schüchterne Kinder im Unterricht

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  • Guten Morgen! Ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen, daher sorry, falls es schon gesagt wurde - Lehrer haben bei Mitarbeitsnoten eine Holschuld, d.h. meldet such das Kind nicht selbst aktiv, muss ich es befragen und diese Leistung Werten. Ein "mangelhaft" kann dann eigentlich nur geben, wenn auf Nachfrage nur ein qualitativ mangelhafter Redebeitrag kommt.

    Sollte das Kind zu schüchtern sein um selbst auf Nachftage nichts zu sagen, würde ich mit der Lehrkraft sprechen. Dann ist das aber auch ei e "Schüchternheit" die den normalen Rahmen übersteigt und die evtl. ärztlich abgeklärt werden.

  • okay, ich präzisiere: das System belohnt es, wenn man die persönlichen Voraussetzungen mitbringt, die es einem ermöglichen, sich gut zu verkaufen. Für die, die das können, ist das gut und natürlich per se keine schlechte Eigenschaft. Aber gleichzeitig wertet das System die ab, die es nicht können.

    Und ich bleibe dabei: es ist nicht erstrebenswert, Verhalten positiv zu verstärken, das letztlich bedeutet, dass man eine Show abziehen kann ohne dass viel dahinter steckt

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Gerade so Sachen wie, sprich doch mal die Lehrkraft an, was du machen kannst um besser zu werden oder führe doch mal ne Strichliste ... Das sind Dinge die mein Kind schon seit Jahren macht. Das Thema ist nicht neu. Das hilft einfach nicht.


    Aber ihr habt mich nun ermutigt, ich werde einen Termin mit Kind und Lehrkraft ausmachen. Die Lehrerin ist nämlich eigentlich ne nette, glaube ich. Unter der letzten HÜ (Kurztest oder wie das sonst bei anderen noch heißt...) stand noch ein netter Satz, dass man merkt, dass das Kind sich auch außerhalb des Unterrichts mit dem Thema beschäftigt hat. (Schriftlich steht sie übrigens zwischen 1 und 2)


    Und ja, doch, ich werte die Kinder durchaus ab, die nur Labern, die nur nochmal wiederholen was eh schon gesagt wurde. Die Freundin meiner Tochter z.B. meldet sich oft, fragt etwas und beantwortet das dann gleich selbst. 🤷 Die denkt halt laut. Finde ich nicht grundsätzlich schlimm, aber warum wird das belohnt? Vielleicht sollte sich meine Tochter jede Stunde melden und dann sagen: Hallo, ich bin auch noch da, ich passe auf und denke mit, bitte nehmen Sie das wahr.

  • Und ich bleibe dabei: es ist nicht erstrebenswert, Verhalten positiv zu verstärken, das letztlich bedeutet, dass man eine Show abziehen kann ohne dass viel dahinter steckt

    Nur - meiner Beobachtung bringen solche Menschen es oft erstaunlich weit. Ich kann das Verhalten auch nicht ausstehen und tue mir oft schwer, dass tatsächliche Leistung so viel weniger Wert ist, als die Fähigkeit sich gut zu präsentieren, aber Tatsache bleibt, es ist im weiteren Leben oft aeusserst hilfreich. Was ich hingegen wiederum nicht verstehe, wieso so viele Menschen sich davon einwickeln lassen.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • die nur Labern, die nur nochmal wiederholen was eh schon gesagt wurde.

    Das Verhalten kenne ich auch ganz schlimm aus dem Berufsalltag, wo die weibliche Stimme viel weniger zählte - und wenn ich mich recht erinnere, spielt da auch in der Schule eine sexistische Komponente mit rein - ich las dazu vor einiger Zeit was, weiss aber natürlich nicht mehr genau wo.

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  • Seit meine Kinder in der Schule sind und ich bei jedem Elterngespräch höre "Ihr Kind muss mal was sagen!", habe ich mich auch intensiv mit dem Thema beschäftigt.

