Welche Schulen besuchen die Rabenkinder?

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  • Welche Schulen besuchen die Raben-Kinder? 204

    1. normale Grundschule (133) 65%
    2. freie Grundschule/Montessori-Grundschule (23) 11%
    3. Waldorfschule ab der 1. Klasse (11) 5%
    4. weiterführende Regelschule (25) 12%
    5. Waldorfschule (5) 2%
    6. freie Schule/Montessori-Schule (13) 6%
    7. Internat (0) 0%
    8. Sonstige Schulen (25) 12%

    Es würde mich total interessieren, wie das Ergebnis ausfällt. Erzählt doch mal, wieso ihr euch entschieden habt und ob eure Kinder zufrieden auf den jeweiligen Schulen sind.


    Für uns persönlich ist die Schulzeit noch einige Jahre hin. Da wir aber bald heimisch und sesshaft werden möchten, erforschen wir gerade unsere bevorzugten Regionen nach sämtlichen Schulformen, die vorhanden sind. Daher kommt meine Neugier, wie das wohl hier im Forum so verteilt ist. :)

    Viele liebe Grüße von Sapotille mit Erdbärchen (03/11) und dem Braunbärchen (08/13) #sonne

  • 1. Kind: 9 1/2 Jahre Regelgrundschule/ privates ev. Gym.


    2. Kind: 4 Jahre Regelgrundschule


    3. Kind: 2 Jahre Regelgrundschule, danach:


    Staatlich anerkannte freie Montessori integrierte Grundschule und Realschule Plus.


    4. Kind wir von Anfang an auf die Montessori Schule gehen.



    Die Kinder sind total zufrieden.


    Kind 2 hatte 4 tolle Grundschuljahre, aber jetzt gefällt es ihm noch viel besser.


    Kind 1 war zum Schluß Schulverweigerin und ist langsam wieder aufgeblüht.


    Kind 3 war in der Regelschule nicht glücklich und sie hat ihn überfordert.



    Da ich auch dort arbeite, ist es täglich nur eine Fahrerei von ca. 30 km (einfache Strecke).

    Liebe Grüße von junis



    "Bitte hör`nicht auf zu träumen, von einer besseren Welt!" Xavier Naidoo

  • Unser Sohn ging erstmal in eine Regelschule. Es war ein schreckliches Jahr und für ihn vertane, verlorene Zeit. Danach sind wir umgezogen ( auch wegen beruflichen Gründen- aber die untragbare Schulsituation hat die Entscheidung enorm erleichtert). Jetzt geht er in eine private Montessori Grundschule - und es ist ein Traum. Er hat wieder Vertrauen in seinen Fähigkeiten und entwickelt sich in seinem eigenen Rhytmus.

  • Unser Großer ging erst in eine "normale" Grundschule. Schon nach wenigen Wochen sprach er immer wieder davon, dass er schwänzen will. Es wurde immer schlimmer und nach 4 Monaten haben wir ihn auf die Waldorfschule gegeben. Dort hat es ihm bis auf so übliche Sachen, die in jeder Schule vorkommen können, gut gefallen. Nach unserem Umzug haben wir ihn in die Jenaplanschule gegeben. Waldorf war in dieser Stadt nicht so günstig. Ihm gefällt es weitestgehen auf der Schule.
    Die anderen sind noch nicht soweit.


    LG,
    Susel

  • private, inklusive grundschule

    Was bleibt, sind die Erinnerungen...
    schlaf gut, schlaf ruhig
    Ich werde dich nie vergessen und immer vermissen

    1976-2003-2013


    »Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.«
    ― Platon

  • Meine beiden Großen gehen auf eine "normale" Grundschule, allerdings ist es eine teilgebundene Ganztagsschule.


    Die Kinder und wir Eltern sind bisher sehr zufrieden. Die Kinder gehen sehr gerne hin. Die Direktorin ist sehr sehr nett, die Lehrer haben immer ein offenes Ohr und versuchen die Kinder wirklich zu begeistern.


    Es ist die Schule, die uns am Nächsten ist. Das war mit ein wichtiger Grund. Sie können alleine zur Schule gehen und sind nicht lange unterwegs.


    Hobbies werden teilweise über den Ganztagsbetrieb mit abgedeckt. Sehr praktisch.

  • Meine Große besucht seit August eine ganz normale städtische katholische Grundschule. Allerdings hat die Schule eher Dorfschulcharakter. In ihrer Klasse sind 20 Kinder, die Lehrerin ist erfahren aber progressiv und es gibt viele differenzierende Unterrichtsformen.


    Meiner Tochter gefällt es sehr gut und bisher sind wir auch sehr zufrieden.

    Liebe Grüße Gini und Töchter (*2006, *2008 und *2012)

  • Normale Grundschule nachdem wir an der Montessori keinen Platz bekommen haben.
    Ich sag es mal so, wir haben uns damit arrangiert, wirklich glücklich sind wir nicht mit der Regelschule.

