Wenn das Labor den Wert mit 9,8 anngibt und der Normwert >20 sein soll, ist dass dann sehr niedrig?
Vitammin D Wert - Frage
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ich weiss nicht, ob es verschiedene Einheiten gibt...aber ich habe im Kopf, dass 12 bis 20 schon sehr niedrig ist, drunter natürlich dann noch extremer. Meine Tochter hatte bei der ersten Kontrolle 6, da hat dann sogar der Arzt persönlich angerufen...
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Das Robert-Koch Institut gibt in seinem Artikel zu Vitamin D an, dass Werte unter 12 ng/ml das Osteoporose- Risiko erhöhen
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Wenn das Labor den Wert mit 9,8 anngibt und der Normwert >20 sein soll, ist dass dann sehr niedrig?
Ja.
Schau mal, hier ist eine Tabelle mit den verschiedenen Einheiten:
RKI - Navigation - Wie wird der Vitamin-D-Status bestimmt und beurteilt?
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Wartet die Kasse erst, bis man dann Osteoporose hat?
Leider ja.
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Wartet die Kasse erst, bis man dann Osteoporose hat?
Leider ja.
Die haben ja ne Macke. Danke.
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Wartet die Kasse erst, bis man dann Osteoporose hat?
Leider ja.
Die haben ja ne Macke. Danke.
Das ist ja leider bei vielen Sachen so, dabei wäre Investition in Vorsorge bei so vielen Jahren total sinnvoll
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Der Wert ist Mega niedrig. Die WHO hat den Referenzwert inzwischen von 20 auf 50 erhöht. Bei deinem Wert kann dein Arzt Dir Dekristol 20.000 verschreiben und du mit Hochdosis auffüllen
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Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente – wann zahlt die Krankenkasse? | Verbraucherzentrale.deEs wurde ein Vitaminmangel festgestellt, die Behandlungsleitlinie sieht eine Nahrungsergänzung vor oder Sie haben einen erhöhten Nährstoffbedarf nach einer OP…www.verbraucherzentrale.de
Was gilt bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln mit Vitaminen?
Hierzu zählen unter anderem hochdosierte Arzneimittel mit Vitamin A oder Vitamin D. Diese können zur Behandlung von Erkrankungen, für die sie zugelassen sind, zu Lasten der Krankenkasse verordnet werden. So dürfen verschreibungspflichtige Vitamin-D-Präparate nur zur Behandlung von Rachitis, Osteomalazie oder Hypoparathyeroidismus sowie ggf. zur einmaligen Anwendung bei der Anfangsbehandlung eines Vitamin-D-Mangels zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Aber: Sind für die Behandlung eines Vitamin-D-Mangels frei verkäufliche Präparate medizinisch notwendig, zweckmäßig und ausreichend, sollen vorrangig diese zu Lasten des Patienten verordnet werden
Könnte das als Anfangsbehandlung durch die Krankenkasse erstattet werden?
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Ich nehme 20.000 iE die Woche.
Bei einem so niedrigen wert gibt es ein anderes einnahmeschema. Ich glaube es waren am 1. Tag 10x20tausend, dann täglich eine - steht aber in der Beilage. Hat der Doc gesagt 1x pro Woche?
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Mein Wert war auch mal zu niedrig (11?) und da übernahm die gesetzliche Krankenkasse dann die Substitution mit solchen Kapseln in der Dosierung 20000. (Die sollte ich aber nicht täglich nehmen, ich weiß bloß nicht mehr wie das Schema war - anfangs öfter und dann wöchentlich).
Allerdings musste ich die Bestimmung des VitaminD Spiegels selbst bezahlen, was ich auch irgendwie blöd fand.
Jetzt nehme ich immer VitD geringer dosiert im Winterhalbjahr auf eigene Kosten.
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Ja, ich hab am Anfang mehr genommen für, ich glaube, drei Tage. Wie vom Arzt verschrieben. Da war mein Startwert 9,8. Demnächst schauen wir wieder, wie der Wert ist.
Dann ist er jetzt ja hoffentlich höher *Daumen drück*
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Das goffe ich auch. Vir der erneuten Blutabnahme sollte man ca 10 tage kein vt d einnehmen. Sonst ist der wert falsch hoch. Sagt mein Doc. Ich drücke dir die Daumen, dass er höher ist. Vit D ist sooooo wichtig
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