Realschule trotz Gymnasialempfehlung?

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  • meine Kindermachen den Weg über Monte (10 Jahre Mittelschule) und weiter FOS bzw. Gymnasium.

    Nein, das Monte-Niveau ist nicht Gymnasiums-Niveau. Ganz klar. Aber sie hatten eine tolle Zeit und können das Abi immer noch machen.

    Mein Sohn hat ohne viel Aufwand sein Fachabi, die Tochter startet noch.

    Wenn sich das kind allerdings wirklich leicht tut mit viel viel Stoff, der auch in einzelnen Fächern nicht soooo beliebt ist, ist das Gymnasium keine schlecht Wahl!

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

  • Oh Gott, dass ist so kompliziert. Ich wünsche, es gäbe hier einfach nur ein Gymnasium #haare

    Ich würde eher beruhigend sagen: es gibt heute so viele Wege zum Abschluss, dass diese Entscheidung beim Übertritt nicht mehr so wichtig ist. ❤️ Vielleicht hilft das ja auch.

    Ja stimmt, da hast du auch wieder Recht. Vom Gefühl her wird aber mit einer Realschule plus im Spiel alles viel komplizierter...

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Guten Morgen & ich fühle tief mit Dir, diese Entscheidungen sind absolut kraftzehrend. Das Gute zuerst - nichts ist in Stein gemeißelt, alles ist änderbar und die Zeit wird mehr Klarheit bringen. Die Idee, dass Kinder ihre Schulzeit nur an einer Schule bzw. Schulform verbringen, ist oft nicht mehr Realität.


    Ich empfehle bei der Entscheidungsfindung pragmatische strategische Überlegungen, zumindest hier in Berlin (es fehlen Schulplätze auch im kommenden Schuljahr im mehrstelligem Bereich) ist der Blick aufs Kind, nicht das was am Ende sinnvoll ist. Also:


    • Wie läuft Euer Auswahlverfahren? Welche realistischen Chancen hat dein Kind für welche Schule?
    • Hoch einsteigen (Gym) ermöglicht später unkomplizierter einen Wechsel nach unten (Realschule etc.) / andersrum ist es meist schwieriger
    • Wie ist die Klientelverteilung an den Schulen? Einzugsgebiet? Dies kann Einfluß haben auf
      • die Gestaltung von Angeboten wie Sprachreisen, Skifahrt, zusätzliches Lehrmaterial
      • Engagement, Mitarbeit und Möglichkeiten der Eltern
      • grundsätzliches Vermögen des Fördervereins
    • im zweiten Schritt kann man checken, ob Schule entsprechende Herausforderungen mit Massnahmen flankiert (Schulsozialarbeit, Integrativkräfte, Arbeitsgruppen etc.), aber da überall Fachpersonal fehlt und solche Dinge oft als erstes über die Wupper gehen, würde ich mich darauf nicht verlassen und klientelorientiert entscheiden.
    • weiche Faktoren, wie Stimmung/Gefühl beim Tag der Besichtigung sind mE nur bedingt zielführend (Meine Schwester Lehrerin sagt dazu nur trocken: "Die Hexen & Idioten stellen wir an diesem Tag definitiv nicht zur Schau") , aber so kleine Dinge wie Auftreten der SuS oder kennen LuL Namen von vorübergehenden Kindern sind kleine Indizien auf das vorherrschende Menschenbild
    • Verhältnis Quereinstieg/ausgebildete Lehrkräfte (man kann Quereinsteiger auch mal fragen, wie sie begleitet werden bzw. was ihre Aufgaben sind während der Ausbildung) / Krankenstand / Personalausstattung wird zumindest hier in Berlin statistisch veröffentlicht
    • Wegzeiten würde ich zugunsten einer guten Schule eher geringer gewichten.
    • zusätzliche Angebote wie Chor, Sport etc. sind oft nur auf dem Papier existent und ggf. qualitativ schlechter als Angebote externer Einrichtungen. wenn das ein Aspekt ist, würde ich eher schauen, was gibt es in Nähe der Schule und ist in einem Rutsch erreichbar.

    Hier gibt es sehr gute ISS (aka Realschule), die verlangen aber quasi einen höheren Notendurchschnitt als Gymnasien, daher ist es unter Umständen mit einem Schnitt um die 2 nicht ratsam sich dort zu bewerben. Ist blöd, aber ist so.