    Und man sollte dabei unterscheiden, ob ein Kind schüchtern, introvertiert oder beides zusammen ist.

    Es macht nämlich einen Unterschied, ob man gerne etwas sagen möchte, und sich einfach nicht traut (das wäre also eine Fähigkeit, die man vielleicht mit einfühlsamen Lehrern erlernen könnte). Oder ob man eben intrisisch überhaupt keine Notwenigkeit sieht, seine inneren Gedanken stundenlang mit der Außenwelt zu teilen (das ist eine Charaktereigenschaft, die kann man nicht umlernen).

    Daher meine Frage an die Lehrerinnen hier: Das Konzept der introvertieren/extravertierten Menschen, ist das eigentlich allen Lehrkräften bekannt, kann ich das vorraussetzen bei Gesprächen mit Lehrer/innen?


    Nach meiner Meinung werden mündliche Noten in unserem Schulsystem extrem schlecht angewendet, man könnte so viel besser machen. Im Moment ist es so, dass introvertierte Kinder in nahezu jedem Fach dafür bestraft werden, dass sie eben vom Charakter her introvertiert sind. Über fast die gesamte Schullaufbahn.

    Ich habe keine Studien zur Hand, aber es gibt unter den introvertierten Menschen viele, die große Stärken im analytischen, logischen Bereich haben. Und was wird so ungemein benötigt und händeringend gesucht in unserer ach-so-wichtigen Wirtschaft? Die MINT-Student/innen. Aber denen wird es jahrelang in der Schule besonders schwer gemacht, weil das Schulsystem für extravertierte Kinder gemacht wurde.

    Ein erster minimaler Schritt wäre z.B., dass schriftliche und mündliche Noten nicht gemittelt, sondern beide nebeneinander im Zeugnis auftauchen. Dann könnte man wenigstens die mündliche Spalte innerlich ausblenden und sich über seine schriftlichen Noten freuen.

    Oder man zieht die mündliche Note heran, um eine schlechte Schriftliche zu verbessern. Aber doch bitte nicht, um eine gute Schriftliche zu verschlechtern, wenn doch das Kind schon gezeigt hat, dass es den Stoff verstanden hat.


    Ich bezweifele auch, dass viele Lehrer auf dem Schirm haben, was sie mit dem Druck der mündlichen Noten eigentlich für einen Schaden anrichten. Für mich persönlich kann ich sagen, dass eines der ersten Verhalten, dass ich in der Schule gelernt habe war, bloß nicht sichtbar dem Lehrer aufmerksam zuhören. Denn damit stieg sofort die Wahrscheinlichkeit, demnächst drangenommen zu werden. Also lieber unbeteiligt aus dem Fenster gucken oder im Heft kritzeln. In der Oberstufe habe ich bei den Lehrern, bei denen ich zum Reden genögigt wurde, 1/3 der Stunden eben gefehlt.

    Und wie schön war es, als das Studium angefangen hat und ich niemals ungewollte was sagen musste. Ich habe so viel gelernt, es war so entspannt und toll und für mich fing da das Leben erst richtig an.

    Tja, und nun muss ich meine Kinder, die genauso sind wie ich, da durch begleiten :(

  • Oder ob man eben intrisisch überhaupt keine Notwenigkeit sieht, seine inneren Gedanken stundenlang mit der Außenwelt zu teilen (das ist eine Charaktereigenschaft, die kann man nicht umlernen).

    Ich würde das nicht so absolut formulieren. Ich denke Menschen koennen ihren Charakter durchaus ändern und dass sie das tun, dazu gibt es auch Studien. Dennoch ist dein Grundgedanke richtig - auch das ist ein Grund, warum man sich im Unterricht vielleicht weniger einbringt als andere und die Motivation dazu aus anderen Töpfen schröpfen muss.


