Papst Franziskus ist tot

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern, wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname. Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse. Übrigens: Wir nutzen keine Bots. Der Account wird vom Team, also von echten Menschen, betreut. 😃 Herzliche Grüße das Team von Rabeneltern.org
  • Danke fürs korrigieren Fairy***tale.

    Deshalb ist für mich am wichtigsten zu wissen, welche Werte das

    Ich nehme dich jetzt nur mal raus, weil du es am kürzesten formuliert hast, aber der Gedanke kam ja bei einigen durch.

    Das der entscheidende Punkt für die Wahl des Papstes ist, um ihn gut zu finden, dass er die selben Werte vertritt, die man selber für richtig erkannt hat.

    Ich kann das nachvollziehen, aber denke, dass der Papst ja eigentlich als Hüter der Glaubenswahrheit der katholischen Kirche stehen sollte und erst daraus abgeleitet und nachgeordnet als moralische Instanz.

    Ist noch ein bißchen zeitig am Morgen um das sauber zu formulieren.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • Naja, aber aus der Glaubenswahrheit, zumindest aus dem Teil, den ich meine verstanden zu haben, ergeben sich ja Werte. Oder wie Herr Bätzing und Frau Schavan es in verschiedenen Interviews ausdrückten „Das Evangelium ist politisch“.
    Und wenn ich es so sagen darf, dass was manche der geweihten Herren da verzapfen, entspricht nicht dem, wie ich das Evangelium verstehe.

    Als Beispiel: Ein englischer Bischof sagte zum Thema Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene sinngemäß „Wer in irregulären Beziehungen lebe sei nicht bereit für die Kommunion“. Ich halte es für falsch zu sagen, dass man bereit sein muss für die Kommunion. Ich denke da an Zachäus, den Zöllner. Dieser hat seine Machtposition ausgenutzt und die Leute mehr Zölle zahlen lassen als sie eigentlich müssten und das Geld in die eigene Tasche gesteckt. Und eben jener Zachhäus hört von Jesus, ist neugierig und klettert auf eine Palme um Jesus bei der Predigt zu sehen. Vielleicht will er auch bloß wissen was der Grund für den Menschenauflauf ist, egal. Aber Jesus sieht ihn und sagt „Ich will bei Dir Abend essen“ Zachhäus nimmt ihn und die Jünger mit und wird durch diese Begegnung verändert. Er zahlt das eingesteckte Geld zurück. Man denke an die Reihenfolge: Er begegnet erst Jesus, er muss keine Voraussetzungen erfüllen. Jesus geht zu dem Sünder und kehrt nicht bei einem besonders Frommen zum Abendessen ein.

    Warum um alles in der Welt sollte also irgendwer entscheiden dürfen, dass man irgendwem die Begegnung mit Jesus in der heiligen Kommunion vorenthält? Egal wie verkorkst sein Leben ist? Ist es nicht eher so, dass gerade die Begegnung mit Jesus das Leben verändern kann und daher die Kommunion gerade „für die Sünder wichtig ist“?

    Also abgesehen davon, dass ich eine Wiederheirat nach einer Scheidung nicht für verwerflich halte, sondern für eine neue Chance im Leben. Aber selbst wenn ich das voraussetze, macht es absolut keinen Sinn irgendwen von der Kommunion auszuschließen.

  • Ich würde mir auch wünschen, dass das Geschlecht der Franziskus nachfolgenden Person nicht schon feststehen würde.

    Mein Vater (87) meinte gestern, dass es Zeit für eine Päpstin wäre. Als Gegengewicht für die momentan sehr Testosterongesteuerte Welt. Da erwiederte meine Mutter, dass man doch erstmal klein anfangen könnte und in der Katholischen Kirche Frauen zur Priesterweihe zulassen sollte.

    Meine Äußerungen bezüglich Poc war dumm und unbedacht, entschuldigt. Ihr habt natürlich völlig recht.

    Nachdem die weituas meisten Päpste aus Europa stammten, wäre es auch den Bewohnern anderer Kontinente zu gönnen, sich über einen Papst aus ihrer Region zu freuen.

    Ich hoffe einfach darauf, dass der nächste Papst es schafft ein Gegenpol zu den Streitlustigen Staatsführungen zu sein. Und dass er seine Kirche in die moderne führt.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Nachdem die weituas meisten Päpste aus Europa stammten, wäre es auch den Bewohnern anderer Kontinente zu gönnen, sich über einen Papst aus ihrer Region zu freuen.

    Ich denke, der gesamten Kirche täte das gut. Franziskus hat viele Türen aufgestoßen und wollte den Ortskirchen deutlich mehr Entscheidungsspielräume geben. Wenn man aus Regionen kommt, wo Rom fern ist, bringt man doch einen anderen Blick mit. Ich denke das könnte gerade auch für die deutsche Kirche hilfreich sein ihren Weg zu finden.

  • Ich kann das nachvollziehen, aber denke, dass der Papst ja eigentlich als Hüter der Glaubenswahrheit der katholischen Kirche stehen sollte und erst daraus abgeleitet und nachgeordnet als moralische Instanz.

    Ich unterstelle tatsächlich allen Kardinälen, jedem einzelnen von ihnen, auch denen die ich persönlich unsympathisch finde, dass ihnen die Glaubenswahrheit der katholischen Kirche am Herzen liegt. Ich glaube nicht, dass irgendjemand Kardinal werden kann, dem der katholische Glauben egal ist.

    Für mich ist daher die entscheidende Frage eher, wer kommunikationsfähig ist nach innen und außen: Wer kann die Kirche gut nach außen vertreten in unserer krisengeschüttelten Welt? Und wer kann die sehr unterschiedlichen Strömungen innerhalb der Kirche miteinander versöhnen?

    Das Leben ist schön. Von "einfach" war nie die Rede.

  • Ich kann das nachvollziehen, aber denke, dass der Papst ja eigentlich als Hüter der Glaubenswahrheit der katholischen Kirche stehen sollte und erst daraus abgeleitet und nachgeordnet als moralische Instanz.

    Aus Sicht der römisch-katholisch Gläubigen stimmt das sicherlich. Wenn man außerhalb der katholischen Kirche steht, aber trotzdem (indirekt) vom Einfluss der römisch-katholischen Kirche betroffen ist, ist mE entscheidend, welche Werte der Papst wie durchsetzt.

  • Ich kann das nachvollziehen, aber denke, dass der Papst ja eigentlich als Hüter der Glaubenswahrheit der katholischen Kirche stehen sollte und erst daraus abgeleitet und nachgeordnet als moralische Instanz.

    Aus Sicht der römisch-katholisch Gläubigen stimmt das sicherlich. Wenn man außerhalb der katholischen Kirche steht, aber trotzdem (indirekt) vom Einfluss der römisch-katholischen Kirche betroffen ist, ist mE entscheidend, welche Werte der Papst wie durchsetzt.

    Ich würde sagen: nicht nur von außen gesehen, denn „die Glaubenswahrheit“ gibt es nicht. Es ist ein dauerhaftes Ringen darum, was die Botschaft Jesu bedeutet, dauerhafte Übersetzungsarbeit, Auslegung und der Versuch, zu verstehen. Also, das Ringen um Werte.

  • Ich kann das nachvollziehen, aber denke, dass der Papst ja eigentlich als Hüter der Glaubenswahrheit der katholischen Kirche stehen sollte und erst daraus abgeleitet und nachgeordnet als moralische Instanz.

    Aus Sicht der römisch-katholisch Gläubigen stimmt das sicherlich. Wenn man außerhalb der katholischen Kirche steht, aber trotzdem (indirekt) vom Einfluss der römisch-katholischen Kirche betroffen ist, ist mE entscheidend, welche Werte der Papst wie durchsetzt.

    Ich würde sagen: nicht nur von außen gesehen, denn „die Glaubenswahrheit“ gibt es nicht. Es ist ein dauerhaftes Ringen darum, was die Botschaft Jesu bedeutet, dauerhafte Übersetzungsarbeit, Auslegung und der Versuch, zu verstehen. Also, das Ringen um Werte.

    So ist es.

  • Mir war bis gerade eben nicht bewusst das knapp die Hälfte der Kardinäle schon über 80 Jahre alt sind.

    Irgendwie ist es für mich sehr wenig vorstellbar dass sich in den nächsten Jahr( zehnten) was an den mM nach verkrusteten Strukturen der kath Kirche ändern kann.

    ( und leider kenne ich persönlich viele junge Männer die heute noch sehr viel katholischer sind als ich den nun verstorbenen Papst wahrgenommen habe, also kein Nachwuchsproblem bei erzkatholischen Priestern besteht, eher bei liberalen. Und leider hab ich bei liberalen Priestern mitbekommen das sich über solche Priester/kaplan ( ist die Mehrzahl tatsächlich Kapläne?) beim Bischof beschwert wird das die eben zu wenig erzkatholisch wären.

  • Mir war bis gerade eben nicht bewusst das knapp die Hälfte der Kardinäle schon über 80 Jahre alt sind.