    Meine Kinder sind beide am Gym und wir haben es nicht bereut. Ob beide dort bis zum Abitur bleiben, wird sich zeigen und ist auch völlig egal. Nach der 10. Klasse gibt es deutlich mehr Optionen für den weiteren Bildungsweg, aber bis dahin haben wir für eine entspannte PeerGroup und ein angenehmes Umfeld gesorgt.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Ich würde mein Kind bei Gym Empfehlung nicht auf eine Realschule schicken, haben meine Eltern gemacht und ich es ihn lange übel genommen. Das Alter beim Realschulabschluss war blöd für mich, einfach keinen Bock mehr, auf nix, aber schon gar nicht auf Schule. Auf dem Gym hätte ich einfach weitergemacht, aber so hatte ich ja die Wahl.

  • Ich möchte nur Mal einwerfen, dass unserer Erfahrung nach ein "normales" G9 Gymnasium überhaupt nicht zu

    Lernstress für das Kind oder in der Familie führt und diese Sorge für mich kein Grund wäre, ein Kind mit Gymnasialempfehlung auf einer nicht-gymnasialen Schulform anzumelden. Erst Recht nicht, wenn sie sich in der Grundschule schon langweilt, weil das Niveau zu niedrig für sie ist. Viele Kinder langweilen sich hier eher in der Grundschule, nach dem Wechsel aufs Gymnasium wurde es dann oft besser.

    Die Realschule plus würde ich mir daher sehr genau anschauen, wie das wirklich gelebt wird mit dem Montessori und ob das so überhaupt für das Kind passt? Übergang in die Oberstufe wäre hier zumindest organisatorisch kein Problem, es gibt hier (allerdings Hessen) Oberstufengymnasien, die extra darauf eingestellt sind, von den Realschulen und IGSen aufzunehmen. Sinnvoll ist es m.E. dann schon, in der Mittelstufe freiwillig die 2 Fremdsprache zu lernen, das ist unter Umständen nicht ohne , die sonst komplett nachzulernen. Geht aber natürlich auch, wenn dann die Motivation groß genug ist.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Sinnvoll ist es m.E. dann schon, in der Mittelstufe freiwillig die 2 Fremdsprache zu lernen, das ist unter Umständen nicht ohne , die sonst komplett nachzulernen. Geht aber natürlich auch, wenn dann die Motivation groß genug ist.

    Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Nachlernen der zweiten Fremdsprache gemacht. Meine MitschülerInnen kamen nämlich nicht nur von der Realschule. Viele hatten zwischendurch schon ein paar Jahre auf dem Gymnasium verbracht. Sie konnten die zweite Fremdsprache schon, hatten aber nur noch nicht die offiziell notwendige Anzahl an Lernjahren angesammelt.


    Wir waren 50 Anfänger und 20 mit Vorkenntnissen. Zwei Jahre später waren wir 22 SchülerInnen. Die Anfänger hatten die Noten 5+ und 4-. Die Lehrerin sah kein Problem. Der Großteil der Klasse hatte ja gute Leistungen gezeigt.

  • Ich habe den Thread nicht gelesen und momentan auch keine Zeit dazu, aber ich möchte kurz was schreiben:
    Bei uns haben 3 von 4 Kindern die Gymnasialempfehlung und keins geht aufs Gymnasium bzw. eins hat es ausprobiert, aber ist abgegangen.

    Es war einfach nicht sein Ding, obwohl die Noten gut waren: Fast nur Frontalunterricht, viel Elternmitarbeit (dafür hat das Kind leider die falschen Eltern, wir sind nachmittags, nachdem wir selbst unterrichtet haben, schlichtweg platt), Selektion war ein wichtiges Thema, das Soziale wurde nicht so gesehen.


    Meine Kinder gehen in deinem Nachbarbundesland allesamt auf eine Gemeinschaftsschule (Halbtag), und die liegt auch noch im Brennpunkt und wir wurden schon oft schief angeschaut deswegen.

    In 5/6/7 ist das echt locker für sie.


    Wovon sie profitieren: Sie haben Zeit zum Spielen, wenn sie klein sind, und wenn es ab der äußeren Differenzierung in 7/8 anzieht, verstehen sie mehr und arbeiten mit.

    Die Unterrichtsformen sind vielfältig. Sie lernen pro Jahr definitiv weniger als am Gymnasium, dafür lernen sie auch andere Dinge (verschiedene Sozialformen, Rücksichtnahme, Methoden,...), die sie dort vielleicht nicht so intensiv gelernt hätten.


    Das neue Gymnasium klingt gut, das wäre vermutlich meine Wahl.

    Ich wünsche dir, dass es stimmt, was es vorgibt, denn wir sind an einem Gymnasium mit ähnlichem Konzept schwer enttäuscht worden.

    Aber unsere Erfahrungen sind sicherlich nicht allgemeingültig und ich bin definitiv eine Mutter, die kein hohes Grundvertrauen in die Schulform Gymnasium hat.