    Ich habe keine Studien zur Hand, aber es gibt unter den introvertierten Menschen viele, die große Stärken im analytischen, logischen Bereich haben. Und was wird so ungemein benötigt und händeringend gesucht in unserer ach-so-wichtigen Wirtschaft? Die MINT-Student/innen. Aber denen wird es jahrelang in der Schule besonders schwer gemacht, weil das Schulsystem für extravertierte Kinder gemacht wurde.

    Ehrlich gesagt, als jemand, die von Menschen, die im MINT Bereich arbeiten umgeben ist - auch dort ist es immer wichtiger sich verkaufen zu koennen. Wer das nicht tut kommt auch im MINT Bereich nicht weit.

    Aber doch bitte nicht, um eine gute Schriftliche zu verschlechtern, wenn doch das Kind schon gezeigt hat, dass es den Stoff verstanden hat.

    Das ist auch mein grosses Problem - vor allem, das Feedback zur Mitarbeit gibt es ja auch in den Kopfnoten. Beeindruckt war ich, als eine Lehrkraft meinem 2. Klasse-Kind tröstete, als es im schriftlichen Erkundetest einen Fehler gemacht hatte und es beruhigte, weil sie ja wüsste, dass er es dennoch kann und dass das der Zeugnis-Note deshalb keinen Abbruch tun wuerde. Der Gedanke war damals einfach neu für mich, dass jemand da tatsaechlich guckt, ob das Kind etwas kann, anstatt nur zu gucken, ob die Leistung auf eine bestimmte Art und Weise erbracht wurde.

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    Pierre Marc Orlan


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  • Kariwari Danke für diese Unterscheidung.

    Ich würde mein Kind auf jeden Fall in die introvertierte Kiste stecken. Aber manchmal ist sie auch eben schüchtern.

    Dazu kommt bei ihr, dass sie grundsätzlich einen neutralen Gesichtsausdruck hat der wenig Offenheit vermittelt. Das kommt bei den meisten Menschen eben auch nicht gut an. Darüber habe ich mit ihr allerdings noch nie gesprochen, weil ich ihr nicht vermitteln möchte, dass sie da irgendwas falsch macht.

    (Freundinnen hat sie übrigens trotzdem reichlich)

  • Es ist zum Haare raufen, und ich freue mich sehr für alle SuS der engagierten Lehrkräfte im Rabenforum. Leider seid Ihr krasse Ausnahmen.

    Ja, das finde ich auch immer so bitter. Ich bin mir sehr sicher, dass alle LuL unter den #rabe toll und engagiert sind, und dass ihnen ihre SuS am Herzen liegen. So dass die Kritik, die ich hier zu dem Thema ja regelmäßig ablade, eigentlich immer nur bei den Falschen ankommt #hmpf

    Das tut es. Und es ist teilweise mehr als hart in den Schulthreads als Lehrerin zu lesen. Das ist jetzt nicht an dich huehnchen69 gerichtet, ich habe nur gestern Abend schon überlegt, ob ich etwas dazu schreibe.


    Ich würde mir wünschen, dass weniger generalisiert wird. Ich habe so viele tolle und engagierte Kolleginnen...

  • Alocasia du hast absolut recht! Es gibt ganz tolle Lehrkräfte vor allem Auch bei den Raben und auch hier im thread bin ich froh die Perspektiven der Lehrkräfte zu lesen. Ich werde versuchen beim generalisieren besser aufzupassen.

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    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Nur - meiner Beobachtung bringen solche Menschen es oft erstaunlich weit. Ich kann das Verhalten auch nicht ausstehen und tue mir oft schwer, dass tatsächliche Leistung so viel weniger Wert ist, als die Fähigkeit sich gut zu präsentieren, aber Tatsache bleibt, es ist im weiteren Leben oft aeusserst hilfreich. Was ich hingegen wiederum nicht verstehe, wieso so viele Menschen sich davon einwickeln lassen.

