist, du darfst dich äußern und wir nehmen das ernst. Da ist immer beides: Wurzeln und Flügel, Bindung und Freiheit.

    (Herbert Renz-Polster)


    #NazisRaus #BOohneRechts

  • Ich berichte auch mal.


    die fahrt dorthin war schwierig, weil züge mehr als voll, karneval nix dagegen. mit dem unterschied, wenn fussball und karneval, werden zusätzliche züge organisiert. für eine wichtige großdemo halt nicht. daher musste ich aus dem zug aussteigen, der hätte durchfahren können, weil zu voll, zu schwer und am endeffekt schaden an der federung oder so. das machte die sache nicht besser. irgendwie kam ich in hochneunkirch an, von da aus waren viele busse organisiert. das ging gut.


    nach dem es leider mit treffen der rabinnen nicht geklappt hat, war ich allein unterwegs. was an sich kein problem ist, denn frau (oder ich) kommt (komme) meistens schnell mit anderen ins gespräch, mensch hat ja ungefähr dasselbe ziel. nur dieses mal war es schwierig. der wind war total stark und es peitschte immer wieder heftige schauer und das gelände war nur matschig. so dass auch die gruppen, die ich mitbekam, sich eher weniger miteinander unterhalten haben.


    vielen war es bewußt, dass lützerath verloren ist. das ist ja gar kein grund um nicht zu demonstrieren? um zu zeigen, wir sind damit nicht einverstanden! die meisten menschen von zehntausenden haben es auch total friedlich getan.


    ein*e jugendliche*r hat versucht den spiegel eines leer stehenden polizeibusses kaputt zu machen, augenscheinlich einfach so. wir haben ihn aber niedergebrüllt und er*sie ist weggerannt. als ich auf einer "düne" stand, haben die aktivisti*nnen nicht nur den rettungskräften geholfen da hoch zu klettern sondern auch den polizist*innen, weil es wahnsinnig rutschig war.


    irgendjemand fragte, wieso man bis zu kante geht. ich war zum ersten mal dort. auch zum ersten mal, dass ich so einen ort zu gesicht bekam. das ist wirklich unfassbar beeindruckend. gruselig aber auch beeindruckend. hat etwas dystopisches. ich war auch in der nähe von der kante. ich sehe, Peppersweet hat schon was dazu geschrieben. die berittenen polizist*innen haben einmal eine ansage gemacht wegen der gefahr an der kante, dass man sich in dem abgesprochenen bereich halten soll, mehr habe ich auch nicht mitbekommen.


    aber genau von da aus, sah man die Menschenströmen aus allen ecken.


    nah an das protestcamp bin ich aber nicht hin. ich ging soweit hin, dass ich die baumhäuser gut sehen konnte. ab da war die stimmung generell angespannt. ich sah sowohl Pyrotechnik als auch den verunglückten einsatz der wasserwerfer von dieser entfernung. (wo ich mir dachte: bei dem wind??!!) danach bin ich nach hause.


    vor der bühne war bombenstimmung. auch in der bahn auf beiden fahrten. wir standen zwar wie sardellen in der dose aber mensch hat sich unterhalten, zusammen gelacht usw. und auf dem heimweg bin ich mit ganz vielen durch das eine dorf, Spinosa war das keyenberg?, zum teil standen häuser leer, das war auch gespenstisch. unser zug (zufällig mit einem aufgeschmückten wagen und musik) war gut drauf.


    als ich an meiner haltestelle ausstieg, traf ich eine frau etwa in meinem alter. wir sahen uns an, ich sagte, unsere schuhe sprechen dieselbe sprache. wir haben uns angegrinst und sind verschiedene wege gegangen. die schuhe musste ich heute über eine halbe stunde putzen. manche hatten sneakers oder einfache sportschuhe und einige verloren sie im matsch.