  • Vom Gefühl her wird aber mit einer Realschule plus im Spiel alles viel komplizierter...

    Ja. Das haben sie in unserem Bundesland echt maximal bescheiden gelöst.

    Gäbe es die alte Realschule noch, wäre eins meiner Kinder dorthin gegangen.



    Die IGSen sind für euch wahrscheinlich wegen schlechter Erreichbarkeit rausgefallen?

    Da hat die Stadt planungstechnisch echt gepennt, vier IGSen, drei davon im gleichen Stadtteil und die vierte nahe bei. Das ärgert mich.


    Ich möchte aber auch nochmal ins Horn von Kris blasen: ich habe auch ein G9 Kind und das hatte die ersten 5 Jahre null Stress durch Schulkram. Der kam mittags um halb zwei nach Hause (in der 9. dann einmal Nachmittagsunterricht) und hat dann gemütlich sein Zeug abgebummelt. Ein zeitintensives Hobby mit 3 x 3 Stunden Training war kein Problem. Und selbst wenn es mit der Erstwahl nichts wird, ist das Gutenberg einfach eine normale Schule mit normalen Familien, das ist nicht so als Geschmiedet verpönt wie die Schule meiner Tochter z.B., ich Wette, Notenstress gibt es dort eher nicht.

  • Das ist hier auch so - ich habe ein Kind, dem es leicht fällt. Das bewältigt alles spielend und bedient sehr geschickt den Prozeß mit minimalen Aufwand, maximalen Output zu erreichen.

    Das andere hat es nicht so leicht und wir unterstützen mit Nachhilfe, aber das liegt eher an den persönlichen Eigenheiten und genereller Kopf-in-den-Wolken-Mentalität. Aber auch da finde ich den Aufwand überschaubar. Noten bis 4 empfinden wir allerdings auch nicht als problematisch. Den so oft kolportierten Streß gibt es ggf punktuell (der immer wieder überraschende Notenschluß vor den Zeugnissen...) aber auch da hilft Pragmatik bei der Bewältigung.

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  • Sinnvoll ist es m.E. dann schon, in der Mittelstufe freiwillig die 2 Fremdsprache zu lernen, das ist unter Umständen nicht ohne , die sonst komplett nachzulernen. Geht aber natürlich auch, wenn dann die Motivation groß genug ist.

    Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Nachlernen der zweiten Fremdsprache gemacht. Meine MitschülerInnen kamen nämlich nicht nur von der Realschule. Viele hatten zwischendurch schon ein paar Jahre auf dem Gymnasium verbracht. Sie konnten die zweite Fremdsprache schon, hatten aber nur noch nicht die offiziell notwendige Anzahl an Lernjahren angesammelt.

    Vorteil wenn man die 2. Fremdsprache schon in der 6. oder 7. Klasse beginnt ist für meine Tochter z.B. eindeutig, dass sie die in der 11. abwählen konnte. (G9 dann vermutlich in der 12). Französisch ist also überhaupt nicht Abi relevant.

  • Bei uns (wie beschrieben grob geplanter Weg über die Sekundarschule), gibt es in den Oberstufen dann Spanisch, das ist nicht so schlimm wie Französisch/Latein.

  • Ich möchte nur Mal einwerfen, dass unserer Erfahrung nach ein "normales" G9 Gymnasium überhaupt nicht zu

    Lernstress für das Kind oder in der Familie führt und diese Sorge für mich kein Grund wäre, ein Kind mit Gymnasialempfehlung auf einer nicht-gymnasialen Schulform anzumelden. Erst Recht nicht, wenn sie sich in der Grundschule schon langweilt, weil das Niveau zu niedrig für sie ist. Viele Kinder langweilen sich hier eher in der Grundschule, nach dem Wechsel aufs Gymnasium wurde es dann oft besser.

    Das möchte ich auch mal betonen. Meinem Sohn ging es wie deiner Tochter und ist jetzt auf dem Gym so viel glücklicher! Endlich interessanten Stoff, bei dem man auch wirklich was lernt.


    Bei uns ist es auch nicht übermäßig viel Stress, obwohl er auf ein G8 Gymnasium musste. Was aber bestimmt auch an unserer Einstellung zur Schule liegt, wir machen keinen Druck im Hintergrund.


    Ich war übrigens trotz Bestnoten an der RS (Freunde). War für mich total gut und ich hatte eine sehr entspannte Schulzeit, ich habe nie gelernt. Aber meine Mutter zwang mich Französisch zu nehmen, wofür ich ihr dann an der Oberstufe sehr dankbar war.

  • Was spricht denn gegen eine IGS?

    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013


    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

  • Was spricht denn gegen eine IGS?

