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@Ana
Naja, eine Woche ist halt der Rahmen den wir haben. Die anderen Elternteile haben auch etwas geplant und wir wollen einfach noch etwas mit allen vieren gemeinsam unternehmen. Plantschen, ob See oder Meer ist eigentlich egal, bevorzugt würden wir mit dem Auto fahren. Wir können auch Räder etc. mitnehmen, da wir einen VW Bus haben. Wir hätten gerne einen Mix aus »es ruhig angehen lassen« und auch mal was unternehmen. Aber an sich brauchen wir keine richtige Bespaßung, weil die vier ein tolles Team sind und viel gemeinsam spielen.
Ich sage bis hier hin schon mal Danke für die Anregungen! 
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Wir würden gerne mit unseren Kindern diesen Sommer in den Urlaub fahren. Für uns ist die Situation mit »so vielen« Kindern neu, da wir das zum ersten Mal in dieser Patchwork-Konstellation machen. Ehrlich gesagt bin ich ein wenig überfragt, was man da einigermaßen bezahlbar und eben nicht als halbe Weltreise machen kann. Die Kinder sind 6, 8, 9 und 10 Jahre alt. Angestrebt haben wir den August, als Dauer haben wir ungefähr eine Woche ins Auge gefasst. Von Hotel, bis Zelt sind wir für alles offen. Eigentlich wünschen wir uns für die Kinder auch Wassergeplantsche, denn damit haben sie immer Freude. Vielleicht habt ihr ja gerade eueren letzten Großfamilien-Urlaub vor Augen und sagt: Hey! Da hab ich einen Tipp für dich, und zwar: …
Dankeschön!
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Einen Mei Tai, diverse Notizblöcke mit genähten Hüllen und was mich echt so ganz besonders zum Jubeln gebracht hat: 2400 kwh Strom von naturstrom.
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Ich weiß, dass bei den Kindern die den Zuschuss übers Jugendamt erhalten, die Beträge bei uns im Landkreis neu errechnet wurden. Sprich der Kiga jetzt abzüglich der 50 Euro vom Jugendamt erhält.
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Einfach… hm. Hauptschule. Quali. M-Zug. Berufsausbildung. BOS. Hochschulstudium. Bachelor. Master… etc.
Aber ich kenne tatsächlich niemanden, der das so durchgezogen hat. Wenn, dann sind die Leute über die Realschule und die FOS gegangen. Selbst habe ich es auch so gemacht und habe mit einem Diplom abgeschlossen.
Ehrlich gesagt sehe ich diesen Weg für meine Kinder später, später, viel später auch so – das Gymnasium erscheint mir mit diesem ganzen Leistungswahn ziemlich unattraktiv, auch wenn mein Großer (beim Kleinen finde ich es noch schwierig einzuschätzen) sehr, hmm, aufnahmebereit erscheint.
