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  • Das ist leider bei uns auch so, gebucht von 7 bis 17 Uhr. Schon seit einem Jahr 7.15 Uhr bis 13.30 Uhr und 2 mal bis 16 Uhr.

    Hebt man den Blick sieht man keine Grenzen #rose

  • Das Problem wird ja nicht gelöst, wenn man dem Träger aufs Dach steigt. Es gibt einfach nicht genug Personal. Hier im Umkreis ändern fast alle Kitas ihre Öffnungszeiten, was sollen sie machen, wenn es nicht genug Leute gibt? Eine Kita hier in der Nähe hat den Freitag Nachmittag bis auf weiteres geschlossen, eine andere die Zeiten täglich um eine Stunde gekürzt. Den Trägern und Leitungen tut das auch sehr leid, aber sie können nichts tun, wenn es keine Bewerbungen gibt. Und die Erzieherinnen, die einen Job suchen, können sich die passendsten Arbeitszeiten aussuchen. Und ich persönlich finde es auch keine gute Lösung, wenn man ungelernte Kräfte die Betreuung übernehmen lässt.


    Ich sehe die Not der Eltern, aber habe absolut keine Ahnung, wie man das gut lösen kann auf die Schnelle.

  • Ich sehe die Not der Eltern, aber habe absolut keine Ahnung, wie man das gut lösen kann auf die Schnelle

    Ja, da hast du mit allem Recht.

    Aber was machen denn die anderen Mütter in der KiTa (Ja, ich schreibe bewusst Mütter)?

    Haben die alle Großeltern die die Betreuung übernehmen oder was?

    Bei uns in der Gruppe: Job aufgeben, Kind jemand anderem mitgeben täglich, auch wenn es damit totunglücklich ist und jeden Tag weint, nachts arbeiten, was man nicht geschafft hat, Job reduzieren und mit dem Geld vorne und hinten nicht klar kommen.

    Ich bin ja gerade auf Arbeitssuche. Sau schwer so.

  • Das Problem wird ja nicht gelöst, wenn man dem Träger aufs Dach steigt. Es gibt einfach nicht genug Personal. Hier im Umkreis ändern fast alle Kitas ihre Öffnungszeiten, was sollen sie machen, wenn es nicht genug Leute gibt? Eine Kita hier in der Nähe hat den Freitag Nachmittag bis auf weiteres geschlossen, eine andere die Zeiten täglich um eine Stunde gekürzt. Den Trägern und Leitungen tut das auch sehr leid, aber sie können nichts tun, wenn es keine Bewerbungen gibt. Und die Erzieherinnen, die einen Job suchen, können sich die passendsten Arbeitszeiten aussuchen. Und ich persönlich finde es auch keine gute Lösung, wenn man ungelernte Kräfte die Betreuung übernehmen lässt.


    Ich sehe die Not der Eltern, aber habe absolut keine Ahnung, wie man das gut lösen kann auf die Schnelle.

    Dem stimme ich zu.

    Allerdings wäre es fair die Öffnungszeiten dann allgemein zu verkürzen, damit wenigstens alle für ein paar Stunden am Tag verlässliche Betreuung haben.

    Und nicht mal so, mal so.


    Nur mit wirklich verlässlichem kann man planen.

    Und Kita dient ja eigentlich nicht der Betreuung während der Arbeitszeit der Eltern, zumindest nicht ausschließlich.

    Jedes Kind 3 oder 4 h am Tag in Betreuung zusammen mit anderen Kindern, ist auch für viele (nicht alle) Kinder wichtig!

  • Was auch geht, wofür man aber den Nerv haben muss: Arbeitszeit reduzieren und den fehlenden Lohn als Schadensersatz einklagen. Das ist nicht schön, ganz vereinfacht gesagt, aber dein Kind hat einen Betreuungsanspruch, den du auch durchsetzen darfst.

    Du hast eine Brezel im Mund, sei doch einfach glücklich.

    Weisheit einer hohenlohischen Mutter

  • Ich verstehe das nicht so ganz: Eure Kita sagt euch, dass sie die Kinder nur noch sporadisch betreuen wird? Ich kenne mich ein bißchen in der Berliner Kitalandschaft aus. Mittlerweile ist es so, dass sich die Platzsituation wieder etwas entspannt hat, das heißt in einigen Bezirken findet man wieder ganz gut Plätze. In anderen ist es imm noch eng. Aber so, dass man keine andere Wahl hat, als in einer Kita zu bleiben, die quasi ihren Betrieb einstellt ... das kann ich mir nich vorstellen. Oder geht es um die städtischen Kitas und den evtl. unbefristeten Streik? Es wird jetzt schon davon ausgegangen, dass ein ggf. größerer Teil dieser Kitas den Streik nicht überleben wird, weil die Eltern jetzt schon abwandern. Von daher meine Frage: Warum nicht auf die Suche nach einem Betreuungsplatz machen, der etwas sicherer ist. (mit teilweise eingeschränkten Öffnungszeiten muss man wohl aktuell überall leben :() Zwei Leute in Vollzeit ohne Betreuung oder gar ein Praktikumsplatz, zu dem man das Kind mitnehmen kann, erscheinen mir deutlich unwahrscheinlicher.

