Beiträge von p.lotta

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    Wir haben als Tücher einen alten Flanell-Bettbezug genommen und in ca 20x20cm große Stücke geschnitten. Ich fand die schön dünn und weich für diese winzigen Popos. Wir hatte den Wickeltisch zu Anfang direkt neben dem Waschbecken, daher war das mit dem Wasser einfach. Wenn die Kinder zu groß dafür wurden, wurden die Lappen einfach vor dem Wickeln nass gemacht.

    Aoife: dein Post hat so viel angeschoben, in meinem Kopf rattert es schon den ganzen Nachmittag :)


    Ich glaube, ich suche die Hilfe von außen, weil ich will, dass jemand etwas für mich löst, von dem ich weiß, dass ich es nur selbst lösen kann. Aber dass schaffe ich gerade nicht.

    Vermutlich ist mein Körper durcheinander, ausgebrannt -physisch wie psychisch. Aber ich weiß leider, dass dieses Jahr noch "durchhalten" angesagt ist. Ich muss irgendwie funktionieren. Mein Mann studiert neben seinem 45 Std-Job, ist dadurch selbst voll am Limit, im Spätsommer/Herbst steht ein Umzug mit längerer Renovierungsphase an, dann fange ich wieder an zu arbeiten.

    Und dann merke ich, wie mein Körper "anders" wird, ich ständig schlapp bin und bekomme Angst, nicht durchzuhalten.

    Und dann kam wohl der Gedanke: geh ich mal zum Arzt, der soll das bitte richten. #hammer


    Irgendwie verrückt, dass ich das hier alles schreibe, aber es hilft mir gerade sehr mich nach und nach zu sortieren. Ich grübel weiter...


    Danke, dass ich das hier lassen darf!#blume

    Eine spannende Zeit voller Weisheit, innerer Ruhe, Lebenserfahrung, standing, Anerkennung... jedenfalls gelingt es mir, die positiven Aspekte herauszustellen, zu betrachten und sie wohlwolend zu würdigen.

    Das hast du sehr schön beschrieben. So stelle ich mir die Phase auch vor bzw erhoffe ich sie mir ;) Aber wie du auch sagtest, ich glaube dafür bin ich tatsächlich noch zu jung. Mir fehlt eine Zeit dazwischen, zwischen Babyphase und dieser oben beschriebenen Zeit.


    Lorax: Ausgebrannt.... das ist wohl wahrscheinlicher als die Wechseljahre #freu

    Was hat dein Arzt dir geraten?

    Aoife: ich danke dir sehr für deinem Beitrag (ich hoffe, dass Zitieren klappt...)!

    Er hat mich auf jeden Fall berührt und ich muss da noch ne Weile drüber nachdenken. Tatsächlich fühle ich mich nach Abschluss der Familienplanung irgendwie.... in der Schwebe?! Und ja, ich bin mit mir selbst nicht recht im Reinen. Ende des Jahres steht der berufliche Wiedereinstieg an - ich kann mich mit meinem alten Beruf aber gar nicht mehr anfreunden, bin also auch da noch etwas ratlos/ziellos unterwegs. Gefühlt fehlt mir aber auch ausreichend Zeit und Raum, um mich mal nur um mich zu kümmern und das was ich (für die Zukunft) will. Aber das kennen ja sicher viele hier...

    Vielleicht spiegelt mein Körper genau das wieder?!


    Mir ist so nach #kreischen

    Ich bin so durcheinander, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Oder was überhaupt Sinn macht.

    Weitere Diagnostik? In welche Richtung?

    Tees, Akkupunktur o.ä., um den Hormonhaushalt wieder in Einklang zu bringen?

    Mir Raum für mich nehmen, schauen was ich eigentlich brauche und will?

    Vllt eine Mütterkur, einfach um mal wieder aufzutanken?

    Einfach abwarten?

    Alles auf einmal?


    Vllt sind meine Hormone einfach nur durcheinander, weil 11 Jahre lang entweder schwanger oder stillend (oder beides) nicht spurlos an mir vorüberziehen. Vllt braucht mein Körper einfach nur Zeit (wie gut, dass ich die Ungeduld in Person bin :D).


    Ich wollte auch nochmal betonen, dass ich persönlich gar kein Problem mit den Wechseljahren hätte und ich sehe sie auch nicht als Krankheit!

    Bislang hatte ich immer ein sehr gutes Körpergefühl, konnte in Krisen in mich reinhorchen, auf mein Bauchgefühl vertrauen und mich davon leiten lassen. Aber jetzt ist es weg.


