2.MMR Impfung erhöht Immunitätsabdeckung von 95 auf 97%?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Es wurde sicher schon diskutiert hier, aber über die Suchfunktion war es nicht auffindbar, daher nun hier meine Frage an euch zum Thema Impfen. Also vorweg ich möchte auf keinen Fall ne Impf-pro-Kontra-Diskussion auslösen. Meine Frage ist nur, ob jemand schon mal was davon gehört hat, dass man die 2.MMR Impfung nicht unbedingt machen muss. Meine Info ist, dass sie lediglich die Wahrscheinlichkeit der Immunitätsausbildung des jeweiligen Kindes von 95 auf 97% erhöht, nicht aber einen essentiellen Schritt zur Ausbildung der Immunität an sich darstellt, was ich bisher dachte. Hat jemand die gleiche Info?

  • jepp, deshalb lasse ich vor der zweiten Masern impfung den Titer bestimmen und entscheide dann, ob ich ein zweites mal impfen lasse.

    „Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen die Friedenspfeife. Geschwister können beides.“
    Kurt Tucholsky

  • jepp, deshalb lasse ich vor der zweiten Masern impfung den Titer bestimmen und entscheide dann, ob ich ein zweites mal impfen lasse.


    hier auch so. das hat unsere ärztin uns auch so empfohlen.
    mit der 2. sollen nur evtl. versager eingefangen werden.

  • Anouky,


    Fersenblut nimmt man nur beim Neugeborenen. Später ist da nicht mehr ausreichend Blut zu holen ;)


    Nein man nimmt ganz normal Blut ab aus der Armvene. man braucht dafür ca. 1ml (soviel bekommt man nicht aus der Ferse, da geht es ja nur um Tropfen)
    Wenn noch anderes ansteht, könnte man das gleich mtimachen (Eisenwerte, Vit.D usw)

  • hallo!


    ich wollte es eigentlich auch so machen...
    habe eine masern einzeln impfung machen lassen, wollte dann titern,
    um dann zu entscheiden, ob wir nochmal nachimpfen...
    hab dann doch aber spontan mich dagegen entschieden,
    weil ich im internet dann doch wieder gelesen hab,
    dass zum einen titern nicht aussagekraeftig genug ist,
    und zum andern der schutz gegen masern zeitlich laenger und wirksamer ist,
    wenn man zweimal impft...


    meine kleine hatte die erste impfung gut vertragen,
    da dachte ich, gut dann die zweite auch noch und gut ist...


    nichts war gut:-(
    ich will hier keine angst machen, oder noch mehr als man ja eh schon hat,
    jedenfalls vertrug meine kleine die impfung nicht, spucken, kreislaufkolla,
    wir blieben nach der impfung eine geschlagene stunde in der arztpraxis zur kreislaufkontrolle, blutdruck , puls etc,
    nach drei stunden war der spuk vorbei, sie war wieder topfit,
    und ich war fix und fertig mit der welt,
    machte mir vorwuerfe ohne ende, dass ich mich umentschieden hab,
    was natuerlich total der quatsch ist, aber gegen die gefuehle kann man ja nichts machen.
    andersherum, sie haette dann masern bekommen mit komplikationen,
    haette ich mir auch vorwuerfe gemacht, also wie mans macht, kanns richtig und falsch sein.
    die aerztin meinte, dass es keine reaktion auf die impfung war... werr weiss das schon...


    ich werde die naechsten impfungen trotzdem wieder individuell von meinem gefuehl abhaengig machen...


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D


  • Ohje, das glaube ich das du geschockt warst.


    Ja ne ist klar, keine Reaktion auf die Impfung, worauf denn dann? Sie war doch gesund zur Impfung, es nervt, das die ärzte impfnebenwirkungen so labidar abtun.

    „Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen die Friedenspfeife. Geschwister können beides.“
    Kurt Tucholsky

  • Meines Wissens werden mit der 2. Impfung vor allem die Impfversager der 1. Impfung abgefangen.
    Und noch ein bischen geboostert.


