Am ehesten messfehler, schrieben ja schon die anderen.
Weitergehen und gegebenenfalls im ersten Labor noch mal nachmessen.
Am ehesten messfehler, schrieben ja schon die anderen.
Weitergehen und gegebenenfalls im ersten Labor noch mal nachmessen.
Da sind ja süße dabei.
Ich fluche nicht gerne und mag es bei anderen auch nicht.
Ich hasse es wenn Sprache vulgär benutzt wird.
Aber
Meine Deutschlehrerin hat immer "Firmament, Gesäß und Faden" gerufen, wenn sie sich aufgeregt hat. Das fand ich unheimlich charmant, bei mir kommen in Akutsituationen aber auch eher die vulgären Klassiker rausgerutscht.
Ist zu hübsch
Grasdackel Das klingt sooo niedlich
Hier war in dem Alter Kinderküche und Kaufladen der Hit.
Ich verstehe schon die Attraktivität auf den ersten Blick. Es wirkt alles sehr bio, viel Holz viel Natur....
Die Schulen hatten bei mir auch den Ruf wenig Leistungsdruck aufzubauen, was für manche Kinder sicher gut ist.
Und ganz objektiv und böse, das soziale Klientel ist eher bildungsaffin und nicht schlecht verdienend. Da bleibt man auch unter sich.
Was mit waldorf teilweise einhergeht, weiß ich erst aus diesem forum.
Wenn ich weiß wie die Lehrkraft es haben möchte, übe ich es tatsächlich so mit dem Kind. Ich habe mit meiner Tochter auch ganz abstruse Rechenwege geübt, obwohl ich viel schönere kenne...
Das Ausgangsproblem beinhaltete wohl dass die threadstarterin nicht weiß wie es die Lehrerin möchte
In Frankreich wird es nie als k ausgesprochen.
Und césar ist in Südfrankreich ein etwas ältlicher Vorname.
Solange man selbst in Deutschland sich nicht einigen kann ob es zum Beispiel "Schemie " oder " Kemie " heißt, bestimme ich in meinem Haus was klassisches Latein ist.
Fürs Protokoll: ich würde beides mit z laut aussprechen
Hier handhaben wir es eher so dass krank krank bedeutet. Wer zu krank ist um zur schule zu gehen, der bleibt auch am Nachmittag zu Hause.
Aber auch das hängt davon ab was dem Kind fehlt. Ich habe auch schon dem Sportlehrer geschrieben dass das Kind bitte keinen Sport machen soll, ruhige Dinge aber durchaus gingen.
Meine Kinder haben aber auch keine Tendenz zu schwänzen, das erleichtert es.
vorwerk macht eine ganze Menge Dinge, ist unter anderem auch Auto Teile zulieferer.
Und ich finde es einen guten sponsor. Deutsche Firma die hier Technologie entwickelt.
Da finde ich gäbe es schlimmeres.
oder Café reichard. Ist so ein bisschen gesetzt, mit silberkännchen etc. Hat aber in meiner Erinnerung eine recht gute Kuchen Auswahl.
Die Zeit reicht nicht für das Schokoladenmuseum.
Ich würde bei schönem Wetter in ein Café und Leute gucken. Bei schlechtem Wetter halt indoor Café.
Meine große hat sehr spät erst überhaupt gegessen. Warum sich die Mühe machen wenn Fräulein ja stillen kann? Und Trauben habe ich tatsächlich nicht zur Verfügung gestellt ( auch aus Gründen der pestizidbelastung). Ansonsten war ganz klar, es wird nicht außerhalb des Esstisches gegessen. Herumlaufen schon dreimal nicht.
Ansonsten habe ich tatsächlich nicht geschnippelt
Das römisch germanische Museum wird seit einer Ewigkeit renoviert. Ich meine die sind immer noch zu.
Das Ausweichquartier ist weiter weg und auch nicht so lohnend( fand der Gatterich , ich war da nicht mit)
Vielleicht muß man sich einfach frei machen von der Vorstellung dass alle Museen immer wissenschaftlich auf dem aktuellen Stand des Irrtums sind. Ich behaupte dass einiges was als Wahrheit präsentiert wird einfach aktuell gültige Interpretation ist.
Ich kann sehr gut damit leben wenn manche Erklärungen eher anekdotisch sind und nicht die Allgemeingültigkeit besitzen die wir von Forschung erwarten. Das Prinzip findet sich hier öfters in Freilichtmuseen, in denen für Laien hinreichend gute Erklärungen gegeben werden, für Auskenner aber oft sehr oberflächlich wirkt.
Die Frage ist natürlich wen will ich erreichen?
Ins Museum gehen muss man auch erst lernen. Einer Ausstellung zu folgen erfordert eine Bereitschaft sich zu konzentrieren, die Fähigkeit zu filtern was man sich genauer anschauen möchte (zumindest meine Aufnahmefähigkeit ist endlich). Das kann man Kindern erleichtern indem man ihnen Angebote macht die auch mal andere Sinne ansprechen. Und indem man für sie eine Vorauswahl trifft.
Pures Event wäre da kontraproduktiv , da bleibt zwar ein Erlebnis im Gedächtnis haften, aber kaum Inhalt.
Die Finanzierung scheint in Deutschland echt ein Problem zu sein.
Reichere Kommunen können sich gut ausgestattete Museen leisten und günstige Jahreskarten anbieten. Hier in Düsseldorf gibt es wirklich tolle Kunstsammlungen die echt preiswert über Dauerkarten zu besuchen sind. Die sind auch toll Kuratiert und machen auch regelmäßig Aktionen für Familien. Da dürfen die Kinder dann unter Aufsicht von museumsmitarbriterinnen tolle Themen bearbeiten. Dabei wird hochwertiges Material gestellt. (Soweit ich weiß wird das ganze noch von einer ortsansässigen wirtschaftskanzlei gesponsert).
Ein bisschen kommt es auf die Zielgruppe an, behaupte ich mal.
Hier ums Eck ist das neanderthalmuseum das durchaus Familien mit kleineren Kindern anspricht.
Die Exponate sind lebendig präsentiert, oft in Form von erzählten Geschichten.
Es gibt in Schaukasten noch jede Menge Extras zu entdecken, da allerdings eher für ältere und Erwachsene.
Es gibt eine Steinzeitwerkstatt in der die Kinder versuchen können mit steinzeitlichem Werkzeug irgendetwas herzustellen. Und es gibt naturgeschützten Wald und einen netten Spielplatz damit die Kinder sich auch austoben können.
Das Konzept ist imho gut durchdacht und wird auch angenommen. Allerdings muss ich zugeben dass der Eintritt mit mehreren Kindern ganz schön happig ist.
Im Ald*i online Shop gibt es auch rine für unter 50 Euro.
Ein Handchirurg würde vermutlich operieren.
Das geht auch ambulant.