    Irgendwie ist es für mich sehr wenig vorstellbar dass sich in den nächsten Jahr( zehnten) was an den mM nach verkrusteten Strukturen der kath Kirche ändern kann.

    ( und leider kenne ich persönlich viele junge Männer die heute noch sehr viel katholischer sind als ich den nun verstorbenen Papst wahrgenommen habe, also kein Nachwuchsproblem bei erzkatholischen Priestern besteht, eher bei liberalen. Und leider hab ich bei liberalen Priestern mitbekommen das sich über solche Priester/kaplan ( ist die Mehrzahl tatsächlich Kapläne?) beim Bischof beschwert wird das die eben zu wenig erzkatholisch wären.

    Ich habe, meine ich, gestern irgendwo gelesen, dass etwas mehr als 130 Kardinäle stimmberechtigt (also unter 80 Jahre alt) sind. In Deutschland nur 3!3Und jünger heißt ja nicht zwingend besser. Der Kölner Kardinal Woelki ist ja "erst" 67, aber der Vorstellung, er könnte Papst werden, schüttelt es mich. Das wäre höchstens positiv für die Kölner, die ihn dann los wären...#kreischen

    Ich frage mich, ob diese 130 Kardinäle sich so gut kennen, dass sie eine vernünftige Wahl treffen können. Immerhin braucht es ja eine Zweidrittel Mehrheit.

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Es gibt in der deutschen katholischen Kirche eine - unter den geweihten Herren nicht gerade kleine - Strömung, die einen großen Schwerpunkt auf die absolute „Heiligkeit“ legt. Diesen ist sehr wichtig, dass man sich an Regeln hält, die einen quasi elitären Club der Wissenden und der Unwissenden gründen wollen um den „wahren Glauben“ zu bewahren.


    Ich persönlich halte diese Menschen für unglaublich angstbesetzt, verunsichert und statt Porsche zu fahren halten sie sich für was besonderes weil sie einen Schniedelwutz und eine Priesterweihe haben.

    Sorry für den Rant, aber es gibt Konservative mit weitem Herzen (die sind nicht gemeint) sondern und es gibt sehr viele von den obigen und ich kann es nicht mehr mit ansehen, dass diese „geweihten Schniedelwutze“ meine Kirche kaputt machen. Was ich da schon erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut.

  • Das wäre höchstens positiv für die Kölner, die ihn dann los wären...

    DAS war auch mein Gedanke.

    Aber ich glaube, es gibt bessere Kandidaten.

    Ich frage mich, ob diese 130 Kardinäle sich so gut kennen, dass sie eine vernünftige Wahl treffen können. Immerhin braucht es ja eine Zweidrittel Mehrheit.

    Das ist wohl tatsächlich ein Problem. Franziskus hat viele Kardinäle in allen Ecken und Enden der Erde benannt (was positiv ist, denn die Kirche ist nicht nur Europa) aber viele kennen sich dadurch nicht persönlich.

    Ein Teil der Kardinäle (ca. 60) sind in Rom jetzt auch schon offiziell zusammen gekommen. Aber das sind natürlich die, die in der Nähe wohnen. Wer eine weite Anreise hat, kommt erst später dazu. Das ist schwierig.

  • Wir haben hier im Bekanntenkreis einen jungen Mann, der katholische Theologie studiert. Er sagt, dass eine Vielzahl seiner Mitstudenten seht konservativ sind und gerne die Uhren rückwärts drehen würden.

    Die Freunde meines Sohnes (vier junge Männer) sind mittlerweile alle im Priesterseminar und ich kenn die Kerle seit 15 Jahren.

    Ich hab die immer als „ganz normale“ Jungs wahrgenommen. Jährlich gingen sie gemeinsam auf Reisen Richtung Süden, tranken hin und wieder mal einen über den Durst. fuhren nach medjogore (?) zur Beerdigung von Johannes Paul, besuchten Freunde die im Vatikan leben (?) oder dort studieren oder so, aber nie dachte ich das am Ende alle Priester werden. ( drei standen schon voll im Berufsleben) nun bleibt bisher nur noch mein Sohn „übrig“ allerdings denkt er ja ebenso in diese Richtung.