    Ja, das ist auch meine Beobachtung. Wer sich gut verkaufen kann kommt weit in der Schule und im Leben, auch wenn manchmal wirklich nur heiße Luft dahinter steckt. Umgekehrt haben es introvertierte/schüchterne Menschen sehr oft schwer, egal wie viel Köpfchen sie haben. Mich ärgert das, früher schon, weil ich ja auch so ein Kind war, und jetzt bei meiner Großen.
    Da soll das Kind halt lieber zur Haupt- bzw. Realschule, trotz sehr guter Leistungen und der Überlegung die Klasse zu überspringen, weil "sie ja so still ist". Da könne sich das Kind ja erstmal entwickeln (wohin denn?!) ohne viel für die Schule tun zu müssen. Aufs Gymnasium geht also nur, weil viel redet im Unterricht? Ob das Kind sich dann im Unterricht langweilt ist egal?


    Besonders "lustig" deswegen:

    Und wie schön war es, als das Studium angefangen hat und ich niemals ungewollte was sagen musste. Ich habe so viel gelernt, es war so entspannt und toll und für mich fing da das Leben erst richtig an.

    Tja, und nun muss ich meine Kinder, die genauso sind wie ich, da durch begleiten :(

    Denn genau so ging es mir auch. ENDLICH keine mündliche Mitarbeit mehr, es war echt toll! Ich habe ja auch ein MINT-Fach studiert und da gab es definitiv überproportional viele introvertierte und/oder schüchterne Menschen. Natürlich nicht alle, aber doch sehr viele. Und alle haben es sehr genossen aus der Schule raus zu sein und in Ruhe ihren Kram machen zu dürfen.


    Halt schon etwas verquer in der Schule so viel wert auf mündliche Mitarbeit zu legen, ggf. Quantität vor Qualität und im Studium ist es dann genau umgekehrt. Da haben sich alle, wo viel Gerede und nix dahinter war, sehr schnell verabschiedet.


    Auf jeden Fall tröste ich damit mein Kind. Dass das Schulsystem jetzt so ist und es oft ungerecht ist, aber dass das im Studium ganz anders ist und sie genau da von ihren Stärken profitieren würde (gut zuhören, sich konzentrieren, ihr Zeug immer zusammen haben, gewissenhaft arbeiten, etc.).

  • Alocasia Ich hoffe, dass meine Beiträge nicht zu denen gehören die du ansprichst. Ich gebe mir wirklich Mühe zu verstehen und formuliere meinen Kindern gegenüber auch sehr selten direkte Kritik an ihren Lehrkräften.

    Dieser Thread ist für mich aus der Stimmung heraus entsprungen, dass ich sehr traurig war, stellvertretend für mein Kind. Ich möchte nicht zu einem Rundumschlag gegen Lehrkräfte im allgemeinen ausholen und hoffe, dass das nicht so rüber kam.


    Und ich freue mich übrigens sehr, dass hier auch Lehrerinnen mitgeschrieben haben. Für mich hat sich das nach einem Miteinander angefühlt und nicht nach einem Gegeneinander.

  • Alocasia Ich hoffe, dass meine Beiträge nicht zu denen gehören die du ansprichst. Ich gebe mir wirklich Mühe zu verstehen und formuliere meinen Kindern gegenüber auch sehr selten direkte Kritik an ihren Lehrkräften.

    Dieser Thread ist für mich aus der Stimmung heraus entsprungen, dass ich sehr traurig war, stellvertretend für mein Kind. Ich möchte nicht zu einem Rundumschlag gegen Lehrkräfte im allgemeinen ausholen und hoffe, dass das nicht so rüber kam.


    Und ich freue mich übrigens sehr, dass hier auch Lehrerinnen mitgeschrieben haben. Für mich hat sich das nach einem Miteinander angefühlt und nicht nach einem Gegeneinander.