  • Ich finde den Titel für den Thread auch nicht wirklich passend: Ich seid ja nicht freiwillig "Kitafrei", sondern eigentlich arbeitet ihr beide mehr oder weniger Vollzeit und habt theoretisch auch einen Kitaplatz, den könnt ihr nur nicht verlässlich nutzen. Deswegen steht die Frage der Beschäftigungsideen ja eher hinten an und spielt nur dann eine Rolle, wenn jemand von euch Zeit hat sich wirklich ganz dem Kind zu widmen.

    Gibt es eine Prognose, wie lange die Situation so bleiben wird? Ist das jetzt eine Akutphase für wenige Wochen oder ist ein Ende nicht in Sicht?

    Unterm Strich gilt: Euer Tag hat 24 Stunden und man kann entweder (sinnvoll und konzentriert) arbeiten ODER sich um das Kind kümmern. Beides gleichzeitig funktioniert nicht, schon gar nicht dauerhaft. Die Optionen sind dann:

    - Jemand anderes finden, der sich um das Kind kümmert (andere Kita, Tagesmutter, Großeltern, andere Mütter, Babysitter, etc.)
    - Versetzt arbeiten, so dass immer einer auf das Kind aufpasst, während der andere arbeitet (nur möglich bei flexiblen Arbeitszeiten)
    - Einen Teil der Arbeit erledigen, wenn das Kind schläft (mittags, nachts)
    - Arbeitszeiten reduzieren bzw. ganz aufhören
    - Kind mitnehmen (aber siehe oben, funktioniert ganz sicher nicht dauerhaft bzw. macht sinnvolle und konzentrierte Arbeit unmöglich)

    Welche Optionen davon für euch in Frage kommen, müsst ihr zusammen besprechen und ausloten. Einiges könnt ihr vermutlich für euch auch schon ausschließen, bei anderen Punkten müsste man recherchieren oder beim Chef oder der Uni fragen.
    So wie ich es verstanden habe, entscheidet sich immer erst spontan, ob ihr Betreuung habt oder nicht? Das ist natürlich generell sehr unglücklich, weil weder das Kind so einen verlässlichen Alltag habt, noch ihr als Eltern. Man sitzt immer auf heißen Kohlen und allein das erzeugt viel Stress für alle. Solltet ihr also nicht explizit genau an der Kita hängen, würde ich eher zu einem Wechsel in eine andere Einrichtung raten, falls das in eurem Umfeld möglich ist.

  • Die Stellen sind quasi zeitgleich. Mein Mann darf vor 7 und nach 22 Uhr nicht arbeiten. Er arbeitet in sicherheitssensiblen Bereichen aber ein Glück im Homeoffice. Ich muss ab und zu zur Uni, in der Zeit würde dann mein Mann das Moppsi nehmen und eben Minusstunden machen. Wenn ich wieder da bin, dann übermehme ich das Kind und er könnte bis 22 Ihr arbeiten. Allerdings schafft er das oft nicht mit der Konzentration. Macht er nen Fehler, wird es gleich richtig blöd.

    Ich könnte dann Unikram machen, wenn der Mopps im Bett ist.

    Alternative Betreuung haben wir nicht. Keine Familie und in Berlin sieht es an vielen Kitas genauso aus. Der Träger bzw. Berlin sagt da nicht viel. Das allgemeine Blabla aus wir versuchen alles, um die Belastung für die Familien gering zu halten über wir wissen, dass sie an ihren Grenzen sind blabla.

    Ich weiß die Kitas können nix für die Situation, aber politisch muss da Druck gemacht werden, das kann nicht sein, dass Kinder trotz kitaplatz vor Medien geparkt werden, damit die Eltern arbeiten oder lernen können

    So ist es bis jetzt leider.

    Studium pausieren kann ich natürlich. Aber 3 Jahre bis zur Schule? Und in der Zeit kein Geld bekommen? Das geht nicht. Aber ich könnte ja nichtmal arbeiten gehen so.

    An der Uni hatte ich ein Kind immer

    Würde dieses Semester gehen, aber im Praktikum nicht mehr.

