Haben eure Kinder als Schüler Tablets

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  • Nur am Rande:

    Aber das mit Problem dass man irgendwann keine Updates mehr bekommt hat man doch quasi überall ?

    Ich hab 2015 ein iPhone 5s und ein Lenovo Tablet gekauft. Das iPhone ist erstaunlicherweise jetzt noch in Benutzung, das Tablet leider nicht mehr, weil sich dort das Android Betriebssystem nicht von Version 4 auf 5 Updaten lies. Mit viel Zirkus hab ich da mal ein alternatives Android aufgespielt, aber wirklich gut benutzbar ist es nicht mehr. Eigentlich kann man nur noch damit surfen. ?

    Und im Windows Bereich ist es doch genauso, dass ältere Geräte nach 6-7 Jahren die neuen Programme und Betriebssysteme nicht mehr packen.

  • Klar liefert der Konzern das Rundumsorglos Paket gerne. Das führt dazu, dass man nichts anderes mehr nutzen kann. Ich finde das mindestens mal hinterfragenswert.

    Das ist bei Microsoft doch genauso? Ich finde die datenschutzrechtlich auch hochgradig bedenklich. Trotzdem werden die Produkte quasi überall eingesetzt. Vor Corona hat sich die IT unserer Firma quasi geweigert Teams einzuführen. Mit Corona waren die Bedenken ganz schnell weg.

    Google dürfte auch nicht viel besser sein - da sehe ich eher noch mehr Daten abgreifen als bei Microsoft.


    Was wäre denn dein Vorschlag worauf ma setzen sollte?


    Ich rege mich halt nur über den Konzern auf..

    Wer schrieb, sie möchte ihr MacBook zehn Jahre nutzen? Magorma Stell dich mal drauf ein,, dass du sehr viel früher die erforderlichen Updates nicht mehr machen kannst (obwohl dein Gerät noch einwandfrei funktioniert). Ich finde so einen Scheiß nicht unterstützenswert.

    Nach meinem Eindruck ist das bei Android Geräten noch viel viel schlimmer als bei Smartphones und Tablets aus dem Hause Apple. Da hören die Updates doch oft schon 3 Jahre oder so nach Kauf auf und irgendwann laufen die Apps dann nicht mehr mit der "alten" Android Version. Und auch Microsoft stellt regelmäßig die Wartung seiner Betriebssystemversionen ein mit entsprechenden Konsequenzen für de Rechner.

    Auch da: Pest oder Cholera?

  • In der Schule meines anderen Kindes liegen seit Schuljahresanfang 1500 iPads im Keller. Die können nicht rausgegeben werden, weil sich niemand um die Registrierung kümmert.

    Toller Digitalpakt. Geräte anschaffen ist halt einfach. An die Betreuung denken war nicht mit drin...

    8o Das ist allerdings eine Schande.

    Wofür gibt's den Systembetreuer an der Schule, der dafür auch Stunden angerechnet bekommt?

  • Hier hat die Stadt während Corona allen Schülerinnen und Schülern, sowie allen Lehrkräften ein iPad mit Stift zur Verfügung gestellt.

    Zu der Zeit fand ich das echt super. Es gab Videocalls und jedes Kind hatte seine Aufgaben.

    Aber aktuell finde ich es nicht mehr gut. Sie machen in der Schule zig Spiele und auch in der OGS wird es reichlich genutzt. Ich finde das muss für Kinder auf der Grundschule einfach nicht sein.

  • Die Förderschule vom Zwerg (1. Klasse) wurde vor Kurzem komplett mit iPads ausgestattet. Dazu digitale Tafeln und WLAN und so. Die Geräte bleiben aktuell in der Schule - in höheren Klassen werden sie aber auch mit nach Hause genommen.

    Zwerg hat zusätzlich ein privates Tablet. Anfangs gedacht für Nutzung einer Talker-APP. Mittlerweile hat er Fotos für den Morgenkreis drauf und Lernsoftware (Anton, digitale Arbeitsblätter). Das private Tablet nutzt er in der Schule kaum (sagt jedenfalls der Akkustand).


    Der Große (Q2) hat ein privat angeschafften Tablet und nutzt das als Blockersatz.

  • ha...passend zum Thema kam gestern ne Mail von der Schulleitung...


    Wir haben jetzt wohl endlich Glasfaser und daher wird jetzt auf IPAD-Klassen umgestellt...erst die 9 und 10...und dann nach und nach alle...


    Heißt dann wohl für uns...ade chromebook...

    Hast ja nur 300 Eur gekostet...