    Ich fand das Blutabnehmen schlimmer als den 2ten Pieks und habe deshalb die 2. Impfung gewählt. (Meine Kinder haben aber bisher wirklich alle Impfungen sehr gut vertragen)
    Unser KiA wäre aber auch nicht begeistert gewesen, wenn ich eine Titerbestimmung verlangt hätte. Das war der zweite grund für die Wahl des "leichteren" Weges.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Nele,
    gestern abend/ heute nacht war ich viel zu geschockt um nen klaren Kopf zu haben, zumal ich noch nen Fieberzwerg auf mir wohnen hatte.
    Aber das hier:


    Ja ne ist klar, keine Reaktion auf die Impfung, worauf denn dann? Sie war doch gesund zur Impfung, es nervt, das die ärzte impfnebenwirkungen so labidar abtun.


    fiel mir heute morgen als allererstes ein. Da hatte aber jemand so gar keinen Bock (was durchaus verständlich ist) die Formulare auszufüllen bzw. richtig Schiß das durchzukämpfen.
    Genau dieses Szenario ist es übrigens, was mich davon abhält sofort die 2. Impfung zu setzen. Wir warten jetzt erstmal nen halbes JAhr, dann gibt es nen Titer udn wir schauen weiter. Wenn ich aber an die Impfreaktion denke, dann denke ich schon, dass Kröti nen Titer aufgebaut hat.


    Unser KiA wäre aber auch nicht begeistert gewesen, wenn ich eine Titerbestimmung verlangt hätte. Das war der zweite grund für die Wahl des "leichteren" Weges.


    Igel, mir ist die Begeisterung des KiA schlichtweg egal. meine KiA war auch nie begeistert, eher ungehalten, mit Vorträgen der allerfiesesten Art. Nach dem letzten war für mich klar: Die impft meine Kinder nicht.
    Es geht um meine Kinder und um das was ich vertreten kann, nicht um das Befinden des KiA.
    Unsere jetzige Ärztin hat ne tolle Einstellung: Sie sagen mir, was geimpft werden soll und ich impfe das. Sie hat mit mir zusammen geschaut: wo stehe ich, was für Möglichkeiten gibt es und was ist der kleinste gemeinsame Nenner.


    Das hier Krabbi und Kröti sind unterschiedlich geimpft. auch was das impfalter angeht.

  • Nele,
    gestern abend/ heute nacht war ich viel zu geschockt um nen klaren Kopf zu haben, zumal ich noch nen Fieberzwerg auf mir wohnen hatte.
    Aber das hier:



    fiel mir heute morgen als allererstes ein. Da hatte aber jemand so gar keinen Bock (was durchaus verständlich ist) die Formulare auszufüllen bzw. richtig Schiß das durchzukämpfen.
    Genau dieses Szenario ist es übrigens, was mich davon abhält sofort die 2. Impfung zu setzen. Wir warten jetzt erstmal nen halbes JAhr, dann gibt es nen Titer udn wir schauen weiter. Wenn ich aber an die Impfreaktion denke, dann denke ich schon, dass Kröti nen Titer aufgebaut hat.

    Blöde Frage, aber was macht man da?
    Ist es so egal, ob das als Nebenwirkung deklariert wird oder nicht, dass man das einfach so stehen lassen kann?
    Oder sollte man da auf was bestehen? Und auf was dann?

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • nein es ist nicht egal, die sache ist aber das ein arzt schon ziemlich druck bekommt wenn er das offiziell macht. man kann versuchen drauf zu bestehen aber wenn ein arzt nicht will, dann hat man als eltern leider schlechte karten. blöd ist halt, das es akut war und man hinterher nix mehr sieht. vielleicht erst jahre später und dann kann man es noch schlechter in zusammenhang bringen.


    die pharmaindustrie und die stiko haben nun mal kein interesse an dokumetierten impfschäden, egal wie doll sie sind.

  • Wenn ich aber an die Impfreaktion denke, dann denke ich schon, dass Kröti nen Titer aufgebaut hat.


    Genau so haben wir das mit unserem Arzt (KEIN ausschließlicher Kinderarzt ;) ) abgesprochen.


    Greta hat die erste MMR im Alter von etwas über 2 Jahren bei der alten Kinderärztin bekommen. Danach haben wir zu unserem jetzigen Arzt gewechselt. Auch weil Greta eine enorme Impfreaktion gezeigt hat und unser jetziger Arzt auch Homöopath ist - er sollte die Impfreaktion homöopathisch begleiten, hat er auch gemacht :) Sie hatte eine deftige Bindehautentzündung, was eine Begleiterkrankung von Masern ist. Deshalb ist laut unserem Arzt davon auszugehen, dass sie genügend Antikörper entwickelt hat, die Auffang-Impfung hat er daher abgelehnt. Sie wird im Jahr vor Schuleinführung getitert, auch das ist mit ihm abgesprochen. Entweder braucht sie dann die zweite, oder nicht. Er geht von "oder nicht" aus.