  • Ist die Wahrscheinlichkeit denn hoch, dass es SO unzuverlässig bleibt? Ich habe inzwischen auch schon oft mitbekommen, dass Kitas ihre Zeiten einschränken, Kinder jede Woche 1 Tag zuhause bleiben müssen, etc. Zumindest darüber hinaus ist die Betreuung aber meistens gewährleistet. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber dass man von Woche zu Woche nicht weiß, ob das Kind überhaupt betreut wird, ist definitiv nicht der Regelfall. Vielleicht doch über einen Wechsel nachdenken? Ggf. in eine Einrichtung mit geringeren Öffnungszeiten, die dann aber verlässlicher sind? So hättet ihr zumindest ein paar Stunden jeden Tag ohne Kind.

    Insgesamt aber in eurem Fall wirklich schwierig. Ehrlich gesagt fällt mir da außer Studium pausieren nicht viel ein. Da dein Mann Alleinverdiener ist, wird es wohl nicht so einfach möglich sein seine Arbeitszeit zu reduzieren. Babysitter ist schön und gut, aber für 8 Stunden täglich während des Praktikums wird man erstens niemanden finden und auch nicht bezahlen können. Oder verdient dein Mann sehr gut und eine Nanny wäre eine Option?

    Ob Studium, Praktikum oder Arbeit: Geht alles nicht mit Kind dabei. #hmpf Wenn dein Studium also fertig ist, wird das mit der Arbeit auch schwer, insbesondere als Berufsanfängerin mit anfangs oft befristeten Verträgen.

  • Aber was machen denn die anderen Mütter in der KiTa (Ja, ich schreibe bewusst Mütter)?

    Haben die alle Großeltern die die Betreuung übernehmen oder was?

    Die meisten sind familiär abgesichert. Zeitweise sind die Kinder dann 2 Wochen bei den Großeltern "im Urlaub". Viele nehmen selbst Urlaub, Minusstunden oder lassen sich krankschreiben. Das ist das was das letzte Mal so rumkam beim Fragen.

    Ich verstehe das nicht so ganz: Eure Kita sagt euch, dass sie die Kinder nur noch sporadisch betreuen wird? Ich kenne mich ein bißchen in der Berliner Kitalandschaft aus. Mittlerweile ist es so, dass sich die Platzsituation wieder etwas entspannt hat, das heißt in einigen Bezirken findet man wieder ganz gut Plätze. In anderen ist es imm noch eng. Aber so, dass man keine andere Wahl hat, als in einer Kita zu bleiben, die quasi ihren Betrieb einstellt ... das kann ich mir nich vorstellen. Oder geht es um die städtischen Kitas und den evtl. unbefristeten Streik? Es wird jetzt schon davon ausgegangen, dass ein ggf. größerer Teil dieser Kitas den Streik nicht überleben wird, weil die Eltern jetzt schon abwandern. Von daher meine Frage: Warum nicht auf die Suche nach einem Betreuungsplatz machen, der etwas sicherer ist. (mit teilweise eingeschränkten Öffnungszeiten muss man wohl aktuell überall leben :() Zwei Leute in Vollzeit ohne Betreuung oder gar ein Praktikumsplatz, zu dem man das Kind mitnehmen kann, erscheinen mir deutlich unwahrscheinlicher.

    Wir waren echt froh, dass wir den Platz bekommen haben. Hier in der Nähe sieht es leider nicht gut aus mit Kitaplätzen.

    Ist die Wahrscheinlichkeit denn hoch, dass es SO unzuverlässig bleibt?

    Sehr hoch. Jedes Mal nach dem Streik war anschließend Personalmangel. Und im Schnitt alle zwei Wochen.

    Die Kita hat mit den Elternvertretern einen Stufenplan entwickelt. Wenn wieder Personalmangel ist, wie diese Woche, wird abgefragt wer unbedingt in die Kita muss. Falls die Kinderzahlen drüber sind, werden die Zeiten eingeschränkt, dann Eltern um Betreuungshilfe gebeten und dann die Kinderzahlen eingeschränkt. Da bekommen Kinder von AE zuerst die Plätze, dann die Eingewöhnungen, dann helfende Berufe.

    Oder verdient dein Mann sehr gut und eine Nanny wäre eine Option?

    Leider nicht. Deshalb ist Studium pausieren auch eigentlich doof. Ich müsste dann arbeiten gehen. Aber ob ich da dann den Mopps dauernd mitnehmen kann....

  • Ist die Wahrscheinlichkeit denn hoch, dass es SO unzuverlässig bleibt?

    Sehr hoch. Jedes Mal nach dem Streik war anschließend Personalmangel. Und im Schnitt alle zwei Wochen.