    Ich danke auch den anderen für eure Antworten!


    Jella: Ja, eine andere Frauenärztin muss ich mir definitiv suchen. Das passte einfach nicht.


    Sorry, wenn das jetzt alles etwas wirr ist. Ich BIN gerade wirr ;)

    Vielen Dank für eure Anworten!


    neela: danke für den Hinweis, es wäre ja zumindest eine "handfestere" Möglichkeit die Wechseljahre zu bestätigen/auszuschließen, als nur nach der Statistik zu schauen. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich in dieser Angelegenheit Gewissheit brauche, um mich wieder entspannen zu können.


    Xenia: #stirn Auf Temp messen hätte ich ja längst mal selbst kommen können, danke! Vllt gibt das Aufschluss. Fange dann damit an, sobald dieser gefühlt endlose Zyklus mal zu Ende ist...


    lucky: dir danke ich schon allein dafür, dass du diese Erfahrung teilst (besonders mit dem allein sein), ich komme mir schon total doof vor.



    @annielu: den Homöopathen hab ich auf dem Schirm, uns fehlt nur leider gerade das nötige Kleingeld #hmpf Für die Behandlung der Symptome ist er sicher hilfreich, aber wie gesagt, ich brauche vermutlich eine Diagnose, um mich wieder wohl fühlen zu können. Ich habe wirklich das Gefühl, meinen Körper nicht mehr zu kennen bzw ihn zu verstehen und das ist echt ein mieses Gefühl... :(

    Mir fällt gerade noch ein, weil du sagtest "aus dem Gleichgewicht": das Ganze fing kurz (2-3 Monate vllt) nach dem Abstiilen an. Vllt muss mein Körper auch einfach erst mal wieder lernen, sein normales Hormonlevel zu finden? Also ohne Still- oder Schwangerschaftshormone? Solche Zeiten gab es in den letzten 11 Jahren nämlich höchstens mal ein paar Wochen. Andererseits hatte ich ja aber trotzdem immer einen absolut regelmäßigen Zyklus. #weissnicht Aber dann hätte die Gyn ja wohl was dazu gesagt oder wenigstens mal nachgefragt.

    Sie weiß tatsächlich nicht viel, ich war das erste Mal dort. Mein vorheriger Gyn ist in Rente gegangen... Sie schloss die Wechseljahre auch aus, weil ich ja noch einen Zyklus hätte, wenn auch sehr unregelmäßig.


    Wenn es aber wirklich nicht die Wechseljahre sind - was dann? Alles nur eine Variante von "Normal", die ich bislang nicht kannte? Ich bin unsicher, ob ich das weiter verfolgen soll (und wie) oder es einfach lasse. Bei der Gyn hatte ich das Gefühl, dass ich mich einfach nur "anstelle" #hmpf O-Ton: "Sie haben ja nicht mal Zysten!"

    Ich möchte das Thema gerne nochmal wieder aufnehmen...


    Meine Hausärztin vermutet bei mir einen verfrühten Einritt in die Wechseljahre, ich werde dieses Jahr 35. Sie vermutet es aufgrund meiner Symptome, hat ein großes Blutbild gemacht (unauffälig), Vit D (15,1), TSH und Ferritin waren wohl auch unauffällig. Sie hat mich daraufhin zum Gyn geschickt.

    Ich habe in Eigenregie zwischenzeitlich angefangen Vit D3 nebst Magnesium und VitK2 zu substituieren und siehe da: einige Symptome besserten sich sehr deutlich! Einige blieben aber auch, z.T schwächer, z.T. unverändert oder schwankend.

    Meine Gyn erfragte keine Symptome oder wie meine Hausärztin auf den Verdacht der Wechseljahre kommt - sie schloss sie einfach und zu 100% (!) aus, weil ich statistisch zu jung bin.

    Es wurde dort nochmal getestet: fT3 und fT4, Testosteron und Progesteron - wohl auch alles unauffälig. Schilddrüse hat sie somit auch ausgeschlossen. Es waren beim US auch keine Zysten oder andere Auffälligkeiten zu sehen.


    Und nun??? Einfach laufen lassen?

    Ich hätte per se kein Problem mit dem Einsetzen der Wechseljahre - die Familienplanung ist abgeschlossen. Ich habe nur die Sorge, dass es evtl eine ganz andere Ursache für mein "Durcheinander" gibt, die man vllt sogar behandeln sollte/könnte...


    Falls bis hierher überhaupt noch jemand gelesen hat, ich Liste nochmal eben die Vorgeschichte und Symptome auf:

    - 4 Kinder, immer unkompliziert schwanger geworden

    - 1. Periode immer ca 9 Wochen nach den Geburten, immer sehr schnell regelmäßiger Zyklus und zwar genau 30 Tage lang - immer schon!

