Beiträge von Khyndrha

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    Trüffel, unser Bad ist auch klein und tatsächlich sehr vollgestopft, aber wir wickeln trotzdem dort, denn jetzt wo ich voll auf Stoffies umgestiegen bin wollt ich gerne Toilette und Waschbecken nah dran haben.
    Wir konnten günstig so eine Wickeldingen für die Badewanne bekommen, das wird einfach eben schnell an die Wand gehängt, wenn jemand die Wanne nutzen will (praktischerweise war da eh schon ein Haken). Die Windeln liegen auf perfekter Griffhöhe im Regal direkt daneben.


    Das Windelvlies reicht bei uns für gewöhnlich auch nicht aus, monsieur macht auch nur noch zweimal am Tag die Buxe voll und das dann halt so richtig....mit WWW musst ich ihn immer komplett umziehen. Je nachdem, wie schmutzig die Windel dabei wird kommt sie so in den Eimer oder ich wasche sie eben schnell aus. Mit dem Windeleimer spazier ich spätestens alle zwei Tage in den Keller. Speziell vorspülen kann ich auch nicht, aber ich weiche die Windeln vorher im Eimer ein, heißt, ich setze das Ding für ein paar Stunden unter Wasser, bis ich wasche. Meistens denk ich am Spätnachmittag dran und abends wird die WaMa angeschmissen.
    Funktioniert und alles wird sauber.

    Herzblut, mein Sohn ist jetzt 5 und ist gerade gestern zum ersten Mal überhaupt den ganzen Tag ohne Windel gewesen. Vorher wollte er immer, wenn wir von zu Hause weggegangen sind eine anziehen und dass er sie zu Hause ausgelassen hat kam auch erst jetzt im Sommer, als es so heiß war.
    Fürs Töpfchen hat er sich nie interessiert. Toilette kennt er schon lange, er war von klein auf immer mit dabei und ging dann im Sommer auch wie selbstverständlich einfach drauf.
    Ich hab ihn einfach in Ruhe gelassen, im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten in unserem Umfeld, für die war das ein riesen Thema #weissnicht


    Unsere Kinderärztin war immer entspannt, sie meinte Jungs brauchen oft länger und erst ab 6 würde sie testen, ob was organisches vorliegt.


    Der Kleine legt nun früher los, er ist fast 2 und will nun ab und an aufs Klo, sieht sich auch gerne unser eines Buch zum Thema an. Töpfchen juckt ihn aber auch nicht, er will gleich aufs große Klo und ich lasse ihn, wenn er sich meldet. Zu festen Zeiten setz ich ihn nicht drauf

    Ich finde meinen Namen in Ordnung, nicht sooo besonders, aber eben auch nicht schlimm. Und Namensvetterinnen im direkten Umfeld gab es auch nie, die endeten immer auf -e. Als Kind hab ich mir trotzdem manchmal den Namen Elisabeth gewünscht.
    Ganz schlimm fand und finde ich die die diversen Abkürzungen meines Namens. Was meine Mutter bis heute nicht davon abhält mich mit einer anzusprechen, die scheint das amüsant zu finden, dass ich mich darüber ärgere :(


    Meine Jungs haben bekannte Namen, die aber zumindest hier bei uns eher selten zu hören sind. Wobei ich den Namen vom Mittleren nun doch schon öfter gehört habe, der scheint sich hier gerade ein bißchen zum Modenamen zu entwickeln.

    Ich mag meinen Nachnamen. In der Ecke Deutschlands, aus der ich komme, ist er recht häufig (in allen erdenklichen Schreibweisen), in meiner Wahlheimat hab ich ihn bewusst noch nicht gehört. Aber bekannt ist er durchaus, ein deutscher Bundeskanzler und ein Komiker hatten den gleichen Namen (allerdings anders geschrieben). Das führt dann regelmäßig auch zu blöden Witzen, warum meine Söhne denn nicht so heißen #augen aber das stört mich weniger.
    Wenn jemand den Namen wissen muss sag ich immer: mit allem was reinpasst oder vorne mit h, hinten mit dt. Am Ende muss ich dann buchstabieren und er wird trotzdem noch oft falsch geschrieben ;)


    Den Geburtsnamen meines Mannes hätte ich mir durchaus vorstellen können als Familienname, er hatte ihn aber schon bei seiner ersten Hochzeit dankend abgegeben und wollte ihn auf keinen Fall wieder annehmen. Und den Familiennamen seiner Exfrau wollte ich nicht, auch wenn das inzwischen rechtlich möglich ist.