    Nein, du warst ganz und gar nicht gemeint. Am Anfang fand ich den Thread auch sehr gut und habe gerne mitgelesen.


    Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr zu einer Lösung kommt und deiner Tochter ihr Lieblingsfach nicht vergällt wird. Such auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrkraft. :)

  • Alocasia Ich hoffe, dass meine Beiträge nicht zu denen gehören die du ansprichst. Ich gebe mir wirklich Mühe zu verstehen und formuliere meinen Kindern gegenüber auch sehr selten direkte Kritik an ihren Lehrkräften.

    Dieser Thread ist für mich aus der Stimmung heraus entsprungen, dass ich sehr traurig war, stellvertretend für mein Kind. Ich möchte nicht zu einem Rundumschlag gegen Lehrkräfte im allgemeinen ausholen und hoffe, dass das nicht so rüber kam.


    Und ich freue mich übrigens sehr, dass hier auch Lehrerinnen mitgeschrieben haben. Für mich hat sich das nach einem Miteinander angefühlt und nicht nach einem Gegeneinander.

    Ich würde wirklich versuchen, mit der Lehrerin persönlich ins Gespräch zu kommen.

  • Ja, das werde ich, schrieb ich weiter vorne schon.


    Nur löst das ja das grundsätzliche Problem nicht. Oder sollte ich mit allen Lehrkräften sprechen? Oder eben doch gleich nur den Klassenlehrer stellvertretend für alle ansprechen? Ich muss da noch ein bisschen dran rumdenken.

  • Ja, das werde ich, schrieb ich weiter vorne schon.


    Nur löst das ja das grundsätzliche Problem nicht. Oder sollte ich mit allen Lehrkräften sprechen? Oder eben doch gleich nur den Klassenlehrer stellvertretend für alle ansprechen? Ich muss da noch ein bisschen dran rumdenken.

    Das könntest du zusätzlich zum Erkundelehrer machen, also mit der KL sprechen.

  • Ja, das werde ich, schrieb ich weiter vorne schon.


    Nur löst das ja das grundsätzliche Problem nicht. Oder sollte ich mit allen Lehrkräften sprechen? Oder eben doch gleich nur den Klassenlehrer stellvertretend für alle ansprechen? Ich muss da noch ein bisschen dran rumdenken.

    Das grundsätzliche Problem wirst Du nicht lösen können. Ich sehe nicht, wie alt Dein Kind ist. Es kann durchaus besser werden, wenn das Kind größer wird und die ein oder andere Strategie anwendet, um gesehen zu werden.


    Bei uns gibt es Lehrersprechtage, wo alle Lehrkräfte da sind. Das wäre eine Möglichkeit, kurz mit mehreren Lehrkräften zu sprechen, wo es schwierig scheint.

  • Ja, das werde ich, schrieb ich weiter vorne schon.


    Nur löst das ja das grundsätzliche Problem nicht. Oder sollte ich mit allen Lehrkräften sprechen? Oder eben doch gleich nur den Klassenlehrer stellvertretend für alle ansprechen? Ich muss da noch ein bisschen dran rumdenken.

    Es ist sinnvoll, da entweder den betreffenden Fachlehrer oder den Klassenlehrer anzusprechen und zu bitten, das an die anderen Lehrer weiterzuleiten. Sonst führst du 10 inhaltsgleiche Gespräche ;)

  • Ja, das werde ich, schrieb ich weiter vorne schon.


    Nur löst das ja das grundsätzliche Problem nicht. Oder sollte ich mit allen Lehrkräften sprechen? Oder eben doch gleich nur den Klassenlehrer stellvertretend für alle ansprechen? Ich muss da noch ein bisschen dran rumdenken.

    Ich würde wohl zum einen zum Erdkundelehrer gehen, denn dort hat sie ja die 5 bekommen. Und dann zum Klassenlehrer um nochmal grundsätzlich über das Kind zu sprechen und was er da an Möglichkeiten sieht oder Ideen hat.