Kämpferischen Frauentag uns allen!

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  • Dann werde doch mal konkret. Was stört dich am Sozialismus und was davon findest du in den Forderungen, die hier genannt wurden?

    claraluna

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Chefin (selbst Mutter

    Ich habe den Eindruck, dass Mütter nicht unbedingt wahnsinnig viel verständnisvoller gegenüber Müttern sind.


    Zumindest in meinem Umfeld gibt es da einige, die selbst sehr erfolgreich und extrem leistungsstark sind. Die Tipps von denen gehen vor allem in die Richtung

    • Teilzeit lohnt nicht, man hat den Arsch voll Arbeit für weniger Geld + Teilzeitmuttimakel
    • Den Mann bei der Orga lieber außen vor lassen
    • Am besten kurz nach dem Mutterschutz zurück in den Job
    • Die Kinderbetreuung muss "sitzen", kauf dir das gefälligst

    Und da bekomme ich teilweise auch mit, dass sich die Begeisterung über Frauen im gebährfähigen Alter durchaus genauso in Grenzen hält wie bei Männern.


    Besonders schön finde ich, dass ich diese Hinweise teilweise persönlich bekommen habe, obwohl ich weit davon entfernt bin, schwanger zu sein. ;) Auch bei Frauen scheint die Annahme über andere Frauen zu sein, dass sie jederzeit plötzlich ein Kind aus dem Hut zaubern könnten. #augen


    1-2 Hierarchiestufen drunter sieht es gefühlt deutlich entspannter aus, da arbeiten inzwischen viele Teilzeit (50-80%, halt auf Grußkanzleiniveau), aber wirken insgesamt stärker an Work-Live-Balance ausgerichtet, da haben auch mehr Frauen Männer, die ihre Hälfte der Care-Arbeit einigermaßen zuverlässig erledigen.

  • Und ja… gerade bei net4tec sind unglaublich tolle, sehr leistungsorientierte Frauen

    DAS finde ich einen wirklich wertschätzenden Ansatz. #herzen Da mag ich mich gleich mal dranhängen. ^^


    Gerade in unserem REWE arbeiten unglaublich tolle, sehr leistungsorientierte und, ich ergänze, vor allem leistungsstarke Frauen.

    Gerade unter den Frauen, die eine Bekannte von mir betreut, die aus diversen Gründen nicht erwerbstätig sind, sind unglaublich tolle, leistungsstarke Frauen.

    Meine Tante, die als Hausfrau zwei Kinder großgezogen hat ist eine unglaublich tolle, leistungsstarke Frau.

    Der Tetraphlegiker, den mein Mann betreut hat, war ein unglaublich toller, leistungsstarker Mann.


    Leistungsstärke gibt es an so vielen Orten, und sie kann so viele Gesichter haben, in der Erwerbstätigkeit, in der Carearbeit, und einfach auch jenseits von jeglicher Arbeit, im puren Sein. #ja Den Ansatz, leistungsstärke auf Outputmenge, im Rahmen von Erwerbstätigkeit gemessene Tageslaufzeit und Belastbarkeit zu messen, ist ja doch eher ein veraltetet, wenn auch noch der hauptsächlich verbreitete.


    Ach... da fällt mir noch was ein. Die leistungsstarken Frauen im REWE kommen in Ansehen, Anerkennung und Bezahlung irgendwie nicht so gut weg, auch nicht die leistungsstarken oder -orientrierten Frauen, die meine Nachbarin im Haushalt unterstützen. Dabei haben sie es sich so hart erarbeitet.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Und auch wenn es sich wiederholt, es geht ja nicht nur allein um Gender Pay Gap. Es geht darum, dass es zum Alltag von Frauen gehört, Angst zu haben, herabgewürdigt zu werden, nicht wertgeschätzt zu werden, Gewalt zu erfahren, WEIL sie FRAUEN sind. Und es ist KEINE VORAUSSETZUNG, sich dagegen zu engagieren, um das Recht zu haben, dem nicht ausgesetzt zu sein. Verantwortlich sind IMMER die, die Gewalt ausüben. Sei sie strukturell, physisch, psychisch oder finanziell.