    Ich hätte nach der Geburt vom großen darüber nachgedacht, da ich noch null Kontakte hatte nach draußen. Wir haben leider niemanden gefunden, der zu uns passte. Bei uns wird das Ganze vom Kinderschutzbund organisiert und läuft im übrigen auch komplett ehrenamtlich.

    Bei uns gab es meist Osanit, vor allem der Große hat aber oft besser auf Chamomilla angesprochen. Ganz selten auch mal Fieber- und Zahnungszäpfchen von Weleda.


    Und wann sie dann endlich rauskommen: beim Großen brachen mit 12 Wochen gleich zwei durch, beim Mini nach frühem Einschuss dann der erste mit 8 Monaten. Und der Zwerg hat mir vor ein paar Tagen die (noch) Minispitze vom ersten Zahn in den Finger gerammt #kreischen er ist gerade sieben Wochen alt

    Nach der ersten Geburt ging es mir sehr schlecht, hoher Blutverlust und fieser Dammschnitt. In der ersten Woche ging ohne Hilfe gar nichts. Es hat Wochen gedauert, bis ich wieder halbwegs brauchbar war.


    Beim zweiten war ich nach 32 Stunden Wehen einfach nur unglaublich müde, das hat auch lange angehalten. Außerdemeein schlimmer Riss, mit dem ich lange Probleme hatte. Mit mehr Schonung wäre er vielleicht schneller geheilt, aber musste mich ja noch um meinen Großen kümmern, wochenbett gab es nicht wirklich.


    Dritte Geburt: alles super! In den ersten Tagen war mein Kreislauf zwar etwas weniger belastbar, aber ich hab mich gut gefühlt und ab dem Heimkommen an Tag 3 war ich auch wieder ziemlich im Alltagstrott

    Ich mag den Namen. Und bin auch mit einem Robert verheiratet :) kenne aber sonst niemanden mit dem Namen.


    Vielleicht wäre der Name für deine Mutter eine Belastung? Mein Großer trägt den Namen meines verstobenen Bruders als Zweitnamen. Ich hätte ihn auch als Erstname vergeben, aber für meine Eltern wäre das erstens schwierig gewesen und zweitens wollte ich vermeiden, dass es zu Vergleichen kommt

    War bei meinem Großen auch so. Er ist zwar früh im eigenen Bett eingeschlafen, kam aber bis kurz vor dem 4. Geburtstag zuverlässig nachts zu uns rüber. Vielleicht auch so 15mal durchgeschlafen bis dahin.


    Seit etwa einem Jahr schläft er öfter phasenweise in seinem Bett durch und dann eben auch mal wieder nicht. Gerade jetzt, wo er nochmal großer Bruder geworden ist, kommt er wieder regelmäßig zu uns. Ich find das völlig in Ordnung.

    Danach war er immer bemüht schnell voran zu kommen und war erst zufriedener als er sich selbstständigfortbewegen konnte. Sehr ergeizig was motorisches angeht, immer in Bewegung.

    Redest du von meinem Großen? :D


    Er war ein sehr aktives Bauchbaby und leider auch ein Schreikind. Das hing aber bestimmt auch mit der Geburt zusammen. Als er sich drehen=fortbewegen konnte wurde es besser, richtig zfrieden wurde er erst mit dem Laufen lernen. Vom Schlafen erzähl ich besser nix #stumm Heute ein sehr willensstarker, aber auch selbstständiger 5-jähriger.


    Der Mini war im Bauch eher ruhig und ist immer noch sehr, ähm, ich nenne es mal gemütlich. Und der Zwerg liegt irgendwo dazwischen.