    Übrigens - für die, die daran glauben, dass sich Stoffwechselerkrankungen nach Impfungen manifestieren (ich persönlich gehöre nicht dazu, weiß aber, dass viele das denken) - Greta bekam ca. ein 3/4-Jahr nach der Impfung Diabetes mellitus Typ I diagnostiziert. HbA1c war da 11 mmol, was bedeutet, dass es schon ne ganze Weile "schwelte"...

    Liebe Grüße von Diana #sonne


    mit G. (06/2008 ), M. und E. (09/2013)

  • moscan,


    ich selber zweifel ja auch, ob es an der impfung gelegen hat.
    meine kleine hat sich tierisch aufgeregt beim arzt, wie auch sonst immer bei arztbesuchen, schon allein die voruntersuchung , ob sie denn auch gesund ist, war ein drama.
    bei der impfung selber dann nochmal geschrien, wie weis ich was.
    dann hatte sie sich wieder beruhigt, wir dann angezogen und zum tresen
    und da fing sie dann an zu husten, kriegte sich nicht mehr ein,
    ich gab ihr etwas wasser und kurz darauf fing sie an zu spucken.
    das ist auch etwas , was ich von ihr kenne, also husten und danach spucken, wenn sie sich dolle aufregt, das hab ich als kind auch gemacht :)
    wir dann ins bad zum saubermachen, dann wieder nach vorne zum tresen
    und dann legte sie sich auf den boden und konnte nicht mehr aufstehen und ich wurd etwas panisch...
    das spielte sich alles innerhalb von 15 minuten ab nach dem pieks.
    wir dann ins behandlungszimmer und haben dann eine stunde lang blutdruck und puls kontrolliert, irgendwann war sie dann wieder fit und ansprechbar , blutdruck wieder ok und spielte und erzaehlte irgendwas.
    die aerztin war sehr bemueht, kam immer wieder rein zur kontrolle,
    und meinte auch, wenns nicht besser wird, sollen wir ins kh.
    aber es ging ihr dann ja wirklich wieder gut, zum glueck!
    das mit dem spucken und einem kreislaufkolla danach hab ich einmal bei meinem grossen erlebt, allerdings zu hause , er war ein jahr alt und hatte magendarm, kurz nachm spucken war er kurz weggetreten und ich natuerlich total panisch, deshalb weiss ich das auch noch so genau.
    das war auch die begruendung der aerztin, dass es die aufregung war und das spucken und dann der blutdruckabfall wegen dem spucken, sowas kommt auch ohne impfung vor.


    buntgruen,


    die aerztin hat schon protokolliert, bzw haben wir beide zusammen genau ueberlegt, was wann in welchem zeitraum in welcher reihenfolge passierte, das hat sie in unsere akte geschrieben. ob das nun zur stiko ging weiss ich nicht und das war mir in dem moment auch scheissegal ich wollte nur noch raus da...
    eine freundin von mir meinte auch, ich sollte darauf bestehen, das als impfkomplikation eintragen lassen, um evt spaetschaeden abzusichern...
    aber was soll das bedeuten?
    bekommt man dann schmerzensgeld von der stiko?
    glaube ja nun nicht wirklich.
    und wenn wird das ein behoerdenkampf, wer hat da schon lust drauf?
    wenn ich impfschaden sage und die stiko kein impfschaden, was dann?
    wie kann man das denn beweisen?


    ach man, ich hasse dieses impfthema so sehr!!


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • OT: ich habe in der Arzneimittelsicherheit gearbeitet. wenn reaktionen nach arzneimittelgabe auftreten, kannn man die immer auch selbst melden, z.b. beim hersteller. der hersteller ist verpflichtet, die meldung aufzunehmen. Auch in Apotheken kann man nebenwirkungen melden.


    verbraucher können meldungen ebenfalls online beim PEI machen: https://verbraucher-uaw.pei.de/fmi/iwp/cgi?-db=Verbraucher-UAW&-loadframes


    Ärzte können reaktionen auch online melden: https://dcgma.org/uaw/meldung.php

  • Hey, Danke.
    Gibt es da irgendwas, was man beim Melden beachten sollte?

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!



  • Hat Dein Kind öfter mal einen Kreislaufkollaps?


    8I Genau solche Geschichten (die man in jedem Mütterkreis hört und die hier immer wieder im Forum vorkommen), lassen mich sehr an den immer wieder zitierten "niedrigen Impfreaktionsraten" zweifeln.