    Die Kita hat mit den Elternvertretern einen Stufenplan entwickelt. Wenn wieder Personalmangel ist, wie diese Woche, wird abgefragt wer unbedingt in die Kita muss. Falls die Kinderzahlen drüber sind, werden die Zeiten eingeschränkt, dann Eltern um Betreuungshilfe gebeten und dann die Kinderzahlen eingeschränkt. Da bekommen Kinder von AE zuerst die Plätze, dann die Eingewöhnungen, dann helfende Berufe.

    Oder verdient dein Mann sehr gut und eine Nanny wäre eine Option?

    Leider nicht. Deshalb ist Studium pausieren auch eigentlich doof. Ich müsste dann arbeiten gehen. Aber ob ich da dann den Mopps dauernd mitnehmen kann....

    Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Wenn du mit dem Studium pausierst musst du arbeiten gehen? Bekommst du denn jetzt beim Studium irgendwoher Geld, was dann wegfallen würde? Weil eigentlich ist es ja sonst finanziell egal, ob du studierst oder "nur zuhause" bist, verdienen tust du ja bei beidem nicht.
    Ich weiß ja jetzt nicht, was genau du studierst bzw. was du dann arbeiten würdest, aber in fast allen Berufen ist es nicht möglich das Kind mitzunehmen. Erst recht nicht dauernd oder ständig.

    Hört sich auf jeden Fall extrem schwierig an mit der Kita. Im Prinzip hast du keine verlässliche Betreuung für dein Kind und keine Aussicht, dass sich das ändert. Ich finde es unter den Bedingungen schwierig bis unmöglich da zu studieren oder zu arbeiten. #hmpf

  • Du schreibst mehrfach von Streik..... das scheint ja ne städtische Kita zu sein.... ich würde an deiner Stelle die Suche nach nem anderen Ktaplatz bei einem freien Träger nicht aufgeben.

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Wir waren echt froh, dass wir den Platz bekommen haben. Hier in der Nähe sieht es leider nicht gut aus mit Kitaplätzen.

    In manchen Gegenden hat es sich entspannt. Gerade für Kinder, die nicht mehr 1 sind, werden Plätze angeboten. Eine Bekannte hat eine andere Kita gefragt, weil sie nicht mehr zufrieden war und das Kind konnte schnell dort beginnen. Vielleicht findest du auf dem Weg zur oder in Uninähe etwas oder beim Arbeitsplatz des Mannes. Wahrscheinlich ist ein nichtstädtischer Träger günstiger.

  • Wäre es für euch eine Option, den Mops nach NK in die Kita zu bringen? Bei uns sind aktuell noch ein paar Plätze frei und seit M. vor zwei Jahren dort mit der Eingewöhnung begonnen hat, haben wir an genau einem Tag keine Betreuung gehabt. Und natürlich muss man irgendwo immer Kompromisse machen, aber wir sind grundsätzlich echt zufrieden dort.

  • Magst du mal schreiben, in welchem Bezirk ihr sucht? Evtl kann dann jemand nen Knaller-Tipp abgeben?

    Ich war selber Kitaleitung in B. Bei uns sind auch immer wieder kurzfristig Plätze frei. Ist in Mitte. Wäre das was?

  • Magst du mal schreiben, in welchem Bezirk ihr sucht? Evtl kann dann jemand nen Knaller-Tipp abgeben?

    Ich war selber Kitaleitung in B. Bei uns sind auch immer wieder kurzfristig Plätze frei. Ist in Mitte. Wäre das was?

    Wir sind in Treptow.

    Mitte wäre echt zu weit. Der Streik darf ja erstmal nicht stattfinden. Allerdings bleibt der Personalmangel. Der wird wahrscheinlich in allen Kitas in Berlin so sein oder?

    Also verkürzte Öffnungszeiten usw.

  • Zumindest gibt's nur in städtischen Einrichtungen und die von der Awo Streiks.... alle anderen dürfen nicht streiken.

    Mein Träger hat zwar auch personalmangel, aber Kinder sind immer zuverlässig betreut.


    Mein Träger hat ne Einrichtung in Adlershof und eine in grünau, die anderen sind weit, sehr weit im westen

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Es ist ja sehr unterschiedlich, was "verkürzte Öffnungszeiten" heißt. Bei der Kita meiner Kinder hieß das, 07:30 - 16:00 Uhr statt 06:30-17:30. Dafür wurden dann Gruppen aufgeteilt, was auch nicht immer toll ist für die Kinder.

    Liebe Grüße von Peppi mit Groß-S, Klein-S und Mini-S

  • Ich hab vergessen an welcher Uni du bist, aber früher waren Kinderläden wie zb die Humbolde für alle Berliner Studierende zugänglich. Auch stundenweise. Frag doch mal nach, die haben auch Adlershof jetzt.

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019