Jemand aus meinem Umfeld hat einen Vertrag unterschrieben für einen neuen Job, aber kurz danach die Zusage für einen viel besseren (?) Job bekommen und diesen auch zugesagt.
Den anderen schriftlich gekündigt und die Kündigung persönlich, leider ohne Empfangsbestätigung, abgegeben.
Nun kam ein aufhebungsvertrag, mit der Bitte diesen zu unterschreiben UND ein Bruttogehalt als Strafzahlung zu überweisen.
Der Aufhebungsvertrag wurde nicht unterschrieben und eine Mail geschrieben das man die Forderung zurückweist.
Ich bin der Meinung das man die Mail zusätzlich als Brief per Einschreiben schicken soll.
Leider steht tatsächlich im
Vertrag was drin das bei Nichtantritt der Stelle eine Strafzahlung fällig würde.
(Hätte ich so nicht unterschrieben, aber was weiß denn ich von solchen Dingen….)
Was nun wenn auf der Zahlung bestanden wird?
Den neuen AG bitten den Arbeitsbeginn auf 15.1 zu legen und beim anderen AG sich am 2.1 krank melden, und hoffen das die einen dann mit zweiwöchiger Frist kündigen?