    Willkommen in der Familie ipad...Was du auch immer kosten magst (immerhin müssen sie nicht neu angeschafft werden...und können auch geleast werden....)


    Vor zwei Jahren wurde noch groß getönt...jeder kann nutzen was er möchte...ich glaube ich werde gerade sauer

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • Ich kenne einerseits von Freunden in Skandinavien, an deren Schule ist das Standardausstattung von der ersten Klasse an. Die haben fast alle Materialien, Aufgaben etc. da drauf.

    Andererseits kenne ich die deutsche Perspektive durch einen befreundeten Lehrer, der meint, hier gäbe es von den Verlagen her kaum adäquate digitale Unterrichtsmaterialien. Oft nicht mal ein EBook zum Schulbuch. Er sähe den Nutzen, wenn vernünftige Programme vorhanden wären, vor allem darin, dass die SuS besser im eigenen Tempo lernen könnten, die schnellen können sich gut weiternavigieren, während er Zeit hat, bei Schwierigkeiten individueller zu helfen. Er hat die Nutzung allerdings wieder drastisch zurückgefahren, weil er mit der Materialerstellung derart lang in seiner Freizeit beschäftigt war, dass das in keinem Verhältnis mehr stand. Fertig zu kaufen sagt er gibt es in D fast nichts. Die Wartung muss wohl auch ein Riesen Thema sein, da hat die (in seinem Fall zuständige) Stadt einfach vergessen, das mit einzurechnen und jetzt sind plötzlich keine Kapazitäten da.

    Meine Tochter nutzt auch ein Tablet, zur Leseunterstützung und für Spracheingabe bzw Tastenschreiben, alles im Rahmen eines Nachteisausgleichs. Das haben wir selbst gekauft incl Stift und auch ein Apfelding, weil die einfach bei der support-Software echt unschlagbar sind im Vergleich. Text zu Sprache zb. Hat mich einen Monatslohn gekostet, aber was tut man nicht alles fürs Kind #rolleyes

  • In der Schule meines anderen Kindes liegen seit Schuljahresanfang 1500 iPads im Keller. Die können nicht rausgegeben werden, weil sich niemand um die Registrierung kümmert.

    Toller Digitalpakt. Geräte anschaffen ist halt einfach. An die Betreuung denken war nicht mit drin...

    Na, das machen die Lehrer doch sicher gern noch in ihrer Freizeit zusätzlich! Die sollen ja eh alle mehr arbeiten, das faule Pack #hammer Kann man ja nun nicht auch noch Geld für ausgeben.


    Jedes Unternehmen hat IT-Menschen, die nur dafür da sind Rechner und Systeme einzurichten, zu warten, etc. Aber in Schulen macht sich das von selbst #rolleyes


    Wie wird eigentlich bei euch damit umgegangen, wenn einzelne Familien so ein teurers Gerät nicht kaufen können? Sehr viele hier schreiben ja, dass man das privat anschaffen musste. Auch Leasing ist teuer, wenn man als Familie jeden Euro dreimal umdrehen muss oder Sozialhilfe bezieht.

  • In meinem Bundesland hat jedes Schulkind ein Ipad, das wird gestellt, müssen wir also nicht bezahlen. Es wird mit nach Hause genommen, was ich für Grundschule ziemlich schwer finde.


    Mein Kind ist noch in der Grundschule, deshalb kann ich nur darüber berichten. Es wird in erster Linie ergänzend eingesetzt, also zb. als es um 3d Formen ging, gab es ein Programm um solche selbst am Tablett zu bauen, oder gerade haben sie das Thema Energie sparen, da haben sie ein Programm genutzt, dass den Verbrauch unterschiedlicher Geräte gezeigt hat.


    Während Corona lief natürlich viel über die Anton App, inzwischen nicht mehr so sehr, ich glaube die Lehrkräfte markieren aber noch, welche Themen sich die Kids ansehen können, wenn sie wollen.


    Wirklich IT Unterricht findet soweit ich es mitbekommen habe kaum statt, sie haben mal was in Scratch "programmiert", ansonsten wird da vieles in anderen Fächern eingebaut, also zb um die Kamera Funktion lernen zu lernen, haben sie das im Unterricht zusammen geübt und dann gab es ein Kresse- Projekt, bei dem sie mit der Kamera das Wachstum dokumentieren sollten und jeweils den Tag ins Foto schreiben. Das war in der 2. Klasse.


