Hallo liebe Raben,
ich brauche gerade ein Paar positive Antworten, ich hoffe, die gibt es.
Es geht um die kleine Tochter, 2 Jahre.
Mehr oder weniger seit der Geburt hat sie immer wiederkehrende obstruktive Bronchitiden.
Was noch mit 1 mal in 2-3 Monaten begann ist inzwischen bei 2-3 Mal im Monat angelangt, und das obwohl sie 2 mal täglich Flutide nimmt und parallel bei Bedarf Salbutamol. Wobei das letzte schon zur Dauerbehandlung geworden ist.
So langsam mache ich mir Sorgen.
In den letzten Monaten kann ich die Tage, an denen sie nicht gehustet hat, an den Fingern abzählen
Ihre Bronchen reagieren auf jeden noch so kleinen Schnupfen.
Dazu kommt, dass der Arzt es gern sehen würde, wenn sie an den Tagen, an denen sie hustet, zuhause bleibt und nicht in die Krippe geht. Damit keine neuen Infekte sich draufsetzen.
Kann ich gut nachvollziehen, nur, wir sind beide berufstätig. Wie sollen wir das abdecken?
Das war bis jetzt schon ein Kraftakt, beide Berufe und ein permanent krankes Kind unter ein Hut zu bringen. Und es wird einfach nicht besser.
Mit der Dosierung von Flutide können wir nicht höher gehen, die Kleine ist zu klein für ihr Alter, ist bereits aus der Kurve raus. Der Arzt will es nicht riskieren.
Wir waren bereits beim Ostheopaten und bei einer Kinesiologin, ohne Erfolg. Nächste Woche habe ich Termin bei der Heilpraktikerin. Viel erhoffen tue ich mir aber nicht mehr.
Der Arzt hofft, dass es sich verwächst.
Aber wann?
Und was machen wir bis dahin?
Und wenn nicht?
Gibt es jemanden, der ähnliche Ausgangssituation hatte und bei dem es mit zunehmenden Alter tatsächlich besser geworden ist?
Danke.
Liebe Grüße,
Gekko