    Nach Ursachen zu suchen, die auf der Seite derer liegt, die die Gewalt erfahren, ist der falsche Ansatz.

    Niemand muss etwas dafür leisten, um seine Rechte garantiert zu sehen. Auch Frauen nicht.

    Du hast es für mich wunderbar auf den Punkt gebracht.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05



  • ein 5-sterne-post, den man nicht oft genug komplett zitieren kann!!

  • Huch. Danke.


    Mir ist noch eingefallen, dass ich schreiben wollte, dass es ein schöner Nebeneffekt ist, dass es sich lohnt, andere nicht von der Teilnahme am Arbeitsleben auszuschließen, dass das jedoch nicht die Haupttriebfeder sein darf, die Arbeitswelt so zu gestalten, dass alle dran teilnehmen können entsprechend ihrer Möglichkeiten, Eigenschaften, Bedürfnisse usw. Man stelle sich vor, im Grundgesetz stünde, dass niemand aufgrund seiner Hautfarbe, seines Geschlechts oder Herkunft usw. diskriminiert werden darf, solange es sich aus wirtschaftlicher Sicht lohnt.

    Allen Menschen Zugang und gleiche Bezahlung und Arbeitschancen entsprechend ihrer Umstände am Arbeitsmarkt zu gewährleisten (ebenso wie Sicherheit, Gewaltfreiheit, freie Wahlmöglichkeit, gleiche Rechte usw.), ist ein Wert in sich, der über finanziellen/marktwirtschaftlichen Erwägungen steht. Es ist eigentlich ein Konzept, das in sich selbstverständlich ist. Wieso sollte man jemanden ausschließen oder schlechter behandeln als andere, wieso sollte sich jemand mehr bemühen müssen oder darum kämpfen müssen, nur aufgrund von Eigenschaften? Das geht ja nur, wenn es eine ungleiche Machtverteilung und Privilegien gibt, wenn geherrscht wird.

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Das fühlt sich individuell evtl. natürlich blöd an, wenn man sich selbst durch diese Mühle gequält hat, sich angestrengt hat und erfolgreich gewesen ist, weil einem die Anerkennung für das, was man tun musste und in diesem System so zu verstehende die Besonderheit der Leistung quasi zumindest gefühlt entzogen wird.

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Lass doch deinen Sarkasmus stecken Fiawin oder zitiere mich dann einfach nicht


    Oder sei doch etwas konstruktiver statt lapidar zu schreiben…. Veraltetes Modell. Wie kommen denn Löhne zustande? Oder sollten zustande komnen?

    Bist du bereit mehr für deine Lebensmittel zu bezahlen damit die Regaleinräumer bei REWE mehr verdienen?


    Hier werden immer irgendwelche Utopien entworfen die so weit weg von irgendeiner Realität sind. Egal in welches Land man schaut.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Bist du bereit mehr für deine Lebensmittel zu bezahlen damit die Regaleinräumer bei REWE mehr verdienen?

    Ja, natürlich.

    Was für eine komische Frage.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Ja, natürlich bin ich bereit, mehr zu bezahlen claraluna Und es müssen auch noch andere Dinge teurer werden. Die Dinge müssen das kosten, was sie gerechterweise und ökologischerweise kosten. Anders geht es doch auf Dauer gar nicht. Aber nicht nur ich muss mehr bezahlen, auch der Arbeitgeber.

    Also/Und gleichzeitig muss eine Umverteilung erfolgen und eine andere Besteuerung, also soziale Gerechtigkeit aus verschiedenen Richtungen.


    Oh, und @Sarkasmus, ich meine das schon ernst. Es geht um Denkmodelle zum Thema Werte, die gesellschaftlich geformt und gewählt werden.


