Welche Schulen besuchen die Rabenkinder?

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  • Meine Kinder (werden) auf die normale dörfliche Grundschule gehen. Insgesamt halte ich sie für gut. Alle anderen Schulformen sind so weit weg, dass der Weg (mindestens eine Stunde, von uns selbst zu befördern) eventuelle Vorteile nicht aufwiegen könnten. Außerdem finde ich es toll, das meine Kinder halt auch alle Kinder aus dem Dorf kennen, mit ihnen spielen..., das wäre sonst nicht so gegeben, denke ich, denn das zeigt sich schon, wenn ein Kind z.B. in den Sprachheilkiga geht, dass der Kontakt schmilzt.


    LG Holly

  • Hallo,


    alle 4 Montessori-Grundschule, die 3 Großen jetzt auf der weiterführenden Montessorischule, die bisher zur Mittelschlulreife, ab jetzt aber auch bis zum Abi führt. Die Mädchen orientieren sich auf Gymnasialstufe, der Große möchte das nicht. Was aber eigentlich auch egal ist, denn es lernen sowieso alle Schüler in ihren jeweiligen jahrgangsübergreifenden Stufen zusammen.


    Im Sommer kommt auch das Wichtelkind da hin, für ihn stand das fest, sich andere Schulen auch nur anzusehen hat er, wie auch schon die Geschwister vor ihm, abgelehnt.

  • Ich hab bei Montessori-Grundschule geklickt, eigentlich ist es aber eine normale Grundschule, an der es aber eine Montessori-Klasse gibt, in die mein Sohn geht.

  • Waldorfschule seit der 1. Klasse - und super glücklich. :)
    Mein Kind singt, lacht und geht jeden Tag gerne zur Schule. Sie hat dort Freunde gefunden, ist gut in die Klassengemeinschaft integriert und hat den besten Lehrer der Schule. Ich habe mein Kind lange nicht so glücklich erlebt wie seit Schulbeginn.


    Davor besuchte sie 1 Jahr lang die staatliche Vorschule (ist hier an die Schule angegliedert und auch sehr verschult) - das war ein einziges Drama, mit Bauchschmerzen und Kopfschmerzen und täglichem K(r)ampf, nicht hingehen zu wollen - obwohl sie dort Freunde hatte. Es lag eindeutig an der Lernmethode.

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

  • Freie Schule, Ganztagsschule mit anschließender Hortbetreuung, die von der 1. bis zur 10. Klasse geht. Es ist eine Gemeinschaftsschule, d.h. alle Schüler lernen zusammen bis zum Ende der 10. Klasse. Als Abschlüsse sind Real- und Hauptschulabschluss möglich. Danach kann man auf eine weiterführende Schule wechseln, z.B. auf die hiesige Montessori-Schule, an der man auch Abi machen kann. Bisher sind Kind und ich sehr glücklich mit der Schule.

    "Stay afraid, but do it anyway. What’s important is the action. You don’t have to wait to be confident. Just do it and eventually the confidence will follow." Carrie Fisher

    LG Matilda mit Tochter (08/2004) und Sohn (09/2015)

  • Normale Dorfgrundschule. Meine Tochter hat eine super Lehrerin und damit steht und fällt es ja sowieso. Außerdem ist die Klasse mit 15 Kindern sehr übersichtlich. Es gibt auf der Schule aber auch weniger gute Lehrer und ich hoffe es geht dann in der 3. Klasse mit dem Lehrerwechsel nicht schlechter.

  • Wir hatten das Glück, dass bei uns am Ort eine neue, sehr innovative private Grundschule eröffnet hat. Da könnten wir einen von ganz wenigen Plätzen ergattern...
    Dort gibt es:
    Jahrgangsgemischte Klassen, gemeinsamer kernunterricht bis 14.30 Uhr, pro Klasse 2-3 Lehrer, ganz tolle Räume und eigenständiges, individuelles lerntempo.
    Hätte es die nicht gegeben wäre unsere Tochter sicherlich einfach auf die Regelgrundschule gegangen und hätte ihren weg dort sicherlich auch gefunden. So finde ich es aber noch schöner ;)

    Rechtschreibfehler und merkwürdige Wortkreationen handybedingt ;)

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich normale Regelschule, aber es ist eine Kleinschule mit Mehrklassensystem. Also eine Klasse 1.-3. und eine KLasse 4.-6., dazu ist unser Jüngster als Sonderschüler mit Lernbegleitung integriert. Die eigentlichen Jahrgangsklassen sind also sehr klein (5-7 Kinder) und es wird nur für manche Fächer jahrgangsspezifisch aufgeteilt, die meisten Fächer werden klassenübergreifend unterrichtet.


