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Hallo zusammen,
siet meiner ersten Schwangerschaft wird mein Eisenwert regelmäßig überprüft und ich achte darauf, dass insbsondere der Ferrritinwert überprüft wird. Mein hb ist meistens okay, nicht hoch, ca. bei 12.
Im Frühjahr habe ich wieder eine dreimonatige Eisentabletteneinnahme gemacht wegen, danach war der Ferritin Wert auf 23 (Toleranzbereich laut Endokrinologin 20- 150) und ich habe mich zuletzt echt gequält mit der Einnahme wegen Verstopfung und Übelkeit. Verschiedene Präperate habe ich auch schon durch, am besten ist noch das ferrosanol duodenal. Letzte Woche habe ich nun wieder Blut nehmen lassen, da ich mich erneut so schlapp fühle und siehe da Wert ist schon wieder auf 18 gesunken. Ich habe die Endokrinologin gefragt, was ich denn nmal tun kann, damit der Wert nachhaltig und höher steigt. Sie hat weiterhin die Einnahme der Tabletten empfohlen über einen langen zeitraum und nochmals den Eisengehalt von Lebensmitteln zu checken und eben besonders eisenhaltig zu essen. Ich habe sie auf Eiseninfusionen angesprochen und sie meinte die würde sie nur bei schwerwiegendem Eisenmangel empfehlen, da sie zellschädigend sein können.
Meine Frage nun: kennt ihr das? Was tut ihr gegen den Eisenmangel? Hatte jemand von euch schon Infusionen und welche erfahrungen habt ihr damit gemacht? Wie ist die Verträglichkeit dieser Infusionen?
Ich vertrage gut den Eisensaft (ähnlich Kräuterblut aus dem Reformhaus, doch den muss man ja ewig nehmen um einen guten wert zu erreichen.
Achja ich habe Hashimoto, die Endokrinologin meinte zwar das stünde in keinem Zusammenhang, meine aber hier schon mal gelesen zu haben, dass das anders sein kann.
Vielen Dank für eure antworten
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