Beiträge von Hawazuzy

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    Zur Situation mit der Tagesmutter kann ich gerade nichts sagen, aber meine Tochter hatte vor einem guten viertel Jahr eine ähnliche Krise. Es hat sich nicht nur im kiga gezeigt (nicht da bleiben wollen, nichts mehr selber machen "können",...) sondern auch zu Hause. Sie konnte auf einmal nix mehr, wollte gefüttert werden und hatte panische Angst wenn ich die Windel ausgezogen habe, zum wechseln wohlgemerkt (davor ist sie 2 Wochen lang ohne viele Unfälle quasi trocken gewesen) usw.
    Ich habe mich doch ziemlich stark gewundert. Dann kamen bei uns 3 Wochen Ferien. In dieser zeit ist sie körperlich und kognitiv enorm gewachsen. Den größten Teil ihrer Spleens hat sie jetzt wieder abgelegt, dafür hinterfragt sie die ganze Welt und argumentiert bis mir die Ohren bluten.
    In den kiga geht sie theoretisch wieder gerne, allerdings ist bei uns in der Gruppe gerade Eingewöhnung und sie findet es doof, dass die anderen Eltern bleiben und ich gehen muss.
    Lange Rede kurzer Sinn. Vielleicht macht euer Kind zur zeit auch einen Entwicklungssprung durch, gepaart mit einer vielleicht nicht ganz so optimalen Situation mit der Tagesmutter kann das so ein Kind schon ganz schön aus der Bahn werfen. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, wenns mal gar nicht geht und meine Tochter absolut nicht gehen will lasse ich sie auch zwischendurch mal 2-3 Tage zu Hause, mache aber zu Hause nur mein Ding. Also kein kinderbespaßungsprogramm. Danach ging's dann wieder besser...

    Töchterchen hat heute zum ersten mal bewusst Dosenthunfisch im Salat gehabt. Sie war ja etwas skeptisch, hat dann aber doch probiert und strahlte:" Mmh Mama, der Fischreiher so lecker ist!"

    Eine Studienkollegin sollte im Praktikum eine Sozialanamnese erstellen. Beim biografischem Teil ist sie etwas durcheinander geraten. Um sich zu sortieren fragte sie in die Runde:" weiß hier iiirgendjemand noch ob der 11. September im Frühling oder im Herbst war?" ... Und konnte zunächst gar nicht verstehen warum keiner vor lachen Antworten konnte...

    Ich würde auch zum wundmanager raten, das a und o ist die konsequente wundversorgung mit allem was dazu gehört (abstrich, ggf ernährungsumstellung, kompressionstherapie, Wechselwirkungen durch medikamenteneinnahme abklären lassen, Kooperation mit den behandelnden Ärzten,...) ich habe erlebt das es Manager gibt, die einen bestimmten Pflegedienst empfehlen. Dies nur als Tip wegen dem Wechsel. Diese ganze Geschichte mit der Verordnung zur häuslichen Krankenpflege, Rezepte und Co übernimmt dann der Pflegedienst. Noch mal zu dem Hinweis das es auch Wundmanager bei der Krankenkasse gibt, das ist richtig und ich will denen auch keine Kompetenz absprechen, ABER diese WM haben immer ein Interesse das die Versorgung so kostengünstig wie möglich läuft und empfehlen tlw noch ein feuchtes Läppchen bei komplexen chronischen Wunden. Wundversorgung ist extrem teuer und für eine effektive Versorgung muss man schonmal dem behandelnden Arzt und den Kassen ein paar Argumente bieten können.
    Die besten Ergebnisse haben wir ( also ein pflegedienst) tatsächlich mit den Managern von den Verbandmaterial Firmen gemacht. Klar, die empfehlen natürlich die eigenen Produkte sind aber hervorragend aus- und weitergebildet.

    Ich kenne sogar die vollständige Version von meinem Großonkel! #freu Husch husch die Waldfee, es wird dungel, hinnerm Herkules hat's schon angefangen. Sagte er immer wenn's ins Bett gehen sollte.
    Edit: Nordhessen also

    Fröhlicher Sing Sang vom Maltisch:" Zettel riebe Osserhase Pizza ringen!" "Aha und was soll auf der Pizza drauf sein?" "ääähhm Rezeln un Sokkolaade!" na da ist die ostermenüplanung doch auch erledigt!

    * Wir werden Dich begleiten,
    wenn Du durch den Regen gehst.
    Wir werden die Wärme aus Deinen kleinen Händen aufnehmen.
    Wir werden alles tun,
    damit Du die Welt verstehst.
    Wir werden Dich lieben,
    wie niemand anders es kann.
    nach John Denver


    Nur ein Kind...
    ...schenkt so offen und unbefangen
    so ehrlich und bedingungslos
    seine Zeit und sein Lächeln
    seine Aufmerksamkeit und sein Vertrauen
    seine Zuneigung und sein kleines Herz.
    -Irmgard Erath-


    Die Welt wird jedesmal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.
    Jostein Gaarder – “Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
    #love
    Wie kann man etwas so Winziges gleich so schrecklich gern haben?
    (Astrid Lindgren) #love



    Meine Tochter liegt in meinem Arm. Sie hat so kleine, kleine Hände. Die eine hat sich um meinen Zeigefinger geschlossen und ich wage nicht mich zu rühren. Sie könnte dann vielleicht loslassen und das wäre unerträglich. So ein Himmelswunder diese kleine Hand. Ich wusste ja, dass Kinder kleine Hände haben, aber ich habe wohl nicht recht begriffen, dass mein Kind auch solche haben würde. So sitze ich hier und blicke auf die Hand meiner Tochter und kann nicht aufhören zu staunen.
    (Astrid Lindgren)

    Meine hatte mal so eine akute Verstopfung als sie anfing aufs Töpfnchen zu gehen. Sie wusste noch nicht wie das am Töpfchen geht und in die Windel wollte sie auch nicht mehr machen. Ich habe ihr 2x ein mikroklist verabreicht. Hätte das 2. Nicht geholfen hätte ich sie nochmal dem dr. Vorgestellt. Der Teufelskreis mit dem zurückhalten aus Angst vor Schmerzen setzt nämlich schnell ein. Und ich hab sie 1-2 x am Tag in die Wanne gesetzt. Da konnte sie sich entspannen und es kam immer was. Lecker ist anders aber es hat ihr nicht wehgetan.
    Bei uns war dann nach dem 2. Klistier der Spuk vorbei.

    Ja, bin sicher das es weniger ist. Eben hatten wir auch ein kleines Drama, da kam dann die geballte Ladung mit aua und Panik. Werde sie wohl morgen nochmal beim Kia vorstellen, will da keinen Teufelskreis entstehen lassen.

    Töchterchen fing vor 10 Tagen mit dem töpfchengehen an. Sie kommt so 5-6 x am Tag und möchte drauf. Pipi kommt immer auch sehr flott, die Sache mit dem Stuhl scheint sie aber noch nicht zu verstehen. Habe das Gefühl sie weiß nicht wie das im sitzen funktioniert. Wäre ja alles kein Problem wenn sie in die Windel machen würde, das will sie aber gar nicht, wird ganz hibbelig und möchte partout aufs Töpfchen, da kommen so 2x tägl. Auch kleine Mengen, aber viel weniger als früher.
    Vertretungsärztin meinte das so eine Übergangs obstipation häufiger vorkäme und empfahl Klistiere. Ich möchte ihr da aber nicht dauernd am Hintern manipulieren, gerade jetzt wo sie anfängt die Sachen selber zu steuern.
    Jemand Erfahrung damit? Was hilft? Wie lange darf so ein Kleinkind ohne? Bauch ist weich aber sichtbar größer, Schmerzen äußert sie auch (noch?) keine
    Ernährungsmäßig sieht's gerade nicht soo toll aus sie ist etwas Obst und Gemüse... Könnte mehr sein. Vollkorn geht auch nur so Lala, trinken geht gut, da habe ich jetzt mal den milchkonsum reduziert - also Kuhmilch, stillen ist geblieben.

    Finde den Bauernhof auch toll, falls aber doch klassisch zu Hause fällt mir was zum Thema Pferde ein: Nachbarin hat mit der geburtstagstruppe Steckenpferde gebastelt, einfach holzbesenstiele nehmen, die Kinder pferdeköpfe aus Pappe ausschneiden lassen(2) und ordentlich mit Glitzer und Wollmähne verzieren. Anschließend raus und "einreiten" sah nach viel Spaß aus.