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  • Ich war letztes Jahr mit meinem damals 10-jährigen Sohn in seinem alten Kindergarten um zu fragen, ob er dort den social day machen darf.

    Da hat er einen Korb bekommen. Er fand das total unangenehm und wollte nirgendwo mehr fragen.

    Der Kiga hat vermutlich auch gar kein Budget dafür und wo bitte verbucht man das "10-Jähriger hilft einen Tag mit"? Das passt so gar nicht in unsere hochkomplexe Berufswelt mit all ihren Reglementierungen.


    Hier gibt es nur den Spendenlauf - wir Eltern bezahlen dafür, dass unsere Kinder verpflichtend während der Schulzeit im Kreis rumrennen, wozu sie keine Lust haben.

    In unserem Kindergarten haben die entsprechenden Kinder eine Dose am Eingang aufgestellt und die Eltern haben Münzen eingeworfen.

  • Gerade mal geschaut - nach Jugendschutz darf man mit Zustimmung der Eltern ab 13 Jahren bis zu zwei Stunden am Tag einer leichten Tätigkeit nachgehen.

    10-Jährige verpflichtend Geld verdienen zu schicken und ihnen dann das Geld abzuknöpfen, finde ich mehr als heikel.

    Dankeschön für den Hinweis auf das Jugendschutzgesetz. Für SH gibt es sogar eine Verordnung, die dies aufgreift.

  • Mein Sohn wäre nächstes Jahr zu dieser Zeit in der 7. Klasse, aber immer noch 12 Jahre alt.


    Dieses Jahr hat sein Kumpel in einem Supermarkt gefragt und jetzt gehen sie dort morgen ein paar Stunden hin.

  • In der Jugendgruppe meiner Tochter funktioniert das super. Die Gemeindemitglieder kannen das Angebot und lassen sich tatsächlich gerne die Fenster putzen etc was sie sonst eine Firma machen lassen würden.

    Aber das ist eine eingespielte Sache.

    In der Schule- verpflichtend- ohne Einbettung in einen "Kundenstamm" ist das einfach ungünstig.

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006