Spendenlauf in der Schule

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  • Die Schule meiner Kinder hat sich so einen ähnlichen Laufevent, nur das es einen offiziellen Sponsoren bzw. mehrere dafür gibt.
    Meine Tochter, 11 Jahre alt, ist in einer Stunde 8km gelaufen. Sie läuft nicht besonders gern und ist außer im Schulsport noch nie joggen gewesen...

    Sohn, 14, ist 9km gelaufen.

  • Ich würde da jetzt einfach mal die 800 m-Zeit nehmen, die dein Kind so läuft und dann großzügig rechnen.

    Diese Zeiten kenne ich nicht. Wüsste nicht, woher ich die als Eltern wissen sollte.

    Von den Bundesjugendspielen.

    Kann mich nicht erinnern, da schon mal Zahlen gesehen zu haben. In diesem Schuljahr (und damit das erste Mal an der neuen Schule) sind sie auch erst morgen und weiß nicht, wann es da die Urkunden geben wird.


    @all Vielen Dank. Das hillft mir sehr, da zu einer realistischeren Einschätzung zu kommen was wir da angeben.

  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen, würde aber eher einen kleinen Betrag geben und wenn es mir dann doch zu wenig erscheint aufrunden. In die andere Richtung finde ich blöd. Wenn sich das Kind anstrengt und ich dann hinterher sage: "Das ist mir zu viel, ich gebe jetzt doch weniger."

  • 25 Runden ist mein Kind neulich gelaufen, ich glaube aber nicht, dass das 400 Meter waren. Einmal rund um den Platz war das. Soll heißen: Ich kann keine Runden abschätzen.

    Wir geben 1 Dollar pro Runde (da die Schule nicht kostenlos ist und wir an einer anderem Schule mehr spenden), es gibt aber auch andere Eltern die da 20 Dollar pro Runde geben. Also bei uns ist da alles möglich…Von 50 Cent bis uferlos. Bei uns kann man auch einen Maximalbetrag angeben.

  • Mein damals 6. Klässer hat in dem damals 3 stündigen Spendenlaufevent (die mussten nicht durchlaufen, keiner musste überhaupt laufen, es gab Obst, Getränke und Bratwürste, war ein Riesenspaß - inklusive verkleideten Laufenden) satte 22 km hingelegt. Verdammte Zweiundzwanzig Kilometer!

    Einfach so. Er war auch gar nicht allzu k.o.

    Was ich sagen will: es ist absolut unvorhersagbar.

    LG, Kalliope

    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Ich hab meinen Kindern damals auch nicht erlaubt, bei den Nachbarn betteln zu gehen. Völlig daneben.

    So war es hier auch.

    Das fand ich schon als Kind daneben, unangebracht und irre peinlich.

    Bei uns warens damals nur noch keine Spendenläufe sondern die alljährlichen Kriegsgräber-Kerzenbestellungen und noch irgendwas, das ich erfolgreich verdrängt hab (Weihnachtskarten meine ich für??? Kinderhilfswerk?), was beides immer im Herbst/Winter kurz hintereinander war und jedesmal nicht nur die gesamte Menge gezählt hat (sprich: offen verglichen und kommentiert wurde von den Lehrern) sondern auch wieviele verschiedene Personen bestellt haben. Mama und Oma zusammen 10 Packungen war weniger "wert" (und ohnehin eigentlich gar nicht erwünscht) wie 8 verschiedene Namen die jeweils nur 1 Packung genommen haben. Ich kann den Grund nicht nachvollziehen, aber man musste möglichst viele ausserfamiliäre Leute drauf haben.


    Meiner Oma wars teilweise zu doof/zu unverschämt und sie hat einfach erstmal jeden aus der Familie inkl. Baby-Schwester und Uroma einzeln aufgeschrieben (also Mama 1 Packung, Papa 1 Packung usw.), teilweis auch den Nachbarn das Geld dafür gegeben (also ihnen quasi für die Unterschrift die Packung Kerzen geschenkt).


    Bisher bin ich bei Sohni vor sowas und auch vor Sponsorenläufen verschont geblieben. Scheint zumindest bisher nicht im Konzept der Schulen drin gewesen zu sein. Ich hoff dabei bleibts. Solange der aktuelle Rektor zuständig ist auf jeden Fall, der hat für sowas keinen Nerv. Falls der mal aufhört oder die überambitionierte Sportlehrer kriegen - wer weiß

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich kannte das hier eigentlich nicht. In den USA ist es aber total Usus für alles Mögliche. Bei Tochter an der Uni ist Mindestbetrag iA100 Dollar. Aber praktisch, alles per Kreditkarte zahlbar ...