    Er und seine Freunde kritisierten den Papst als er sich relativ offen über homosexualität äußerte, die LGBQ- Gruppierung auf den Weltjugendtagen wurden von ihnen ausgebuht. Sie fahren zum „marsch fürs Land“

    Bisher hört mein Sohn noch zu wenn ich über ungewollte Schwangerschaft und die Folgen für Mutter und Kind erzähle, und das ich der Meinung bin das sie sich extrem unchristlich verhalten und Beispiele aus der bibel suche wo Jesus ja viel offener war als er und seine Freunde ( er ist sehr stark in der Jugend 2000 angebunden)

    Sollte er wirklich den Schritt ins Kloster machen wird er sicher noch viel mehr in dieser erzkonservativen Umgebung noch mehr radikalisiert. Keine Ahnung wie es dann für mein Verhältnis zu ihm aussieht.

    Leider kenne ich aus dem Umfeld noch jemanden der sich ähnlich radikalisiert hat, das ist etwas was mir totale Angst macht das sich ein Teil der Kirche früher oder später in zwei Gruppen verteilt- liberale Christen und eben die erzkonservativen die am liebsten Zustände wie vor 200 Jahren hätten. Frau am Herd, Sex ohne jegliche Verhütung und alle Kinder willkommen heißen die einem der liebe Gott schenkt. Die Frau sei dem Mann untergeben, wer seine Kinder liebt der züchtigt sie ( da kenne ich zwei Familien wo es so lief) und solche Zustände würden sich die wünschen.


    Sorry fürs völlige ot. Aber leider sehe ich zwei Lager für die Zukunft der katholischen Kirche

  • Was ich als die glaubenswahrheit wahrnehme, sehe ich sehr kritisch und in der Umsetzung sehr konservativ und ausschließend. Für mich, auch als nicht gläubiger Menschen, sollten die Religionen vereinen und nicht ausschließen.

    Keine Ahnung, was an dem Wunsch eine POC und/oder weibliche Person in dem heiligen Stuhl sehen zu wollen, rassistisch sein soll. Unabhängig davon, dass wohl die in Frage kommenden POC Kardinäle nicht geeignet sind und eine Frau gar keine Option ist.

    Ich wünsche mir echte Teilhabe für alle Menschen besonders für Frauen, BIPOC, LGBTQI+, usw. Oder gilt jetzt parität auch als diskriminierend?

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • fibula Die katholische Kirche ist bunt und das was manchmal als Glaubenswahrheit wahrgenommen wird, hat meiner Meinung nach wenig bis gar nichts mit Jesus von Nazareth zu tun. Jesus war ein offener Mann, einer der mit denen solidarisch war, die am Rande der Gesellschaft standen. Einer der auf die Menschen zuging. Und auch jemand, der klare Worte fand.

    Er war niemand, der die Erfüllung von Vorschriften wichtiger fand als die Menschen.
    Und genau das zu finden macht jede Art von Glauben gefährlich bis unmenschlich: Vorschriften wichtiger zu finden als Menschen.
    Und genau das war Franziskus bei aller Kritik nicht. Er war immer jemand, der den konkreten Menschen wichtiger fand als die Regeln.

    Die erzkonservativen tun aber genau das Vorschriften wichtiger finden als Menschen, denn das „verwässert den Glauben“ ihrer Ansicht nach.

  • Fas, was du über Jesus schrieibst, wäre für mich die einzige daseinsberechtigung für Religionen., nicht nur für katholische . Und die religiöse Institutionen leben in Mehrzahl das nicht aus.

    Auch franziskus hat sich nicht für ehe für alle ausgesprochen, sich nicht dafür eingesetzt Frauen den Weg für alle Ämter frei zu machen, usw. Auch wenn es mir klar ist, dass er sich offener gezeigt hat als seine Vorgänger und dass die ganzen Strukturen mit einem einzigen Amtsträger nicht zu ändern sind.

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • Auch franziskus hat sich nicht für ehe für alle ausgesprochen, sich nicht dafür eingesetzt Frauen den Weg für alle Ämter frei zu machen,

    Er hat dafür wirklich einiges in die Wege geleitet und Samen gesät - ich hätte mir deutlich mehr gewünscht, aber schon mit dem, was er getan hat, hat er viele gegen sich aufgebracht.

  • Jeder Mensch in diesem Amt, die diese Änderungen anstoßen möchte, wird sich verdammt viele Menschen gegen sich aufbringen. Zu viele Menschen hängen an sog. Traditionen und Machtstrukturen.

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • Franziskus war Mensch und Papst (in dieser Reihenfolge), kein Superheld.

    Aber er war ein Mensch mit weitem Herzen. Und bei alldem, was ich mir anders gewünscht hätte und habe, so finde ich das doch die wichtigste Qualifikation - als Papst und in allen anderen Belangen: Ein weites Herz haben.