Signal nutzt Server von US-Unternehmen, z. B. Amazon, Microsoft, etc., deswegen haben wir uns für Threma entschieden (Server in der Schweiz).

X, Amazon (Prime), Insta, WhatsApp?
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In einer jobgruppe gibts einen der das aus Prinzip nicht installiert ( aber auch keinen anderen Messenger) und es macht vieles sehr kompliziert, um nicht zu sagen sehr nervig!
Das ist sein gutes Recht, es kann niemand von mir verlangen, z. B. WA auf mein privates Handy zu installieren. Bei uns haben nur die Teamleitungen ein Diensthandy.
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Hermine, hier auch ein Dinosaurier
, ich habe Threema nur auf dem Handy und auf dem PC, keine Ahnung wie es auf einem Laptop läuft. Da ich es nur privat nutze, ist es auch egal wie schnell oder komfortabel es ist, es kann alles, was wir benötigen. Junior schickt oft Sprachnachrichten, Fotos werden ausgetauscht, Gruppen gibt es, mehr brauche ich nicht.
Und das es einmalig etwas kostet, kann wirklich nicht der Grund sein, ist immer noch günstiger als in ein Café zu gehen.
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Wenn nicht alle aus einer Gruppe denselben Messenger nutzen, finde ich auch Emails simpel zur Kommunikation, denn über eine Mailadresse verfügen alle, zumindest in der Altersgruppe unter 70.
Für die Kommunikation zu zweit erlebe ich klassische Telefongespräche häufig als deutlich unaufwendiger als Austausch per Text- oder Sprachnachricht, da man unmittelbar in einen Dialog kommt, direkt gemeinsam über etwas nachdenken kann, weniger Missverständnisse entstehen, da man Stimme, Sprechtempo usw. wahrnimmt, sofort Rückfragen stellen kann usw.
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Für die Kommunikation zu zweit erlebe ich klassische Telefongespräche häufig als deutlich unaufwendiger als Austausch per Text- oder Sprachnachricht, da man unmittelbar in einen Dialog kommt, direkt gemeinsam über etwas nachdenken kann, weniger Missverständnisse entstehen, da man Stimme, Sprechtempo usw. wahrnimmt, sofort Rückfragen stellen kann usw.
Ich habe den Eindruck, das ist altmodisch. Man schickt sich Sprachnachrichten hin und her.
Aber ich habe jetzt auch gelernt, dass man nicht mehr an der Haustür klingelt, sondern von draußen eine Nachricht schickt, dass man da ist.
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Telefonieren ist für mich ultra schlimm. Die Höchststrafe. Das mache ich nur, wenn ich zum Beispiel beruflich dazu gezwungen bin. Mehr als maximal 2 Telefonate pro Tag schaffe ich nervlich nicht. Das geht mir da immer viel zu schnell, viel zu wenig Zeit, um über das Gehörte nachzudenken und mir eine Antwort zu überlegen. Und dann wird auch noch erwartet, dass ich die Stimmlage und das Sprechtempo etc meines Gegeübers sofort richtig deute und angemessen auf solche nonverbalen Signale reagiere. Horror. Ich bin so so so dankbar für die Erfindung von Messengern.
Edit: Ich nutze sowohl WhatsApp als auch Signal und finde beides gut. Auf WhatsApp sind aber einfach mehr Leute, deshalb kann ich schlecht darauf verzichten.
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Ich habe kein WhatsApp und komme gut klar. Wer weder Signal noch Threema hat, bekommt von mir SMS, das ist universell.
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Mir ist mal eine wichtige Nachricht durchgerutscht, weil die Person mir eine SMS schrieb. Ich kriege sonst keine SMS mehr, außer automatisierte Terminbestätigungen vom Arzt. Das gab in Folge Ärger - und in Kombi mit der explosiven Intensität des Ärgers dauerhafte Verstimmung.
Ich merke, dass ich nicht mehr die Übersetzungsarbeit leisten kann, jeden auf "seinem" richtigen Kanal anzusprechen und zu erreichen. Das ist schon im Job immer nervig (viel Arbeit über Teams), wo manche Kollegen die Themenkanäle nutzen, andere den individuellen Chat, wieder andere da nie reinschauen, sondern lieber Mails lesen. Wer viele Mails bekommt, den muss man anrufen - oder doch lieber wichtige Dateien im Datensystem direkt zuweisen?
Ich bin daher nach einem langen Tag privat froh über einen Messenger, WA halt. Mit engster Familie gehen Telefonate natürlich auch klassisch, wobei in der Distanz (Tochter im Ausland) seither Videocalls beliebt sind.