    Unsere Schule ist so klein, wir haben auch keine Turnhalle oder Singsaal oder ähnliches. Eine Turnstunde ist stets im Freien und einmal pro Woche fahren sie mit den Fahrrädern ins Dorf runter in die Turnhalle und besuchen dann auch gleich die Bibliothek. Wenn sie Schulaufführungen haben, dann findet das in einer Scheune im Dorf statt.


    Es ist alles sehr übersichtlich, sehr direkt, die Kinder müssen sich miteinander arangieren. Man kann sich nicht aus dem Weg gehen. Die Lehrer sind sehr engagiert, denn sie haben sich ja extra für diese Schule entschieden, auch wenn es teilweise ein Mehraufwand und Improvisation bedeutet. Im Frühling gehen die grossen eine Woche mit ihrem Lehrer Fahrrad fahren durch unseren Wohnkanton...Geographie hautnah erleben... :)

  • Meine Kinder (werden) auf die normale dörfliche Grundschule gehen. Insgesamt halte ich sie für gut. Alle anderen Schulformen sind so weit weg, dass der Weg (mindestens eine Stunde, von uns selbst zu befördern) eventuelle Vorteile nicht aufwiegen könnten. Außerdem finde ich es toll, das meine Kinder halt auch alle Kinder aus dem Dorf kennen, mit ihnen spielen..., das wäre sonst nicht so gegeben, denke ich, denn das zeigt sich schon, wenn ein Kind z.B. in den Sprachheilkiga geht, dass der Kontakt schmilzt.


    LG Holly

    Hier ist es ganz genauso.

  • Normale Regelgrundschule und zufrieden.
    Hauptkriterium war für uns, dass das Kind so die Möglichkeit hat, selbständig den Schulweg zu meistern und die Klassenkameraden in der Nähe hat, so dass er seinen Freundeskreis selbständig besuchen kann.
    Individuelle Förderung könnte besser sein. Aber da haben wir schon einen Fortschritt gemacht mit dem Schulwechsel im Sommer, weil die jetzige Schule größer ist und dadurch mehr Angebote machen kann. Auch im GTA-Bereich. Viel hängt da natürlich auch von der Lehrperson ab. Da haben wir jetzt wieder eine ganz frisch von der Uni. Da merkt man schon, dass das nicht so einfach ist.

  • Der Große geht auf eine "normale" Schule und es ist ein einziges Grauen. Wir wollen noch dieses Jahr umziehen und ich/wir werde/n mir/und unter anderem zwei Waldorfschulen dann anschauen.

  • Normale Grundschule, weil es hier in der Nähe keinerlei Alternativen gibt #heul

    “If we find ourselves with a desire that nothing in this world can satisfy, the most probable explanation is that we were made for another world.”


    C.S. Lewis

  • ein ziemlich kleine Dorfgrundschule mit 13-24 Kindern pro Klasse. Hier kennen sich die Kinder alle, das find ich ziemlich gut, ich sehe es daher wie hollyjones.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Normale Volksschule (zwar in der Stadt, aber doch sehr ländlich, kleine Klassen - Tochter sind 17 Kinder, sehr familiär) und absolut top. Würden mit nichts tauschen wollen.

  • Waldorfschule seit der 1. Klasse - und super glücklich. :)
    Mein Kind singt, lacht und geht jeden Tag gerne zur Schule. Sie hat dort Freunde gefunden, ist gut in die Klassengemeinschaft integriert und hat den besten Lehrer der Schule. Ich habe mein Kind lange nicht so glücklich erlebt wie seit Schulbeginn.


    Davor besuchte sie 1 Jahr lang die staatliche Vorschule (ist hier an die Schule angegliedert und auch sehr verschult) - das war ein einziges Drama, mit Bauchschmerzen und Kopfschmerzen und täglichem K(r)ampf, nicht hingehen zu wollen - obwohl sie dort Freunde hatte. Es lag eindeutig an der Lernmethode.


    Ach ja, wir haben das Glück, daß die Schule in 10 Minuten Fußweg zu erreichen ist!
    Die Anreisezeit finde ich nämlich auch wichtig!

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij