Monate nach Sturz auf Nase noch Schmerzen

Ich bin im August mit viel Schwung auf die geöffnete Fensterscheibenöffnung des Wohnmobils gefallen (also auf das Metall vom Wohnmobil) gefallen.

Weh getan hat es immer mal wieder, auch der Druck der CPAP-Maske drückt unangenehm auf dieser Stelle, so das ich schon andere Modelle probiert hab; aber irgendwann hab ich mich da scheinbar dran gewöhnt oder das tilidin hilft zumindest meistens gegen diesen Schmerz.

Nun ist mir mein Enkel vor drei Tagen auf meine Nase geprallt und es tut wieder die ganze Zeit weh. Aber so grundsätzlich kann es ja nix schlimmes/gefährliches sein- oder?

Meine Tochter macht sich immer noch vorwürfe nicht einen Rettungswagen gerufen zu haben in der Nacht, ( wollte ich nicht, obwohl ich eigentlich vor lt Schmerz halb ohnmächtig war) grad bin ich eh -mal wieder- so mit Schmerzen geplagt ( Verwachsungen im Bauchraum- die stressen mich am meisten!, dann Schulterschmerzen mit kribbeln bis in die Hände und den Rücken runter, dazu oftmals eingeschlafener Arm - nicht die „eingefrorene“ Schulter.

Aber das mit der Nase kann doch nix sein was irgendwie Spätfolgen haben könnte? Und auch Nix was man Monate später noch behandeln muss?

So alleine am Abend mit den Bauchschmerzen ist grad ziemlich grauenhaft 😢. Grad ist mir schlecht vor Schmerzen ( also die Bauchschmerzen, das ist so grundsätzlich nicht von der stärke her grauslich 5 von 10- aber ich nehme dieses ziehen/drücken als so viel unangenehmer wahr als viele andere Schmerzen. Das tilidin macht grad so gar nicht was es machen soll 😥

Vielleicht soll ich mich auf den Schmerz an der Nase konzentrieren….

Ich war ein paar Tage nach dem Sturz beim Arzt, da ich das dokumentiert haben wollte, da ich die CPAP- Maske nicht tragen konnte und man die ja eine bestimmte Anzahl an Stunden im Jahr tragen muss - sonst muss man das Gerät wieder abgeben.

Die Ärztin hatte mich nicht mal berührt an diesem Termin, ja nicht mal richtig angesehen.

Zu den doofen Bauchschmerzen- damit werde ich leben müssen, ich hatte mich damit vor einigen Monaten in einer Klinik vorgestellt, ja man kann operieren, man könnte auch eine große Op machen und versuchen alle Verwachsungen zu lösen- um aber damit neue Verwachsungen zu verursachen.

Der Darm ist irgendwie mit der Bauchdecke verwachsen, ich hab ja das eingebrachte Netz wg Leistenbruch im Verdacht das es noch schlimmer wurde.

Diese Schmerzen sind für mich der Hauptgrund das ich eine Erwerbsminderungsrente beantragen möchte da diese oft so einschränkend sind. Dagegen hilft tilidin auch nicht so zuverlässig da hilft eine Kombi mit novalgin besser, was aber bedeutet täglich vier mal novalgin zu nehmen und sobald ich damit aufhöre ist es wieder da. Am besten wäre eine dauerhafte Kombi aus eben dem tilidin und novalgin, aber das fühlt sich irgendwie zu viel an.