    Theoretisch nix, aber für unsre Tochter passt es nicht, jedenfalls nicht die, die hier erreichbar ist.


    Waren jetzt heute bei der Abmeldung bei diesem neuen Gymnasium.die haben auch noch bisschen was erzählt, und ich bin echt einfach begeistert von dieser Schule, und nachdem der Lehrer jetzt vorhin auch noch meinte, dass man von der Anzahl der Anmeldungen her sehr positiv eingestimmt sein darf, dass das klappt mit der Anmeldung, hör ich jetzt einfach mal auf, mich verrückt zu machen und bin froh, dass wir da angemeldet haben.


    Ob ich meine Tochter jetzt im märz dann zur Hospitation gehen lasse, bei der Monte, weiß ich allerdings immer noch nicht. Leider ist das, bevor man bescheid bekommt, auf welcher staatlichen Schule man genommen ist.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Fahre doch zweigleisig. Das ist völlig normal für Privatschulen. Wir hatten einen Nachrückerplatz damals und ich bin der Familie heute noch dankbar, dass sie sich anders entschieden haben.

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  • Ich weiss nicht, ob das auch für Montessori gilt, aber wir haben einen wirklich intelligenten, vielseitig interessierten Freund, der damals erst auf der Gesamtschule war und bis heute sagt, man wird da nicht gut auf die Oberstufe vorbereitet. Vieles, was auf dem Gym quasi nebenbei gemacht wurde, musste er sich dann in der Oberstufe mühsam erarbeiten, neben dem normalen Stoff. Er hat ein super Abi hingelegt und einen Studiengang mit hohem NC sehr erfolgreich abgeschlossen, aber dieser Übergang hängt ihm wohl bis heute nach. Die Eltern meinten damals, so hat das Kind mehr Freizeit.

    Und J. Berichtet ähnliches, wobei ihr Jahrgang ein Corona-Jahrgang ist, so dass viele, die sonst nach der 10. Klasse abgegangen wären, noch irgendwie versucht haben, 1-2 Jahre mit der Oberstufe zu überbrücken. Das Niveau ist definitiv nicht gut und von den Realschülern sind inzwischen sehr viele wieder weg (von den Gymnasiasten auch der ein oder andere) , normalerweise läuft es besser. Realschüler können wohl laut J. Deutlich besser Präsentationen halten, weil es viele davon gab, tun sich aber zumindest zu Beginn der Oberstufe mit komplexeren Fragestellungen deutlich schwerer, weil die Arbeiten in der Realschule anders konzipiert sind. Und viele müssen eine zweite Fremdsprache durchgehend belegen und da steht im Gegensatz zum Gym in der 7. Klasse nur eine zur Auswahl und nicht 3.

    Alles in allem hat J. Den Eindruck, nach der 10. Klasse Gesamtschule (das ist hier dann reiner Real-Zweig, H geht nach der 9. Ab und Gym ist komplett getrennt davon) ist eine Fachoberstufe/Berufsgym wahrscheinlich die bessere Wahl.

    Wir sind Hessen, die Strukturen sind also sicherlich etwas anders.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • So,meine Tochter hat jetzt die letzten drei Tage an der Montessorischule hospitiert. Sie fand es super, das Reflektionsgespräch am Ende war auch gut, meine Tochter passt toll in die Klasse, hat bei allem gut mitgemacht, kam mit der Art des Unterrichts gut zurecht. Sie hat auch gleich zwei Freundinnen gefunden und ist da morgens so viel lieber hin als in ihre Schule. Kein einziges Mal hat sie gesagt sie will nicht hin oder so.


    Vorteil definitiv, sie käme in diese Klasse, die sie jetzt schon kennt, und mag, und die beiden Lehrpersonen waren auch so super nett und meine Tochter kam toll mit ihnen klar.


    Hach, ich wünschte das wäre ein Gymnasium.


    Vom neuen Gymnasium bekommen wir "bis Ostern" bescheid ob wir genommen sind, bei der Monte haben wir jetzt den Vertrag mitbekommen und sollen "sehr zeitnah entschieden".


    Oh Mann, das überfordert mich echt. Ich wünschte, man könnte auch das Gymnasium drei Tage ausprobieren und dann könnte das Kind einfach entscheiden.

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Oh Mann, das überfordert mich echt. Ich wünschte, man könnte auch das Gymnasium drei Tage ausprobieren und dann könnte das Kind einfach entscheiden.

    Hier kann man an manchen Gymnasien auch einen Tag hospitieren. Vielleicht geht das bei euch auch?

  • Jascha, Ausprobieren geht nicht, weil es ganz neu ist.


    Reeza, ich wünsche alles Gute bei der Entscheidung! Wie sieht es bei der Monte denn finanziell aus?