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • Ich habe gerade meine Große (16) vom Bahnhof abgeholt, sie ist Freitag von Berlin aus los mit einer Gruppe, heute dann zurück. Je 10 Stunden Zugfahrt. Sie hat ehrlich ziemlich krasse Sachen erzählt von der Polizeiaktion, rempeln, schubsen, auch noch auf dem Rückweg ins Camp, anschreien etc. Wasserwerfer usw. auch, aber das scheint ja wegen des Windes zum Glück nicht so richtig funktioniert zu haben. Mich macht das alles unfassbar traurig - die ganze Geschichte und mein Kind mittendrin. Für sie fühlt es sich halt so an, als habe die Bewegung „verloren“. Der erste Blick auf einen realen Tagebau war natürlich auch verstörend plus alles, was so in den sozialen Medien kursiert. Wird auf jeden Fall für weitere Radikalisierung sorgen, da kann ich nur sagen „Danke Staat“. Mit Jugendlichen im Antifa-Look geht die Polizei halt auch anders um als mit erwachsenen normalos, hab ich erst neulich auf der anti AfD Demo in Berlin erleben dürfen…

    Erstmal bin ich froh, dass sie heil zurück ist und ich nicht quer durch die Republik gondeln musste, um sie aus dem Gewahrsam zu befreien. Aber das Scheißgefühl bleibt. Wenn es hier vor allem um Symbole ging, dann um welche mit sehr hässlicher Fratze.

  • Beim Klimastreik gab es auch kaum die Möglichkeit etwas verbotenes zu tun, oder?

    Das sind zwei Demos die sich nicht vergleichen lassen, finde ich.

    Wieso nicht? Die Möglichkeit, Polizisten gezielt zu beleidigen, die Möglichkeit der Sachbeschädigung an Ausrüstung der Polizei, und die Möglichkeit, Steine und Pyrotechnik zu werfen gibt es doch theoretisch auch beim Klimastreik

    Das ist eher mit Demos rund um Hambi zu vergleichen und auch da gab es Durchbruch Versuche und Auseinandersetzungen mit der Polizei.

    Mehrheitlich von Seiten der Polizei. Diesmal auch.

    Ja, sowas gab es auch schon früher. Mein Eindruck der Radikalisierung speist sich glaube ich vor allem daraus, dass meine Freunde, mit denen ich unterwegs war, diesmal vorab ganz klar gesagt haben, dass sie den Durchbruch nach Lützerath versuchen werden. Die haben auch schon 2018 gegen die Rodung des Hambacher Waldes protestiert und an unzähligen Aktionen teilgenommen. Aber bis gestern noch nie so gezielt die Konfrontation mit der Polizei gesucht. Mein Eindruck ist, dass es bisher immer eher nur so ein paar Dutzend Aktivisten waren, die Absperrungen überrannt haben. Gestern aber waren es mehr als 1000 Personen. Ich selbst bin in einer Gruppe von ca. 500 Personen durch die Polizeikette gerannt, vorher und hinterher haben es 2 ähnlich große Gruppen geschafft. Also ich habe schon den Eindruck, dass die Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, zunimmt.


    Dass die Gewalt mehrheitlich von der Polizei ausging, kann ich nicht bestätigen. Von Schlagstöcken habe ich hinterher erst gelesen, ich selbst habe nichts davon mitbekommen, obwohl ich sogar mit über den Erdwall gerannt bin. Auch meine Freunde, die sogar noch weiter gegangen sind und länger Widerstand leisteten, haben davon nichts mitbekommen. Ich vermute, dass solche Maßnahmen eher nur gegen Randalierer eingesetzt wurden, die Fahrzeuge demoliert haben oder so.


