Einfach mal was lustiges:
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Gender-Kacke in Schule und Alltag 2.0
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Sehr geil Astarte, danke für's Teilen.
LG,
Anne -
Made my day, aber genauso ist es, habe mich heute erst mit einem Psychiater unterhalten, den ich privat kenne, der genau das auch sagte. Männer bewerben sich, Fauen überlegen erst mal, ob sie sich das zutrauen, haben Selbstzweifel, und müssen oft erst überzeugt werden.
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Im Guardian habe ich gerade ein neues Wort gelernt: "manterrupting"
Ich finde es immer genial, wenn sich toxische Strukturen so kompakt beschreiben lassen.
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Der Playboy hat in einer Umfrage die schönste Sportmoderatorin ermittelt. Weil es ja bei Sportmoderatorinnen vor allem darauf ankommt, wie sie aussehen
(Immerhin haben sie auch die kompetenteste Sportmoderatorin gekürt. Aber natürlich nur die kompetenteste unter den Frauen, den Männern kann sie ja bestimmt ohnehin nicht das Wasser reichen. Koryphäen wie Loddar Matthäus sind unerreichbar.)
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Falscher Thread, sorry
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Vor allem wenn man sich die Männer in der Branche mal so anschaut. Da kann man nur den am wenigsten hässlichen wählen, oder?
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Vor allem wenn man sich die Männer in der Branche mal so anschaut. Da kann man nur den am wenigsten hässlichen wählen, oder?
Ja wie jetzt, du findest den Loddar doch hoffentlich nicht unattraktiv?
(Boah, wie ich den hasse. Wir haben Sky Bundesliga, und jeden Samstag labert Loddar stundenlang in unserem Wohnzimmer herum.) -
Therapeutin aus Emden klärt auf: Das steckt dahinter, wenn der Partner nicht im Haushalt hilftWie man mit der Organisation des Familienalltags umgeht, sei ein Sinnbild dafür, wie die Beziehung funktioniert, sagt Therapeutin Brigitta Seidel. Sie weiß,…www.nwzonline.de
Lest ihr dort auch, Frau muß nur weniger kritisieren, ihre Bedürfnisse besser formulieren und ihn machen lassen, dann klappt es auch besser mit den Absprachen, der Organisation des Alltags und der Verteilung vom Mental Load?
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Leider hinter der Paywall.
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Ach Mist. Ich hatte den link extra noch einen anderen Browser probiert, wo ich nicht eingeloggt war.
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https://www.nwzonline.de/ratgeber/das-s…1036954162.html
Lest ihr dort auch, Frau muß nur weniger kritisieren, ihre Bedürfnisse besser formulieren und ihn machen lassen, dann klappt es auch besser mit den Absprachen, der Organisation des Alltags und der Verteilung vom Mental Load?
Nein, ich lese, dass beide aktiv miteinander reden müssen. Das soll die Essenz sein.
Aber der Aufhänger ist, dass die Frau nörgelt und der Mann sich immer zurück zieht. Das wird mit unterschiedlichen Bildungstypen erklärt. Diese würden bei Frau und Mann unterschiedlich vorliegen. Quasi als Automatismus. Aber es gibt keine Zahlen (wie viel % der Frauen bzw Männer haben denn wirklich dem unterstellen Bindungstyp). Daher grenzwertig genderkacke mit Versuch eines wissenschaftlichen Anstrichs.
Alles in allem ein schwacher Artikel .
Es gibt übrigens eine Archiv-Version:
https://archive.ph/v5633 darüber lesbar.
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https://www.nwzonline.de/ratgeber/das-s…1036954162.html
Lest ihr dort auch, Frau muß nur weniger kritisieren, ihre Bedürfnisse besser formulieren und ihn machen lassen, dann klappt es auch besser mit den Absprachen, der Organisation des Alltags und der Verteilung vom Mental Load?
Nein, ich lese, dass beide aktiv miteinander reden müssen. Das soll die Essenz sein.
Aber der Aufhänger ist, dass die Frau nörgelt und der Mann sich immer zurück zieht. Das wird mit unterschiedlichen Bildungstypen erklärt. Diese würden bei Frau und Mann unterschiedlich vorliegen. Quasi als Automatismus. Aber es gibt keine Zahlen (wie viel % der Frauen bzw Männer haben denn wirklich dem unterstellen Bindungstyp). Daher grenzwertig genderkacke mit Versuch eines wissenschaftlichen Anstrichs.
Alles in allem ein schwacher Artikel .
Es gibt übrigens eine Archiv-Version:
https://archive.ph/v5633 darüber lesbar.
Mit Bildung hat das nichts zu tun. Im Artikel ist von "Bindungsstil" die Rede und dass Frauen oft der ängstlich-unsicher gebundene Typ seien, Männer eher unsicher-vermeidend gebunden seien.
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https://www.nwzonline.de/ratgeber/das-s…1036954162.html
Lest ihr dort auch, Frau muß nur weniger kritisieren, ihre Bedürfnisse besser formulieren und ihn machen lassen, dann klappt es auch besser mit den Absprachen, der Organisation des Alltags und der Verteilung vom Mental Load?
Nein, ich lese, dass beide aktiv miteinander reden müssen. Das soll die Essenz sein.