Zu Zeiten, als es noch keine Rufnummernanzeige gab, wurde übrigens auch durchaus die Tonlage kommentiert. Sehr unangenehm. Später ging ich halt bei abendlichen Anrufen aus der akademischen Sphäre nicht mehr dran. Oder konnte mich wenigstens 2 Sekunden sammeln statt kalt erwischt zu werden.
Das Kommunikationsverhalten hat sich irgendwie grundlegend verändert. Wenn sich das jetzt noch mehr aufgliedert und ich auch abends sortieren muss, wen ich wo wie erreiche und welche Kanäle ich checken muss, werde ich Eremit.
Früher hat mir das nicht so viel ausgemacht, inzwischen stört es mich sehr.
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Never würde ich wichtige Nachrichten per Kurznachricht verschicken, schon gar nicht auf einem Kanal,.von dem ich nicht weiß, ob er auch gelesen wird. Und ich schreibe halt auf dem Kanal, der für diese. Kontakt etabliert wurde. Ich nutze diese Sachen halt nur für private Kontakte, bei beruflichen Kontakten kann das schon wieder anders sein.
Ich habe kein WhatsApp und kann darüber nicht kommunizieren. Meiner Erfahrung nach gibt es eben nicht den einen Kanal, auf dem alle erreichbar sind. Mich nervt das auch, aber so ist es eben inzwischen.
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Ich merke, dass ich nicht mehr die Übersetzungsarbeit leisten kann, jeden auf "seinem" richtigen Kanal anzusprechen und zu erreichen. Das ist schon im Job immer nervig (viel Arbeit über Teams), wo manche Kollegen die Themenkanäle nutzen, andere den individuellen Chat, wieder andere da nie reinschauen, sondern lieber Mails lesen. Wer viele Mails bekommt, den muss man anrufen - oder doch lieber wichtige Dateien im Datensystem direkt zuweisen?
Ich bin daher nach einem langen Tag privat froh über einen Messenger, WA halt.
Geht mir exakt so. Mir ist Kommunikation viel zu anstrengend geworden, so ganzallgemein. Ich treffe mich nach wie vor super gern direkt, die ganze übrige Kommunikatio habe ich auf das absolute Minimum runtergefahren. Mehr als einen Messenger möchte ich nicht "bedienen"...
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Ich fände es im Grunde auch schön, wenn es einen Messenger für alle gäbe. Aber ausgerechnet WA mit seinen Datenschutzproblemen und dem Anbiedern Zuckerbergs an Trump und Co finde ich dafür total ungeeignet.
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Facebook und Instagram nutze ich nicht mehr. Weil es so eine wahnsinnige Zeitverschwendung ist und es mich dazu animiert, Dinge zu kaufen, kochen und tun, die in meinem Leben überflüssig sind und mir nur Stress machen.
Ausserdem machen mich die Vergleiche mit all diesen schönen und tollen Menschen nur unglücklich.
WhatsApp finde ich praktisch. Es ist übersichtlich. Es ist schnell. Es kostet wenig Zeit. Man muss nicht diskutieren.
Amazon, tja. Wir wohnen auf dem Land. Es ist sehr mühsam Dinge zu beschaffen, die über den täglichen Bedarf hinausgehen.
Zudem sind die Geschäfte, in denen man stationär auch spezifische Dinge kaufen könnte, einfach weg. Es gibt hier z.B. keine Kurzwaren mehr zu kaufen wie Knöpfe oder Fäden, keine Tischdecken o.ä. Wir scheitern oft an den kleinen Dingen, die man früher im Kaufhaus gekauft hat. Da hilft uns Amazon schon sehr.
X bzw. Twitter habe ich noch nie genutzt. Ich weiss nicht mal wie das geht.
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Kajak für die meisten Sachen gibt es auch Spezialgeschäfte online, bei denen man anstelle von Amazon bestellen könnte.
Aber mir geht es auch so, dass mir das oft zu mühsam ist.
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Ich habe kein WhatsApp und komme gut klar.
Das hängt einfach von der Umgebung ab - hier laufen alle Gruppen zu hobbies und schule über WA. Macht man da nicht mit, geht halt viel an einem vorbei. Geht. Schön ist anders.
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Ich habe kein WhatsApp und komme gut klar.
Das hängt einfach von der Umgebung ab - hier laufen alle Gruppen zu hobbies und schule über WA. Macht man da nicht mit, geht halt viel an einem vorbei. Geht. Schön ist anders.
