Beiträge von Rabenma2011

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    Fusselviech, falls du doch nochmal reinschaust: Auch wir haben die Elternzeit fürs Reisen genutzt ( eine von dreien). Ihr dürft das! Ohne wenn und Aber. Ohne schlechtes Gewissen. Reisen verbindet und führt zu gemeinsamen Erinnerungen von denen ihr immer wieder zehren werdet. Ihr werdet als Familie zusammenfinden in einer Weise wie es euch sonst nicht möglich sein wird. Also:
    Just do it!
    Euer Alltag ist organisiert, ihr seid ein eingespieltes Team.
    Ihr habt es euch verdient!
    Punkt.
    Tolle Ideen liefert übrigens die Seite umdiewelt.de


    Viele Grüße undeine tolle Zeit euch!

    Ich denke dass ebenso viele individuelle Faktoren eine Rolle dabei spielen wie man einer weiteren Geburt entgegensieht wie sie auch eine Rolle dabei spielen wie man die erste oder eben die traumatische (kann ja auch eine zweite oder dritte gewesen sein) verarbeitet.
    Meine erste Geburt war auch traumatisch. Direkt danach war ich einfach nur froh überlebt zu haben und mein Kind in den Armen halten zu dürfen. Erst nach ungefähr einem halben Jahr kam alles hoch. Plötzlich war ich furchtbar enttäuscht und traurig darüber wie alles gelaufen ist. und darüber dass ich es nicht "geschafft" habe mein Kind natürlich auf die Welt zu bringen. Geholfen hat mir dann sehr mich mit anderen Frauen, die ebenfalls eine traumatische Geburt (meist mit einem Kaiserschnitt) hatten zu unterhalten. dabei wurde mir klar dass es vor allem meine rosarote Erwartungshaltung war die enttäuscht wurde die mir so zu schaffen gemacht hat. Und irgendwie auch ein gewisser Erwartungsdruck der sich dadurch aufgebaut hat dass u.a. z.Bsp. im Vorbereitunskurs schon dadurch entstand dass ein Kaiser schnitt einfach irgendwie was negatives ist was meinem Kind schadet und mich erwartet wenn ich nicht stark genug bin und nicht frau genug.
    Nach ca einem Jahr hat mich dann ein unbändiger Kinderwunsch überrollt und als ich dann tatsächlich schwanger war hat mir dann die Entwicklung die ich in dem halben Jahr zuvor durchlaufen habe total geholfen. Kombiniert mit meiner einfach schon immer vorhandenen und stark ausgeprägten Resilienz (kann man dass so sagen?) Ich habe bei der ganzen Sache gelernt dass ich einfach ein total positiv denkender Mensch bin mit einer gesunden Portion Realismus. Und für mich ist einfach klr geworden: Ganz egal auf welchem Weg, für mich zählt im nachhinein eine gelungene Geburt, d.h. für mich: Gesundes Kind , gesunde Mutter.

    Ich creme momentan bei Bedarf mit der Calendula con Weleda. Die ist ganz angenehm und duftet auch noch ganz schön. Ich hatte einmal ein Fluid von Physiogel und höre immer wieder gutes darüber. Die haben sicher auch speziell was fürs Gesicht.

    Hallo MissT, für mich wäre das alles auch nichts-muss denn immer alles protokolliert oder in Kursen vermittelt werden? Da bekomme ich Gänsehaut... Muss es denn etwas digitales sein? Könntest du nicht einfach ein schönes Beikost- oder Breifreibuch verschenken? Oder soll es etwas für alle Leserinnen sein? Dann vielleicht eher eine kleine Sammlung in Richtung Ammenmärchen, etwas, das eher mehr Gelassenheit und Zuspruch vermittelt? Einen kleinen Schwangerschaftskalender mit einem schönen Spruch/einem guten Tipp pro Tag?

    Mein 3,5 jähriger liebt MiniLük. Bei uns steht es für ihn offen zugänglich bei den Spielen und er holt es sich dann und wann hervor wenn er es machen möchte. Dann beschäftigt er sich auch wirklich ausdauernd damit. Ich finde es völlig in Ordnung, es sind ganz altersangemessene Rätseleien und Spielchen.

    Hier auch zwei Kaiserschnittkinder und beide würde ich als tiefenentspannt bezeichnen. Mal mehr mal weniger. Wie wohl die meisten Kinder. Das zweite wahr in den ersten Lebenswochen anhänglicher, war aber eben auch das zweite und ich konnte es einfach nicht so ungehindert viel beschmusen wie das erste. Beide Kinder sind hatten keine Fremdelphase und liessen sich problemlos in die Kita eingewöhnen. Ich denke sie haben beide ein festes Urvertrauen und unsere Bindung ist stark. Ich liebe sie beide unendlich. Krank sind sie meiner Beobachtung nach nicht häufiger oder seltener als andere. Der erste KS war ein absoluter Notfall, ich könnte das hier nicht schreiben hätte ich nicht ein so wundervolles, aufmerksames KH-Team gehabt dass so prompt und einfühlsam reagiert hätte. (sorry, etwas ot aber ich bin einfach völlig im Reinen mit den KSgeburten)

    Mein fast 4-jähriges Kitakind hat einen festen Termin in der Woche, dazu eine, naja (ich wage es fast nicht zu sagen...) "Zwangsverabredung" wenn das Geschwisterchen seinen festen Termin hat (er geht da aber gerne hin!) und dazu dann ca. alle 2 Wochen eine, höchstens zwei Spielverabredungen. Mir reicht das völlig und ihm auch.

    Meine haben mit jeweils ca einem Jahr angefangen ganze Mahlzeiten zu essen. Da waren sie dann immer besser in der Lage dazu selbst zu essen. Vorher war einfach die sinnliche Erfahrung und das "Üben" Thema. Brei war bis dahin auch uninteressant, wurde aber dann auch gerne genommen!