Aber der Aufhänger ist, dass die Frau nörgelt und der Mann sich immer zurück zieht. Das wird mit unterschiedlichen Bildungstypen erklärt. Diese würden bei Frau und Mann unterschiedlich vorliegen. Quasi als Automatismus. Aber es gibt keine Zahlen (wie viel % der Frauen bzw Männer haben denn wirklich dem unterstellen Bindungstyp). Daher grenzwertig genderkacke mit Versuch eines wissenschaftlichen Anstrichs.
Alles in allem ein schwacher Artikel .
Es gibt übrigens eine Archiv-Version:
https://archive.ph/v5633 darüber lesbar.
Mit Bildung hat das nichts zu tun. Im Artikel ist von "Bindungsstil" die Rede und dass Frauen oft der ängstlich-unsicher gebundene Typ seien, Männer eher unsicher-vermeidend gebunden seien.
Gna.
Ich wollte BINDUNG geschrieben haben!
Ich denke doch, dass es klar ist, dass das oben ein Verschreiber war, zumal das zweite Bindung korrekt geschrieben ist.
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Aber der Aufhänger ist, dass die Frau nörgelt und der Mann sich immer zurück zieht. Das wird mit unterschiedlichen Bildungstypen erklärt. Diese würden bei Frau und Mann unterschiedlich vorliegen. Quasi als Automatismus. Aber es gibt keine Zahlen (wie viel % der Frauen bzw Männer haben denn wirklich dem unterstellen Bindungstyp). Daher grenzwertig genderkacke mit Versuch eines wissenschaftlichen Anstrichs.
Alles in allem ein schwacher Artikel .
Ich habe den Artikel nicht gelesen, mag mich nicht schon am frühen Morgen ärgern. Aber von deiner Zusammenfassung her erinnert mich das an das Buch "Warum Männer schlecht zuhören und Frauen schlecht einparken". Das strotzte nur so von pseudowissenschaftlichen Erklärungen für Genderkacke.
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Mir ist in dem Artikel die Verantwortung zu sehr bei der Frau.
Mann zieht sich zurück - Frau übersieht, dass auch der Mann leidet und kritisiert - Mann zieht sich mehr zurück. Wäre alles besser, wenn man über Sorgen und Nöte reden würde UND Frau weniger kritisieren würde.
Sorry, mich regt das gerade nur auf. Das ist das übliche Niveau dieser Zeitung. Eine lokale Alternative gibt es nicht. Man hätte den Artikel auch anders schreiben können, so dass die Verantwortung beider Parteien in der Beziehung deutlicher wird.
ZitatDie Männer haben oft nicht gelernt, ihre Unzufriedenheit verständlich zu kommunizieren.“
Männer leiden still
Was dann entsteht, sei ein Teufelskreis: Die Frau beklagt sich immer mehr, je mehr sich der Mann zurückzieht – und der Mann wiederum zieht sich immer mehr zurück, je mehr er von der Frau kritisiert wird. „Wenn die Frau irgendwann sagt: ,Du hast dich nie um irgendwas gekümmert‘, übersehen sie, dass der Mann vielleicht auch jahrelang still gelitten hat und nicht weiß, wie er es am besten ansprechen soll.“
Das einzige, was helfen könne, eine solche Situation zu vermeiden, sei eine offene Kommunikation. „Es ist wichtig, dass die Partner lernen, ihre Sorgen und Nöte so auszusprechen, dass der andere das auch versteht. Der Partner muss meine Not spüren. Das geht nicht, wenn ich ihn angreife und kritisiere.“
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Vor allem sehe ich nicht so recht, warum der Mann darunter "leiden" sollte, wenn er die Care Arbeit größtenteils seiner Partnerin überlässt und sich zurückzieht.
Dass er nicht zufrieden mit der Partnerschaft ist und sich deswegen zurückzieht, kann natürlich sein. Aber die Auswirkung, dass die Arbeit an der Frau hängen bleibt, kann ihm doch nur recht sein. Warum solte er da drüber auch Redebedarf haben.
Und der letzte zitierte Satz leuchtet mir auch nicht ein. Wie soll er die Not seiner Partnerin wahrnehmen? Von alleine ja offensichtlich nicht und dezente Bemerkungen werden die meisten Frauen wohl auch schon vorher gemacht haben. Irgend wann ist dann wohl ein Ausbruch fällig.
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Außerdem kann nur sprechenden Menschen geholfen werden. Man kann doch nicht erwarten, dass die Frau Gedanken liest „Ach, ich kann mir vorstellen, dass Du leidest und deswegen mir die ganze Arbeit aufhalst“
Die Verantung liegt dann beim Mann das anzusprechen und wenn es ein „Ich weiß nicht genau was ich sagen soll, ich fühl mich nicht so recht wohl ist“
Abgesehen davon: Warum bitte sollen Frauen und Männer unterschiedliche Bindungstypen haben. Ich bezweifle das. -
Brief von der neuen Schule des großen Kindes, adressiert an:
Herrn *Vorname meines Mannes* und *mein Vorname* *Nachname*
Ich hasse so etwas.
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Brief von der neuen Schule des großen Kindes, adressiert an:
Herrn *Vorname meines Mannes* und *mein Vorname* *Nachname*
Ich hasse so etwas.
Ich auch. Abgrundtief.
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