    Zur allgemeinen Benachteiligung mag ich noch beitragen: Als unsere Tochter damals so massiv im Untergewicht war, wurden mir damit gedroht, dass wir in eine Klinik müssten, in der mit Kameras meine Interaktion mit dem Kind beim Essen aufgezeichnet werden sollte, um zu sehen, was ich falsch mache, dass das Kind nicht essen will. Mein Mann kam in der Geschichte gar nicht vor. Der sollte nicht in die Klinik, bei dem sollte nicht geguckt werden, was er falsch macht. Von Anfang an haben Kinderärzte und -ärztinnen mich angeschuldigt, ich würde mein Kind nicht angemessen ernähren, los, ich solle das jetzt mal machen. Letzten Endes lag das Problem dann an ganz anderer Stelle, aber mich haben sie verantwortlich gemacht und als unfähig behandelt, nicht meinen Mann auch. Alles, was super läuft, ist nicht Verdienst der Mutter, aber alles, was nicht gut läuft, wird gerne auf die Mutter zurückgeführt. Mütter (nicht Väter) werden in der Masse als unfähig betrachtet, was ihre Kinder angeht, und man legt es ihnen zur Last. Den Vätern nicht (siehe das Beispiel, das jemand weiter oben in Bezug auf die Spülmaschine genannt hat).

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  • Hier werden immer irgendwelche Utopien entworfen die so weit weg von irgendeiner Realität sind. Egal in welches Land

    Aber das sind doch zwei verschiedene Dinge. Sich zu fragen, wie kann ich im hier und jetzt mich so einrichten und auf der anderen Seite auch zu fragen, wo soll es als ganze Gesellschaft hingehen.

    Und oft ist auch mehr möglich als man denkt. Ich habe die Tage einen Artikel darüber gelesen, was passieren würde, wenn man an einer der Berliner Universitäten nicht jedem ein unterschiedlich Gehalt, sondern allen ein Einheitsgehalt zahlen würde (Ich finde den leider nicht mehr).

    Für mich überraschend kam raus, dass fast alle Beschäftigten mit gleich viel oder mehr Geld nach Hause gehen würden und nur 10% (Ich glaube) mit weniger. Selbst wissenschaftliche Mitarbeiter bis einschließlich E13/3 würden nicht schlechter aussteigen.

    Und ja, kann man natürlich diskutieren, weil schließlich und so und die Datenlage.. aber ich fand es faszinierend, dass so viele profitieren würden und alle immer noch mit einem guten Gehalt nach Hause gehen würden und das, obwohl nicht mehr Geld im System ist.


    Also so als Beispiel, dass nicht so viel unmöglich ist, wie man denkt.

  • Ich habe gerade bei Insta eine Werbung der Frankfurter Bäderbetriebe gesehen. Die suchen Reinigungskräfte und Kassenpersonal für E3. Das sind gemäß TVÖD Kommunen so um die 2.700 Euro Einstieg. Ich beschäftige ja privat einen Putzmann und zahle dem mehr. Von daher: ja, wäre ich.

    Ich wäre auch bereit, mehr Steuern zu bezahlen, wenn davon dann höhere Bürgergeldsätze finanziert würden, damit auch Leute, die Bürgergeld beziehen, sich die Lebensmittel noch leisten können, wenn die Ausbeutung in der Lieferkette abnimmt. Unsere Steuersatz sind aktuell meine ichbä deutlich niedriger als zu Kohls Zeiten, von daher kommt mir das auch nicht so utopisch vor. Eher konservativ.

  • Eher konservativ.

    Es wäre christlich-sozial. #freu

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  • Interessant.


    Ich meine, an meiner Schule bekamen alle das gleiche Grundgehalt, egal ob Hausmeister, Erzieher:innen oder Lehrkräfte. Zulagen gab es für Kinder und für die Übernahme von Sonderaufgaben wie zB die Schule nach außen zu repräsentieren.

  • Wie wäre es denn, wenn die Unternehmen einfach ein wenig mehr zahlen würden....aber nein...das geht ja nicht...weil dann der Vorjahresgewinn nicht wieder überschritten wird...und die Aktionäre dann nicht wieder mehr ausgeschüttet bekommen...