    Allerdings sagen meine Freunde ganz klar, dass sie schon allein die Tatsache, dass die Polizei sich in Ketten um Lützerath aufgestellt hat um ein Näherkommen der Demonstranten zu verhindern, als Provokation empfunden haben. Und diese Sichtweise kann ich schon auch nachvollziehen. Denn was wäre denn so schlimm daran gewesen, wenn wirklich ein paar Tausend Demonstranten nach Lützerath reingegangen wären? Von dem Ort steht sowieso fast gar nichts mehr. Es gab gestern dort schon fast keine Häuser mehr, wo Leute sich hätten verschanzen können. Und die allermeisten Demonstrierenden hatten meiner Einschätzung nach auch gar nicht das Ziel, geschweige denn die Ausrüstung, sich längerfristig in Lützerath festzusetzen. Ich glaube, viele wollten auch einfach nur mal gucken und vielleicht ein Zeichen setzen, mehr nicht. Also ungefähr die gleiche Motivation, wie an die Abbruchkante zu gehen. Und wenn dann tatsächlich 100 oder 200 Leute über Nacht in Lützerath in den Sitzstreik gegangen wären. Ja mei. Dann hätte die Polizei sie halt am nächsten Morgen wieder rausgetragen. DAS wäre eine wahrhaft deeskalierende Polizeistrategie gewesen. Ich weiß nicht, ob die Einsatzleitung eine solche Strategie überhaupt ernsthaft in Erwägung gezogen hat, und wieso man sich stattdessen dafür entschieden hat, die Wälle zu errichten und zu verteidigen. Aber das war ja auf jeden Fall die Entscheidung der Einsatzleitung und nicht die der einzelnen Polizist:innen, die dann die gewählte Strategie umsetzen sollten.

  • Mit Jugendlichen im Antifa-Look geht die Polizei halt auch anders um als mit erwachsenen normalos, hab ich erst neulich auf der anti AfD Demo in Berlin erleben dürfen…

    Das kann natürlich auch eine Rolle spielen. Danke für deinen Bericht! Ja, stimmt, ich bin Mitte 40 und sehe ziemlich normal aus, meine Freunde ebenso. Kann sein, dass wir deshalb nicht behelligt wurden.

  • Ja, und einer Jugendlichen zu vermitteln, dass auch Polizist:innen Menschen sind, wird nicht unbedingt einfacher, wenn sie immer wieder solche Erlebnisse hat, s.o. auch der Bericht einer anderen Userin mit dem Nazi. Ich als Erwachsene kenne die Macht der Befehlskette (und bin so alt und vermutlich so „normal“

    aussehend wie du) - mein Kind sieht nur bullenschweine ?, von denen sie sich so Sprüche wie „geh heim zu Mutti Kleine“ (und respektloseres) anhören darf ?

  • Ich vermute, dass solche Maßnahmen eher nur gegen Randalierer eingesetzt wurden, die Fahrzeuge demoliert haben oder so.

    Das stimmt nicht. Es gibt etliche Videos im Netz, in denen sehr genau zu sehen ist, wie Cops völlig wahllos mit Schlagstock um sich hauen, gezielt in menschenmassen reinrennen und losprügeln und pfeffern etc.

    Ich finde auch deine vorherige Wortwahl "randalierende Chaoten" oder sowas als gelinde gesagt schwierig - erinnert eher an Springerpresse, sorry. #weissnicht

    Wir sind auch wohlbehalten zurückgekommen und waren in dem Block, der direkt Richtung Lützerath gegangen ist, genau richtig. Mehr werd ich hier lieber nicht schreiben, weil ich wenig Lust auf ne große Diskussion habe. Naja, meine Meinung zur Polizei ist hier im Forum ja schon bekannt...

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Ich finde auch deine vorherige Wortwahl "randalierende Chaoten" oder sowas als gelinde gesagt schwierig - erinnert eher an Springerpresse, sorry. #weissnicht

    Es gab dort definitiv Demonstrierende, die Polizeifahrzeuge mit Steinen beworfen und Reifen zerstochen haben. Das waren nur sehr wenige, es waren weniger als 1 % der Demonstrierenden. Aber solche Leute bezeichne ich persönlich als randalierende Chaoten. Sorry. #weissnicht Was die Springerpresse schreibt ist mir latte. Und was du über mich denkst ebenfalls.