    Bei meinem ersten liefen Geburt und die ersten Monate ganz gar nicht gut, nie hätte ich mir damals auch nur ansatzweise ein zweites Kind vorstellen können! So um den ersten Geburtstag herum hat sich aber vieles entspannt und ich hab einfach gefühlt: da fehlt noch jemand, wir sind einfach noch nicht vollständig. Mein Mann wollte erst nicht so recht, aber ca ein halbes Jahr später kam bei ihm der Sinneswandel ^^


    Es hat dann allerdings noch eine Weile gedauert, unser Mini kam zwei Monate vor dem dritten Geburtstag vom Großen zur Welt

    Ich würd das nicht ohne Betäubung machen lassen. Bei mir konnte keiner der Weisheitszähne einfach so gezogen werden, weil sie so schief lagen, die wurden eher in Ministückchen rausgemeißelt. Das hätte ich ohne Spritze glaub nicht überstanden. Ich hab vor den Betäubungsspritzen so ein Vereisungsspray bekommen, damit ich die Spritzen nicht so merke

    Du kannst nichts dafür, mach dir bitte keine Vorwürfe! Als Katzenbesitzerin wäre ich auch froh, dass du dich gekümmert hast und nicht einfach weiter gefahren bist. So hab ich es leider auch schon bei einigen meiner Tiger erlebt ;(


    Hingehen, entschuldigen und fragen, wie es der Katze geht. Auch wenn es schwer fällt.

    Wenn sie in den Hof wollen um den Fuhrpark zu aktivieren, dann billige Sandalen...wenn die durch gewagte Brems- und Wendemanöver hinüber sind störts mich nicht weiter. Im Garten jetzt im Sommer meist barfuß oder mit ihren normalen Schuhen/Sandalen, wenn es mal nass oder kühler ist. Die bleiben aber meistens nicht lange am Fuß, obwohl wir auch viele Wespen im Garten haben. Sie lieben halt barfuß

    Sitopanaki, wir haben kein Haus, auch nur ne 3-Zimmer Wohnung mit 87qm, ABER einen großen trockenen Keller und im Flur Einbauschränke, wo ich vor allem die oberen Fächer nutze um sowas aufzubewahren, denn da oben will ich eh nix für den Alltagsgebrauch bunkern.


    In unserer alten Wohnung ohne Keller und Einbauschränke hatten wir oft diese Unterbettkommoden, bunte Pappkartons von Ikea, die noch noch irgendwo im oder oben auf dem Schrank Platz gefunden haben. Außerdem haben wir im Schlafzimmer große Bettkästen wo auch einiges reinpasst.

    Das Argument mit den armen armen Kindern, die soooooo froh wären, nur eines dieser Tiere zu haben war mir mit 8 reichlich egal, als ich eines schönen Tages meinen Lieblingsteddy in einer Mülltüte entdeckt habe, deren Inhalt für ein Waisenhaus in weiß ich nicht mehr wo bestimmt war. Hat meine Mutter nicht interessiert, der Teddy kam weg und Ende :S #heul ich vermisse das Viech heute noch, genauso wie die Stoffpuppe, die sie bei der gleichen Aufräumaktion an ein jüngeres Mädchen aus der Nachbarschaft verschenkt hat (war ein Geschenk meines Patenonkels, den ich nur alle Jubeljahre mal sehe).


    Ich frage regelmäßig, wenn wir im Kinderzimmer klar Schiff machen, was weg kann. Gerade der billige Ü-Ei Plastikkram oder die Gimmicks von diversen Zeitschriften finden dann regelmäßig den Weg in die Tonne, davon können sich beide ganz gut trennen. Bei Kuscheltieren sieht es leider anders aus. Da hab ich tatsächlich irgendwann auch einfach aussortiert, aber nix weggeschmissen. Die Sachen sind eingelagert im Keller und können bei Bedarf wieder raufgeholt werden - und tatsächlich hat der Große auch schon nach dem ein oder anderen Tierchen gefragt.


    Das gleiche mit Büchern...bei uns schenken tatsächlich die wenigsten Besucher unnützen Plastik- oder Kuschelkram, die kommen mit dem hundertsten Buch zum Thema Züge, Dinos, Bagger oder sonstwas an, damit die Kinder was "Gescheites" haben. WO ich die dann unterbringe, damit sie vor sich hin stauben können ist ja dann mein Problem #augen ganz schlimm finde ich die Bücher zu Themen, die meine Kinder überhaupt nicht interessieren, die werden dann genau einmal in die Hand genommen und danach nie wieder. Solche Bücher verkauf ich dann tatsächlich auf dem Flohmarkt. Andere werden auch eingelagert erstmal.