Leider ist es so.
Wie oben geschrieben- meine Tochter ist eingeknickt nachdem sie sonst komplett außen vor gewesen wäre bei Schwangerschaftsgymnastik, das zog sich weiter bei Krabbelgruppe, babyschwimmen….ubd jetzt im Kindergarten würde ich, glaube ich, gar nicht mehr funktionieren
Rune es ist klar das es hinzunehmen/ akzeptieren ist, und eigentlich bewundernswert das we da seine Überzeugung nicht über den Haufen wirft sondern dabei bleibt das er kein WhatsApp nutzt.
Wir hatten letztens auch eine sehr schwierige Situation da uns jemand eine sehr wichtige Nachricht über i-Messenger geschickt hat und wir das beide absolut nicht wahrgenommen hatten und der Absender aber eine Reaktion erwartet hatte, das war eine sehr schwierige Situation die schlimme Folgen hätte haben können.
Mein Mann darf am jobhandy kein WhatsApp haben, aber die wenigsten halten sich daran, da es ohne WhatsApp nicht geht, bzw sie das Handy auch privat nutzen ( was erlaubt ist)
Irgendwie ist es leider kompliziert geworden wenn man ohne WhatsApp auskommen möchte
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Kajak für die meisten Sachen gibt es auch Spezialgeschäfte online, bei denen man anstelle von Amazon bestellen könnte.
Aber mir geht es auch so, dass mir das oft zu mühsam ist.
Aber da gibt es dann einen Mindestbestellwert von 30 Euro und dann noch 7 Euro Versandkosten und Du brauchst nur ein Teil für 5 Euro. Das kommt dann auf die Familienliste und wird bei der nächsten Amazonbestellung mit geordert.
... was ich schon an Zeit in solchen kleinen Shops vergeudet habe, ob ich nicht doch noch was finde, was ich mitbestellen könnte. ... und wenn ich das dann tatsächlich gemacht habe, kam der ganze Krempel und das, was ich eigentlich wollte, weshalb ich da überhaupt bestellt habe, war nicht mehr lieferbar.
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ob ich nicht doch noch was finde, was ich mitbestellen könnte. ...
Das ist genau mein Problem. Ich möchte keinen Quatsch bestellen wegen Mindestbestellwert und Versandkosten.
Das nächste Problem, was mich rasend macht und warum ich immer wieder bei Amazon kaufe sind Saisonwaren. Ich habe keine Lust im März Badekleidung und Strandsachen zu kaufen und zu horten, weil die im April bereits ausverkauft sind und ich die im Juli brauche. Aber genau so läuft das in den Geschäften hier ab. Ich will nicht unendlich Plunder horten, weil es das dann wenn ich es brauche nicht mehr gibt.
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Bei Amazon kann ich ganz einfach per Lastschrift bezahlen. Sehr praktisch. Bei den kleinen Online Shops muss ich für jeden Shop erst ein neues Kundenkonto eröffnen und wenn man Pech hat geht bezahlen nur per Kreditkarte. Online Überweisung ist auch immer mühsam und Paypal habe ich leider nicht mehr, weil ich da irgendwie rausgeflogen bin und mein Konto nicht mehr wiederherstellen kann.
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ob ich nicht doch noch was finde, was ich mitbestellen könnte. ...
Das ist genau mein Problem. Ich möchte keinen Quatsch bestellen wegen Mindestbestellwert und Versandkosten.
Das nächste Problem, was mich rasend macht und warum ich immer wieder bei Amazon kaufe sind Saisonwaren. Ich habe keine Lust im März Badekleidung und Strandsachen zu kaufen und zu horten, weil die im April bereits ausverkauft sind und ich die im Juli brauche. Aber genau so läuft das in den Geschäften hier ab. Ich will nicht unendlich Plunder horten, weil es das dann wenn ich es brauche nicht mehr gibt.
Und wenn die Kinder regelmäßig schwimmen, sind Schwimmsachen sowieso keine Saisonware. Ich weiß nicht, wann ich zu letzt Badesachen vor Ort gekauft habe. Was ich bei Ketten manchmal mache, die Sachen online zu bestellen und in die Filiale liefern zu lassen. Beim nächsten Einkauf probiert man dort gleich an und kann da lassen, was nicht passt und spart die Versandkosten.
Es gibt hier z.B. keine Kurzwaren mehr zu kaufen wie Knöpfe oder Fäden,
Sowas gibt es oft in den günstigen Haushaltswarengeschäften - zumindest die Basics.
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