Meiner Tochter ( 12) hätte nach Stand des aktuellen Halbjahreszeugnis, 6.Kkasse/ Gymnasialzweig KGS die Möglichkeit eine Klasse zu überspringen.
Als mir die Option beim Elterngespräch im Nov. schon von 2 Lehrerinnen genannt wurde, habe ich da gar nicht so viel drauf
gegeben, weil ich nur auf den Leistungsaspekt geachtet hatte. Denn Tochter und ich fanden es bisher sehr entspannt, dass sie ohne viel Mühe durch die Schule marschiert.
Für die Lehrer sind hre reife Persönlichkeit ihre Eigenständig und der nötige Weitblick, ausschlaggebend für die Empfehlung.
Und so ist es auch und gleichzeitig ist das schon immer ihr Problem, sie ist geistig ( nicht körperlich) einfach weiter als die meisten anderen Kinder in ihrer Klasse und dad sorgt schon immer dafür, dass die anderen sie zwar mögen aber sie findet niemanden, der ihre Interessen und Gedanken teilt. Das tut mir oft richtig leid.
Ja und unter diesem Aspekt wäre das Springen evtl. doch eine gute Option für sie oder?
Hat hier jemand Erfahrungen mlt dem Überspringen einer Klasse in dem Alter( Beginn Pubertät) und mag sie mit mir teilen?