  • Gibt es da irgendwas, was man beim Melden beachten sollte?


    prinzipiell ist es so, dass es besser ist, wenn der arzt es meldet, weil der fall dann als medizinisch bestätigt gilt. wenn du es selbst meldest, und es war was schwerwiegenderes, solltest du die kontaktdaten des arztes angeben, dann wird der/die kontaktiert und der fall kann nachträglich medizinisch bestätigt werden. bei sachen wie z.b. kurzzeitigen ausschlägen wird der arzt nicht kontaktiert, die fälle landen aber trotzdem in der statistik und später im beipackzettel.


    bei einem kreislaufkollaps nach der impfungeines kindes würde ich darauf tippen, dass der arzt kontaktiert wird. dokumentiert ist die sache ja auf jeden fall, auch der zeitliche zusammenhang mit der impfung ist dokumentiert. für alles weitere ist es meiner meinung nach völlig unerheblich, ob der behandelnde arzt sagt, es sei keine nebenwirkung. für den bereich der arzneimittelsicherheit ist das jedenfalls ziemlich unerheblich, sobald da ein plausibler zeitlicher zusammenhang besteht und nicht einen tag vorher sowieso ein magen-darm-virus diagnostiziert wurde, gilt das als 'zusammenhang kann nicht ausgeschlossen werden'. die fälle werden dann mit dieser bewertung an die behörden gemeldet (jedenfalls ist das so, wenn die meldung über den hersteller erfolgt, ich weiß nich, wie es beim PEI läuft. wir haben nur meldungen bearbeitet, die über den hersteller reinkamen.)



    meine persönliche meinung: für mich hört sich das nach übergeben wegen aufregung an, meine kinder sind nach dem übergeben auch manchmal wie nasse säcke, das gibt sich dann meistens relativ schnell. ich kenne das auch von mir, dass mir in schrecksekunden kotzübel wird und mir die knie weich werden, als kind bin ich deswegen auch schon mal umgekippt. Ich weise nur immer wieder darauf hin, dass man vermutete nebenwirkungen auch selbst melden kann, weil ich das unglaublich wichitg finde. manche ärzte sind da meiner meinung nach total nachlässig und unlogisch ("das kann gar keine nebenwirkung sein, sonst stünde das im beipackzettel." ja klar, wenn niemand diese nebenwirkung meldet, wird sie dort auch nie erscheinen.)

  • Danke, Happy, für die Ausführung. Wir sind zum Glück noch nicht in einer solchen Situation gewesen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es diese Möglichkeit gibt. Auch in nicht impfbezogenen Situationen.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • Hat Dein Kind öfter mal einen Kreislaufkollaps?


    8I Genau solche Geschichten (die man in jedem Mütterkreis hört und die hier immer wieder im Forum vorkommen), lassen mich sehr an den immer wieder zitierten "niedrigen Impfreaktionsraten" zweifeln.


    nein, nicht annaehernd irgendetwas in der art...


    bisher hab ich die geschichte lieber verdraengen wollen, es war im letzten september,
    da war sie 2,5 jahre, fuer mich war es der richtige zeitpunkt.


    hab jetzt nochmal gegruebelt und irgendwie denk ich jetzt doch,
    dass es schon seeehr merkwuerdig ist, das mit dem kollaps .
    also schreien und gleich im anschluss spucken vor husten oder weinen,
    das kenn ich, kam so ca 10 mal vor, sie wird bald drei.
    und ok, totale erschoepfung, schlapp und muede, vllt kurze benommenheit,
    aber sooo lange, und vor allem so extrem?
    mein grosser war ja auch mal kurz weg, nach dem spucken,
    aber das waren ein paar minuten, dann war er wieder da.


    ich muesste luegen, ich krieg die genauen zeiten nicht mehr hin,
    aber es waren bestimmt 30 minuten, wo sie wirklich nur da lag,
    nicht ansprechbar, machte die augen zu, lag einfach nur aufm behandlungstisch...
    liess sich freiwillig blutdruck messen, bei ihr sonst total unvorstellbar!
    mir kams ewig vor, aber eine halbe stunde war es dann bestimmt in summe,
    zwei stunden waren wir insgesamt in der praxis.


    um 10 uhr war der termin, sie hatte nichts gegessen, weil sie fast nie morgens etwas isst,
    also nuechtern und dann die spritze ...


    auf dem beipackzettel von dem impfstoff stehen schon uebelkeit und erbrechen,
    aber nicht akut nach der spritze sondern tage spaeter oder so...


    vllt werd ich doch nochmal beim arzt fragen, ob die das gemeldet haben,
    und wenn nicht , mach ich es dann.


    danke happy spider fuer die links und deine einschaetzung!


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D