  • Normale Grundschule, 3. Klasse, weil wir die Nähe zu unserer Wohnung als großen Vorteil sahen und sehen.


    Allerdings komme ich mehr uns mehr ins Zweifeln, ob diese Schule die richtige ist, bzw. zweifle ich ganz allgemein am Regelschulsystem. Ich habe erst gestern in der ZDF-Mediathek dieses Gespräch zwischen Precht und Hüther (wurde in einem anderen Thread hier im Forum empfohlen) angesehen und das sprach mir soo aus der Seele. Neugier und Kreativität finden ausschließlich zuhause statt. Mathe war von Anfang an eine Enttäuschung und wird jetzt zum Problem. Unser Sohn hat den Mathe-Stoff der ersten Klasse bereits vor der Schule fast beherrscht. Durch jahrgangsübergreifendes Lernen (wenn auch schlecht umgesetzt) ging es in der ersten Klasse noch halbwegs. Inzwischen geht er Richtung "Underperformer" und langweilt sich nur noch. Binnendifferenzierung wird in der Theorie großgeschrieben und kommt in der Praxis nicht vor.


    Andererseits sind wir durch die Schule so gut im Kiez eingebunden und freie Schulen wären echt weit weg :(

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Alle auf der Regelschule.


    Unsere Grundschule hier, auf der der Jüngste jetzt in der 2. Klasse ist, ist wirklich toll, engagierte Rektorin, engagierte Lehrer, tolles Klima. Ich wüßte nicht, was an einer Privatschule besser sein sollte. Wir haben einen sehr hohen Ausländeranteil, wenn man die Klassenlisten vor der Einschulung liest könnte man meinen, es mit einer "Brennpunktschule" zu tun zu haben, dem ist aber nicht so, bzw. diese Schule kriegt es trotzdem hin, einen sehr guten Unterricht zu machen und die Kinder auch zu fördern.


    Die beiden Großen sind inzwischen auf dem Gymnasium, das uns am nächsten liegt und auch da sind wir im großen ganzen zufrieden. Es gibt dort die ein oder andere Niete an Lehrern, aber wo gibt es die nicht. Kalle hat nur gerade das Problem, mehrere davon zu haben, unter anderem auch noch in Deutsch.

  • Ich habe "Sonstiges" angeklickt. Der Große geht in eine Förderschule (Schwerpunkt Sprache) wo er nach GS-Lehrplan unterrichtet wird.

    LG Anne
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    The secret of life is to fall seven times and to stand up eight times!

  • Unser Ältester hat die ersten 3 Schuljahre auf einer Freien Alternativschule verbracht. Dann sind wir umgezogen und er hat die Grundschulzeit auf einer Regelschule beendet, die aus einer Freien Schule hervorgegangen ist und immer noch nach Alternativschulkonzept arbeitet.


    Danach hat er eine Gesamtschule besucht und ist jetzt auf der Gesamtschul-Oberstufe.


    Die anderen 3 wurden auf eben dieser Regel-Grundschule eingeschult. Kind Nr. 2 hat danach auch die Gesamtschule besucht, ist gerade in den USA und wird danach auf die Gesamtschul-Oberstufe wechseln


    Kinder Nr. 3 und 4 sind noch auf der Grundschule, in der 2. Klasse bzw. in der 'Vorschule'.


    Wir waren und sind insbesondere mit unserer Grundschule sehr zufrieden und die beiden Großen haben sich auf ihrer Gesamtschule immer wohlgefühlt. Klar gab es immer mal Punkte, an denen wir Kritik hatten, aber das halte ich für normal.

  • Der Große geht als "inclusives" Kind in die Unterstufe (1-3 Klasse) einer Jenaplan-Schule und fühlt sich dort sehr wohl.Der Schulweg von einfach 30 km ist zwar doof aber die Schule ist es uns wert.
    Der Mittlere wird ab September als "Regelkind" die gleiche Schule besuchen.

  • Mein Kleiner besucht die gebundene Ganztagesklasse eines privaten (da konfessionellen) Gymnasiums und ist dort sehr zufrieden, wir auch :) .

  • Normale Grundschule - beide Schulkinder. Beide soweit zufrieden, der 6jährige noch mehr als die 9jährige, wobei das mehr am Schulwechsel wg Umzug und der neuen "anderen" Lehrerin liegt.


    Der 6jährige geht zudem in die vorhandene gebundene Ganztagsklasse auf eigenen Wunsch und findet das prima (und ich auch - endlich ist er ausgelassen wenn er heim kommt und darf nur noch spielen!)


    Bei der 9jährigen steht im Sommer der Wechsel an auf die weiterführende Schule. Wird auch eine "normale" Schule sein, welche ist noch nicht ganz klar.

    • Offizieller Beitrag

    sonstiges da integrative regelschule mit OGS (hatten wir letztes jahr)/gebundenen ganztags (seit diesem schuljahr) mit JÜL und wochenplan. der kleine fängt auch ab sommer dort an. keine 1,5 km zufuß. wir sind sehr zufrieden.