    Mein Kind nutzt das Tablet als ergänzendes Schulmaterial, was ich in seinem Alter auch gut finde; in der dritten Klasse finde ich es wichtig, dass die Kinder nicht nur digital arbeiten. Die Lehrkräfte nutzen das Tablet auch eher ergänzend im Unterricht, so dass die Kids einen natürlichen Umgang damit haben. Was ich nicht so prall finde, ist das Gewicht, es ist für ein so junges Kind echt viel zusätzliches Gewicht im Schulranzen. Außerdem liegt es an den Familien, updates durchzuführen, da gibt es dann immer eine Mail an uns Eltern und ich bin ganz froh, dass mein Mann sich um sowas kümmert. Ich weiß nicht wie das in Familien läuft, bei denen niemand einen funken Interesse an Technik hat.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Ich finde hier sieht man ganz schön welche Ungerechtigkeit der Föderalismus im Bildungssystem hervorbringt.

    Während in einzelnen Bundesländern alle Kinder von der Grundschule an ,an das Arbeiten mit elektronischen Geräten herangeführt werden ist es hier so dass es größtenteils Privatsache ist.

    In der Realschule hier wird noch nicht mal drüber nachgedacht digitaler zu werden. Bis vor kurzem wurden da noch overhead Projektoren im Unterricht genutzt.

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Absolut Schokojunkie ! Ich finde es ziemlich befremdlich, hier zu lesen, dass Familien die Tablets selbst finanzieren müssen. Dachte es gibt Lehrmittelfreiheit?

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Absolut Schokojunkie ! Ich finde es ziemlich befremdlich, hier zu lesen, dass Familien die Tablets selbst finanzieren müssen. Dachte es gibt Lehrmittelfreiheit?

    Ja, aber nur für Dinge, die man nicht privat (weiter) nutzen kann. Kann also die kleine Schwester auch mal mit in den Schulatlas schauen, muss er privat angeschafft werden #rolleyes Oder den High-End Taschenrechner für 150 € kann man ja nach Ende der Schulzeit auch privat noch nutzen.

  • Ich finde hier sieht man ganz schön welche Ungerechtigkeit der Föderalismus im Bildungssystem hervorbringt.

    Während in einzelnen Bundesländern alle Kinder von der Grundschule an ,an das Arbeiten mit elektronischen Geräten herangeführt werden ist es hier so dass es größtenteils Privatsache ist.

    In der Realschule hier wird noch nicht mal drüber nachgedacht digitaler zu werden. Bis vor kurzem wurden da noch overhead Projektoren im Unterricht genutzt.

    Bei uns hat es die Stadt von ihrem Geld bezahlt, weil von Kreis und Bundesland eben nichts kam.

  • Absolut Schokojunkie ! Ich finde es ziemlich befremdlich, hier zu lesen, dass Familien die Tablets selbst finanzieren müssen. Dachte es gibt Lehrmittelfreiheit?

    Ja, aber nur für Dinge, die man nicht privat (weiter) nutzen kann. Kann also die kleine Schwester auch mal mit in den Schulatlas schauen, muss er privat angeschafft werden #rolleyes Oder den High-End Taschenrechner für 150 € kann man ja nach Ende der Schulzeit auch privat noch nutzen.

    Das könnte man ja aber technisch lösen.


    Und zumindest bei uns ist das Tablet ja quasi geliehen, geht also auch am Ende der Schulzeit zurück. An diese Taschenrechner kann ich mich noch aus meiner Schulzeit erinnern, als ob ich den jemals wieder verwendet hätte #rolleyes

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Absolut Schokojunkie ! Ich finde es ziemlich befremdlich, hier zu lesen, dass Familien die Tablets selbst finanzieren müssen. Dachte es gibt Lehrmittelfreiheit?

    Hier in Niedersachsen gibt es keine Lehrmittelfreiheit. Die Schulbücher muss man entweder kaufen oder gegen eine Leihgebühr in der Schule leihen. Auch wenn man schon ein iPad gekauft hat.

  • Dachte es gibt Lehrmittelfreiheit?

    Die ist in den Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet. In manchen Ländern gibt es Einkommensgrenzen oder Mietmodelle.