    Ich arbeite in der bösen Automobilbranche...verdiene dank IGMetal Tarif gutes Geld...Unser Unternehmen macht Gewinne ohne Ende...und entlässt trotzdem wieder unzählige Menschen....da gespart werden muss...damit die Shareholder genug vom Kuchen bekommen...


    Und ja...wenn die Löhne dadurch besser würden...würden ich mehr bezahlen...egal in welcher Branche....

    Denn mehr Geld...gleich mehr Konsum...und so schließt sich der Kreis..

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • Nee, keine Korrektur. Ne Ergänzung. :)

    Also, ich geh da mit, dass das eher konservativ ist.


    Was die Frage angeht, ob hier einiges utopisch ist: Utopisch vielleicht, aber nicht utopistisch. Auch das Frauenwahlrecht galt lange als Utopie. Wie so vieles andere auch.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

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    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich wollte noch was zum Chefinnen-Thema von Susan Sto Helit schreiben (und ich denke, das merkt man auch an dem, was Claraluna schreibt):

    Viele der Frauen, die heute "erfolgreich" sind, also in der Chefetage angekommen sind, haben sich das sehr hart erkämpft und oft auch einen hohen Preis dafür gezahlt, um "ernstgenommen" zu werden. Oft deutlich mehr, als Männer in gleichen Positionen. Eben u.a. die Themen, die Susan in der Liste genannt hat. Sie haben sich die Position "hart verdient".

    Und natürlich wäre es auch ihrer Sicht total ungerecht, wenn andere Frauen ähnliche Karrieren in Teilzeit, mit Ausfallzeiten und weniger Selbstaufgabe machen können. Deswegen fordern sie das Gleiche von ihren Mitarbeiterinnen, wenn diese vorankommen wollen. Oft deutlich bissiger als Männer. Es ist leider so, dass es meist eher Frauen sind, die Frauen (über-)fordern und die Konkurrenz befeuern.


    Vom Tellerwäscher zum Millionär, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied etc. Was für ein Blödsinn. Jede, die es schafft, im aktuellen System erfolgreich zu sein, hat sicher dafür hart gearbeitet, hatte dafür aber sicher auch bestimmte Voraussetzungen, die das ermöglicht haben. Das können Faktoren sein wie: physische und psychische Gesundheit, ein förderndes/forderndes Elternhaus, die finanzielle Unterstützung, sich ein bestimmte Ausbildung leisten zu können, kognitive Fähigkeiten bzw. ein gewisses Genie in einem bestimmten Bereich, Resilienz, familiärer Rückhalt ...

    Diese Voraussetzungen sind extrem ungleich verteilt, ohne das man da viel Einfluss darauf hat. Und wer eben nicht das Glück entsprechender angeborener und unterstützender Faktoren hat, der bleibt halt in dieser Gesellschaft zurück.

  • Zitat

    Ich wollte noch was zum Chefinnen-Thema von Susan Sto Helit schreiben (und ich denke, das merkt man auch an dem, was Claraluna schreibt):

    Viele der Frauen, die heute "erfolgreich" sind, also in der Chefetage angekommen sind, haben sich das sehr hart erkämpft und oft auch einen hohen Preis dafür gezahlt, um "ernstgenommen" zu werden. Oft deutlich mehr, als Männer in gleichen Positionen. Eben u.a. die Themen, die Susan in der Liste genannt hat. Sie haben sich die Position "hart verdient".

    Aber das ist schon so lange so. ALs ich mit dem Studium fertig war, erzählte mein Vater von seiner Mitarbeiterin (ohne Familie), die jüngere Frauen aktiv diskriminierte. Ich dachte auch, es sei wegen des "hart erkämpft Habens". Aber wenn jetzt Frauen in meinem Alter auch so drauf sind #weissnicht Ja, es gab die gläserne Decke - aber ich denke im Vergleich zur Generation vor uns (also die um 1950/60 Geborenen), hatten wir es schon erheblich leichter -> entsprechend sollten wir nicht so "missgünstig" drauf sein.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969