Wie komme ich aus meinem Hamsterrad? (3-Schicht-Betrieb)

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  • Ihr Lieben,


    ich glaube, ich brauche Hilfe von euch, neue Gedanken/Aspekte wären schon super.


    Ich arbeite nun das 9. Jahr im 3-Schicht-Betrieb. Leider sind das Kraut- und Rübenschichten.
    Letzte Nacht hatte ich eine Nachtschicht (23-7h), heute + morgen frei, Freitag Dienstbeginn um 12:00h,
    Samstag um 15:00h, Sonntag 15:30h.
    Montag+Dienstag frei, dann Schicht um 7:30h am Mittwoch, donnerstag erst um 8:30h.
    Es sind immer volle Schichten, d.h. 8h.


    Ich werde aber allmählich alt und jetzt, wo unsere Große in die Schule gekommen ist,
    merke ich immer deutlicher, daß der Schichtdienst weder meiner Familie noch mir wirklich zugute kommt.


    Schlafstörungen sind an der Tagesordnung bei mir, Gereiztheit und blanke Nerven fast normal.
    Ich will das nicht. Ich bin einfach nur noch kaputt. Im Herbst hatte ich einen Unfall und war 9 Wochen zuhause, da kommt das Hirn langsam zum erholen und dann beginnt das nachdenken.
    Ich hatte insgesamt noch 7 Wochen Schonzeit in der Belastungserprobung. Fein. Trotzdem kam ich mit meiner Bronchitis (seit 4. Advent) nicht klar und mußte letzte Woche dann doch mal zum Hausarzt und AB schlucken.


    Ich sehe Stellenanzeigen und entweder bin ich unterqualifiziert (habe nur Bankkauffrau gelernt, spreche zwar die eine oder andere Sprache fließend, aber dazu habe ich keine Ausbildung o.ä. gemacht) oder Arbeitszeiten sind katastrophal.
    Mein Gehalt trägt wesentlich zu unserem Familieneinkommen bei, d.h. mal ein halbes Jahr aussetzen/Restelternzeit-nehmen ist finanziell eine Katastrophe.


    Jetzt arbeite ich seit letzter Woche wieder meinen 30 Wochenstunden und bin platt.


    Ich habe gar keinen Schwung mich zu bewerben und befürchte, daß jeder, der mich so sieht, eher auf Kur schickt als mir eine Stelle gibt.
    Meinem Mann ist finanzielle Sicherheit wahnsinnig wichtig. Die aktuelle Stelle ist unbefristet und irgendwie wäre es wohl Wahnsinn, sich wegzubewerben, aber ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte...


    Noch nebenbei eine Weiterbildung? Wäre nett, aber Energie dafür habe ich nicht.


    Ich weiß nicht mal, was ich machen will. Mir wäre schon ein simpler Bürojob ein echtes Geschenk.
    Mehr als 30-35 Wochenstunden würde ich ehrlich gesagt ungern arbeiten, da ja noch Weg anfällt und Haushalt sich auch nicht von selbst macht.


    Ideen? Ich habe keine mehr..... #weissnicht


    Müde grüßt
    Marta


    P.S.: Ich hoffe, ich bin nicht zu wirr, aber ich habe erst drei Stunden geschlafen, dann war ich hellwach... #yoga


    P.P.S.: Falls ihr eine offene Stelle in München wißt, die passen könnte: bitte zu mir! #danke

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Was für eine Stelle ist das denn im Moment? Normalerweise arbeiten Bankkaufleute doch nicht nachts, oder? Kannst Du in deinen gelernten Beruf zurück, auf eine Bank, oder liegt das zu lange zurück?

  • Aktuell arbeite ich in einer Assistance (entspricht in etwa der Notrufzentrale von Versicherungen).
    Dort bin ich seit 2004, d.h. ziemlich lange aus der Bank. Bei den Banken hier werden aktuell Stellen abgebaut, insofern werde ich da nicht unterkommen.

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Also mit einer kaufmännischen Ausbildung, zumal du einige Sprachen fließend sprichst ist es nicht unmöglich eine neue Stelle mit
    geregelten Arbeitszeiten zu finden. Vielleicht solltest du bei der Volkshochschule diese Tests (ich glaube sie heißen Cambridgezertifikate) ablegen.
    Damit hättest du einen Nachweis für deine Sprachkenntnisse.
    Ich denke eine Fortbildung wirst du auch aufgrund deines Schichtdienstes nicht ableisten können. Denn da gibt es feste Unterrichtszeiten.
    Höchstes einen Fernkurs vielleicht in Sachen Buchführung? Die Steuerfachschule Endriss bietet Kurzkurse an in Sachen Buchführung. Ist das für dich interessant?