    In meinem Bundesland gibt es sogar ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofs, dass Lernmittel kostenfrei zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie auf den (mittlerweile sicherlich veralteten) Lernmittellisten geführt werden. In dem Urteil ging es m. W. um eine Lektüre. In der Praxis kaufen die Eltern doch so einiges, denn die Etats der Schulträger sind sehr begrenzt. Lektüren hat die Schule jetzt sukzessive angeschafft mit der logischen Konsequenz, dass keine Notizen darin gemacht werden dürfen. Leuchtet ein. Bei Workbooks windet man sich nach wie vor. Die Lehrkräfte betonen regelmäßig wie wichtig dieses ergänzende Material ist. Wenn die Anschaffung aber kritisch hinterfragt wird, ist die Konsequenz, dass dann eben nicht damit gearbeitet wird. Nachteile entstünden den Schülern selbstverständlich keine. Hinsichtlich Taschenrechner haben wir Glück, der GTR wurde vor einigen Jahren aus dem Abitur verbannt, es genügt ein einfaches WTR Modell für 15-20EUR.


    Auf der anderen Seite werden bestimmte angeschaffte Bücher gar nicht genutzt. Da frage ich mich schon, warum das Geld dafür ausgegeben wird. Der neue Lambacher-Schweizer für die Oberstufe ist so ein Beispiel. Passt angeblich nicht zum Lehrplan. Sohn hat tonnenweise vom Lehrer kopierte Skripte, mit dem Buch wird grundsätzlich nicht gearbeitet.

  • Lernmittelfreiheit in NRW:



    "Grundsätzlich (§ 96 SchulG) werden jeder Schülerin und jedem Schüler vom Schulträger entsprechend eines festgelegten Durchschnittsbetrages - abzüglich eines Eigenanteils - Lernmittel zu befristetem Gebrauch unentgeltlich überlassen (Prinzip der Ausleihe). In Ausnahmefällen können Lernmittel, falls wegen der Art der Lernmittel erforderlich, zum dauernden Gebrauch zur Verfügung gestellt werden.

    Die Beträge, die den durchschnittlichen Aufwendungen für die Beschaffung der in einem Schuljahr insgesamt erforderlichen Lernmittel entsprechen, sind durch die Verordnung über die Durchschnittsbeträge und den Eigenanteil nach § 96 Abs. 5 SchulG festgelegt.

    Der Eigenanteil darf in der Regel ein Drittel des Durchschnittsbetrages nicht übersteigen.

    Nicht unter den Lernmittelbegriff fallen die Gegenstände, die im Unterricht als Gebrauchs- oder Übungsmaterial verwendet werden. Sie müssen gegebenenfalls als Teil der allgemeinen persönlichen Ausstattung von den Eltern bereitgestellt werden. Hierzu zählen Schreib- und Zeichenpapier, Stifte und Rechengeräte aller Art, einschließlich technische Hilfsmittel und sonstige Arbeitsmittel."


    Lernmittelfreiheit


    Von mir ist der letzte Absatz herborgehoben. Die iPads zählen als technische Hilsmittel.

  • Ach ja, hier hat die Schule auch kein gescheites Wlan. Ist seit Jahren beantragt. Es reicht nicht mal für die Lehrer, geschweige, dass hunderte Schüler damit arbeiten könnten.

    Darum haben die Lehrer während Corona auch von zuhause unterrichtet: in der Schule war kein gescheites Netz. Ist immer noch nicht besser, Jahre später.

  • In unserer Schule hat jede Klasse für jedes Kind ein Tablet. Die gehören der Schule und werden auch nur dort eingesetzt. Im Lockdown konnte man sich die aber ausleihen.


    Die Schule hat sehr gutes WLAN und digitale Tafeln/Whiteboards. (Grundschule Bayern) (Und zum Thema Tafeln: Ich habe kürzlich eines meiner Kinder bedauert, weil es Tafeldienst hatte, weil ich das Gefühl von diesem nassen Kreidematsch an den Händen nicht mochte. Mein Kind hat gar nicht verstanden, was ich meine, weil sie ja nur mit dem Schwamm das Whiteboard wischen müssen, sie kennen ja keine klassischen Tafeln mehr. Und auch keine Overheadprojektoren.)


    Ich finde es z. B. toll, dass die Kinder lernen, mit den Ipads für Referate zu recherchieren, die sie auch nur in der Schule bearbeiten, damit nicht die Eltern helfen.


    Sie werden auch mal für Anton-App genutzt oder die Kinder drehen Filme damit etc.


    Wenn ich mir überlege, dass meine Eltern noch auf Schiefertafeln geschrieben haben und meine Kinder selbstverständlich Ipads im Unterricht verwenden ... Ich freue mich sehr darüber, wie gut das bei unserer Schule funktioniert. Natürlich ist das noch abhängig davon, welche Lehrer:innen man hat. Aber K1 hat als KL die Lehrerin, die für die Technik zuständig ist. Von daher läuft das da super.