  • Kannst du dich mal irgendwo fachkundig beraten lassen? Muss ja nicht gleich ein teurer Coach sein, aber vll. bietet das Arbeitsamt sowas an? (Ich hab keine Ahnung - das ist eine der Begleiterscheinuung des Berufsbeamtentums, sorry.)


    Die Situation mit dem unbefristeten, aber ungeliebten Job, der der Familie Sicherheit gibt, kommt mir hingegen sehr vertraut vor - nach 17 Jahren ist mir jetzt zum 1.2. der Absprung gelungen, aber mit viel, viel Glück, also auch kein empfehlenswerter Weg, darauf zu waren.


    Ich bin aber über deine Formulierung gestolpert:
    "Meinem Mann ist finanzielle Sicherheit wahnsinnig wichtig. Die aktuelle Stelle ist unbefristet und irgendwie wäre es wohl Wahnsinn, sich wegzubewerben, aber ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte..."


    Heißt das, das Haupthindernis liegt in der Einstellung deines Mannes? Was macht der denn beruflich? Könnte der etwas mehr machen und eine Weile für mehr finanzielle Sicherheit sorgen, sodass du etwas Luft zum Atmen bekommst und in Ruhe Alternativen ausdenken kannst?


    Und der "Haushalt [, der] sich auch nicht von selbst macht" - was macht denn davon dein Mann? Du arbeitest jetzt Vollzeit oder fast Vollzeit, ich vermute, dein Mann auch. Dann kann ich doch davon ausgehen, dass dein Mann auch die Hälfte der Hausarbeit übernimmt?


    Ich selber hab mich vor fast 20 Jahren auf unbedingte Vollzeitarbeit einlassen müssen, weil mein Mann seinen gutbezahlten Job geknickt hat (war kreuzunglücklich im Lehrerberuf - gedacht war, dass wir, sobald Kinder da sind, beide auf Teilzeit gehen). Heute hat er zwar was, was ihn ausfüllt, wird aber viel schlechter bezahlt (kaum 1/3). Um das Haus abzubezahlen und das Schulgeld und, naja, auch um den einmal erreichten Lebensstandard zu halten, blieb mir gar nix anderes übrig als Vollzeit in meinem sicheren unbefristeten Beamtendasein zu bleiben. Moralisch gesehen hätte ich wohl aussteigen können, schließlich hat im Grunde mein Mann uns in diese Situation gebracht. Er hätte es mitgetragen, wenn wir uns hätten verkleinern müssen (Klartext: Haus verkaufen und in eine kleine Wohnung ziehen, Urlaube streichen, 3 Stufen runter im Lebensstandard...). Aber ich wollte das nicht, drum hat es bis zu einer Lösung so lange gedauert. Die Hälfte der Hausarbeit übernimmt mein Mann selbstverständlich, und künftig (weil bei mir jetzt lange Fahrzeiten dazukommen) muss das noch mehr werden.


    Worauf ich rauswill: Bevor du in deinem Schichtjob kaputtgehst, musst du da raus. Klar geht das! Dazu brauchst du aber etwas Luft zur Neuorientierung, ggf. für Sprachzertifikate, Coaching, Weiterbildung. Das MUSS deine Familie mittragen. Ich glaub, das solltest du zuerst klären. Noch obendraufgepackt ist das wohl nicht zu schaffen. Wenn du zusammenbrichst und nicht mehr arbeiten kannst, hat keiner was davon!


    Ich wünsch dir viel Erfolg!

  • Kannst du dich mal irgendwo fachkundig beraten lassen? Muss ja nicht gleich ein teurer Coach sein, aber vll. bietet das Arbeitsamt sowas an? (Ich hab keine Ahnung - das ist eine der Begleiterscheinuung des Berufsbeamtentums, sorry.)


    In München? Da gibts das ZAK (Zentrum für angewandte Kompetenz und Mentoring), die machen Coaching und Beratung etc. und es ist gar nicht mal so teuer. Das hilft oft sehr die eigenen Gedanken zu strukturieren.

  • In München gibt es eine Filiale der GLS Bank.


    Ich weiß allerdings nicht, ob akut gesucht wird - aber "für den Fall der Fälle" mal vorfühlen wär vielleicht was. Falls du "zurück" möchtest.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Ihr Lieben, vielen herzlichen Dank für den bisherigen Input!


    Aoide, ich arbeite 30-32 Wochenstunden. Mein Mann eigentlich nur 40, aufgrund vieler Auswärtstermine, werden es oft 60-70.
    Im Haushalt hilft er mir viel, vermute es ist wirklich 50-50. Er macht primär Einkauf/Essen/Küche/Staubsaugen/Müll runterbringen.
    Ich bin für Wäsche/Betten beziehen/Putzen zuständig.
    Organisation der Kinder ist ebenso mein Part und Pflege der sozialen Kontakte.


    Ich habe gestern für mich überlegt, dass eine zeitweise Reduzierung meiner Arbeitszeit wohl am meisten hilft, um zu Überlegen, wo es hingeht. 26 Wochenstunden klingen auch viel besser ;)


    So, ich gehe jetzt zum Seele streicheln in die Sauna. Später schreibe ich mehr.


    Herzliche Grüße
    Marta

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Hallo Martha
    wenn Du noch einen neuen Job suchst in München kann ich Dir evtl einen Tipp geben wo du Dich bewerben kannst..
    meld Dich bitte per PN...


    lG G.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Danke der Nachfrage, Milk! Bin eben aus der Nachtschicht, die mich nur Nerven gekostet hat, Adrenalin hoch zehn, Blutdruck jenseits von gut und böse und mein Tinnitus pfeift beleidigt...
    Tja, da frage ich mich, warum ich mir das antue.... *stöhn*
    Und ausschlafen ist eh hinfällig, weil die kranke Minizwergin sich nicht allein versorgt..

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Also, ganz ehrlich?
    Such Dir einen anderen Job, Du klingst sehr an der Belastungsgrenze.
    Kannst Du eine Kur machen? Geh mal zu Deinem Hausarzt oder lass Dir von Freundinnen jemand verständiges ampfehlen, es klingt, als müßtest Du dringend raus aus dem Hamsterrad, Tinnitus etc., Erschöpfung.


    Generell ist die Jobsituation von den Stellenausschreibungen zumindest in Westdeutschland und gerade in den Ballungsgebieten momentan sehr gut. Nimm Dir eine Auszeit (eben Kur) oder lass Dich mal 4 Wochen krankschreiben, ich meine das ernst. Dann ruhst Du Dich erstmal 2 Wochen aus (aber richtig, d.h. nicht Haus putzen!), dann suchst Du nach neuer Stelle. Bürojobs hier gehen derzeit wirklich gut und Du hast ja eine solide Ausbildung.
    Wenn Du raus aus der Mühle bist, und z.B. erstmal auf 25h gehst, kannst Du überlegen, eine Weiterbildung zu machen, Buchhaltung bietet derzeit viele gute Stellen, schau mal wegen Weiterbildung ber DAA, ich glaube die beraten auch beruflich, ev. gibt es in München Weiterbildungsmassnahmen berufsbegleitend.


    Ich finde, Deine Situation klingt ernst, es nützt doch niemanden, wenn Du noch ein-zwei Jahre durchhältst (oder 1-2 Monate...), und dann zusammenklappst...


    Dir alles Gute!

    liebe gruesse,
    lara
    mit sohn (05/05)
    und tochter (11/07)


    (**** im alten Forum)

  • Vielen Dank für's Nachfragen!


    Heute war wieder mal so eine ******schicht, daß ich am liebsten fristlos gekündigt hätte.
    Es ist aktuell alles andere als spaßig, aber wenn ich das richtig deute, gibt es meine Abteilung in einem Jahr maximum sowieso nicht mehr.
    D.h. mit Glück bekomme ich ein anderes Angebot intern oder wenigstens eine nette Abfindung für 10 Jahre meines Lebens...


    Ich finde aktuell im Stellenmarkt nichts, was auch nur annähernd mein Interesse weckt.
    Vielleicht muß ich auch den Anspruch, daß ein Job auch Spaß machen kann und anspruchsvoll ist,
    streichen? Ich finde, ich muß gerne in die Arbeit gehen und auch mehr Freude denn Frust dort erleben.
    Aber wenn ich nur einen langweiligen Sachbearbeiterposten mache, werde ich wohl binnen kürzester Zeit todtraurig,
    denn das tolle am Schichtdienst ist ja, daß man nicht jede Schicht die selben Kollegen sieht.
    Das ist meine größte Angst glaube ich, daß ich an Langeweile in einem tristen Büro eingehen werde...


    Und der Sprung ins kalte Wasser ist nicht leicht mit einem extrem sicherheitsorientierten Mann.
    Ich müsste da wohl am besten verbeamtet werden, damit mein Gatte keinen Herzinfarkt bekommt,
    bis ich die Probezeit bestanden habe.
    Manchmal denke ich mir, daß ja Selbständigkeit auch nett wäre. Aber womit? Nee, lassen wir dieses Hirngespinst lieber bleiben.


    Vielleicht bin ich auch schon in meiner Midlifecrisis angekommen und habe es nur nicht gemerkt?


    Wenn diese enorme Belastung (zusätzlich erschwert aktuell durch ca ein Fünftel der Kollegen, die uns in den letzten Wochen/Monaten verlassen hat) nicht so massiv wäre, hätte ich wesentlich mehr Freude in der Arbeit.....


    Kur wäre nett, aber ich bin froh die MuKiKur vor 4 Jahren überlebt zu haben. Bitte nie nie nie wieder.
    Wenn ich alleine auf Kur ginge, bräuchten wir wohl eine HH-Hilfe, da mein Mann seine Arbeitszeit nicht ableisten kann, wenn er komplett Kinderdienst hätte... Und das geht nicht, denke ich.


    So, ich muß jetzt aber aufhören für heute. Ich bin zum Umfallen müde...


    Vielleicht wäscht mir mein Friseur ja mal ordentlich den Kopf morgen ^^
    Dann ist auch ein neuer Tag. Wer weiß, was der bringt....?


    Viele liebe Grüße
    Marta

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • So, hier ist mal wieder ein Update fällig *find*


    Ich habe jetzt wirklich schon die erste Bewerbung losgeschickt und Blut geleckt...
    Ich habe schon noch ein zwei Ideen, wohin ich mich bewerbe und werde einfach
    ein paar Initiativbewerbungen schicken.


    Als nächste Maßnahme werde ich meine Schichten nach Rücksprache 1. reduzieren
    und 2. nur noch Nachtschichten machen (4x3 am Stück pro Monat schweben mir vor)
    So bekomme ich wenigstens einen Rhytmus wieder ins Leben.
    Das ist besser als ständige Wechselschichten... #haare #angst #flop


    Dann überlege ich, nochmal die Schulbank zu drücken. Ich will mein Abitur nachmachen
    und habe hier um die Ecke das Abendgymnasium, wo ich auch Kinderbetreuungsmöglichkeit habe,
    falls mein Mann auf Dienstreise ist, d.h. wir können fast "rücksichtslos" jeder seinen Teil Arbeit ableisten
    und eben die Familien/Haushaltsarbeit fair teilen.


    So sehe ich eine gute Möglichkeit, wieder ins Lernen zurückzufinden und zwei Jahre empfinde ich,
    sind ein überschaubarer Zeitraum. Im Anschluß liebäugele ich mit einem TZ-Studium.
    Als erstes ist mir da Wirtschaftsinformatik ins Auge gefallen. Mal sehen...


    Erst mal Abi. Aber wenn denn alles so läuft, wäre ich in 5 Jahren fertig.
    Bis dahin fliehe ich in Nachtschichten und versuche mein Leben wieder zu strukturieren.
    Aktuell kann ich wirklich nur mit Kalender-Synchronisation (mit dem Gatten) leben.
    Sonst ist es aussichtslos. #kreischen


    Was meint ihr? Ich klinge bekloppt, oder? Freue mich auf alle Fälle über eure Denkanstöße & Kritik! #sonne

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Ich finde, das hört sich nach einem realistischen und guten Plan mit Perspektive an :)


    Das mit den Nachtschichten hast Du sicher gut kalkuliert. Drei Nächte in der Woche am Stück finde ich eine ganz schöne Hausnummer. Aber vielleicht ist es wirklich mit dieser Regelmäßigkeit und Struktur (Schlafenszeit am Tage!) einfacher für Dich.

  • Wenn ich jetzt Nachtschichten habe, arbeite ich auch meist 2-3 Nächte am Stück. Das stört mich nicht. Aber diese ständigen Wechsel sind so anstrengend.

    "Die Menschen werden alt, aber selten reif." Alphonse Daudet

  • Ich finde, der Plan klingt gut - und du klingst gut, so voller neuer Energie und mit einem hellen Lichtstrahl am Ende des Hamstertunnels. ;) #top

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Hallo,
    wenn diese Bewerbung nichts wird, würde ich an deiner Stelle erstmal eine Kur beantragen. So das du die bei deinen alten Arbeitgeber noch machen kannst. Gerade bei schichtarbeitern und Schlafstörungen geht das recht gut. So kannst du dich dann gut erholt auf den neuen Job stürzen. Wenn ich es richtig im Kopf habe steht einen eine Kur aller 3 Jahre zu.
    Könne dir doch noch diese Auszeit!
    LG Sabine

    Wir bieten ein gutes neues zu Hause für Pokemonsachen.
    Wenn ihr euch davon trennen wollt, meldet euch doch bitte bei uns.