    - seit Abstillen von Nr. 4 unregelmäßig werdender Zyklus (23 - 38 Tage, aktuell ZT 41 #rolleyes#blink)

    - Blutungen früher sehr stark, nun meist 3-5 Tage leichteste Schmierblutung, dann 1-2 Tage normal, fertig

    - ständiges frieren, ab und an starke Hitze vom Gesicht ausgehend

    - Heißhungerattacken, morgens dafür absolute apettitlosigkeit (war sonst auch anders)

    - starkes verlangen nach salzigem

    - trockene unreine Haut

    - einreissende Brustwarzen

    - vermehrter Harndrang, trotz dass ich eher (zu) wenig Trinken

    - fühle mich auffallend schnell erschöpft/müde/antriebslos

    - sehr dünnhäutig und gereizt, werde schnell laut

    - ich scheue plötzlich das soziale Leben und wäre am liebsten den ganzen Tag zu Hause, alleine oder nur mit meiner Familie. Fremde sind mir ein Graus.

    Diese Veränderung verwundert mich mit am meisten!


    Kennt das so noch jemand? Oder habt ihr Ideen/Gedanken wo ich weiter ansetzen könnte? Ich halte es manchmal für ein Luxus-Problem, aber trotzdem fühle ich mich phasenweise davon eingeschränkt, genervt und ratlos. #hilfe


    Ich schicke jetzt einfach mal ab...

    Ich wollte mal kurz rückmelden, dass ich nach der Berechnung des Melz-Links, seit 20 Tagen 8000 i.e. nehme, dazu 600mg Magnesiumcitrat und Vit K2 - und ich fühle mich so so viel besser! Das ist echt der Hammer, das habe ich wirklich nicht erwartet. Ich schlafe besser, fühle mich insgesamt wacher, fitter und ausgeglichener meine Haut bessert sich... diese Dosis von 8000 i.e. sollte ich 30 Tage nehmen, danach eine Erhaltungsdosis von knapp 1500 i.e. .

    Weiß jemand, ob ich auch bei einer niedrigeren Einnahme von Vit D (also 1000 bis 2000 i.e) weiter so viel Magnesium und zusätzlich Vit K2 nehmen solltr oder ist das nur beim Auffüllen des Speichers so wichtig?

    Ich überlege auch nochmal Blut abnehmen zu lassen und zu prüfen, ob mein Wert tatsächlich schon zwischen 40-50ng/ml angekommen ist.

    Okay, ich schau mal, was sich da bei mir tun wird. Meine Ärztin tippt auf einen vorzeitigen Beginn der Wechseljahre (ich bin nicht mal Mitte 30), aber selbst wenn dem so ist, wird mir Vit D wohl nicht schaden...

    Danke für den Link Sarsaparille , da hab ich jetzt auch was zur Vit-K-Dosierung gefunden. :)

    Darf ich mich dazu setzen? (Ich habe mich durch diesen Thread quergelesen, aber noch nicht alles...)


    Ich war letzte Woche bei meiner Hausärztin, wegen diverser anhaltender "Symptome" und dachte eigentlich an eine Überprüfung der Schilddrüsenwerte. Meine Ärztin hat auch jede Menge Blut abgenommen, ihre Verdachts-Diagnise ging aber in eine ganz andere Richtung.


    So. Nun war einzig auffällig der Vitamin D-Wert bei 15,1 , was meine Ärztin nicht so schlimm fand. Der Referenzbereich sei wohl zwischen 10 und 100 und ich könnte zwar sustituieren (sie schlug 2000I.E./tgl vor), müsste aber nicht unbedingt.

    Da ich finde, dass einige meiner Erscheinungen auch zu einem Vit-D- Mangel passen, möchte ich es auf jeden Fall versuchen. Also war meine Idee, eher 4000 I.E. täglich zu nehmen (vor den richtig hohen Dosen habe ich irgendwie Respekt und traue mich noch nicht), an Magnesiumcitrat taste ich mich gerade ran, aber wie berechne ich das Vit K2?


    Und weiß jemand was darüber, ob sich ein Mangel auch auf den Zyklus auswirken kann? Mal wird es mit angeführt, mal nicht. #weissnicht

    Hier ist beliebt


    Heckmeck am Bratwurmeck (ab 8 )

    Plumpsack und Schloß Schlotterstein (ab 4/5)

    Zahlemann und Söhne (ab 7)

    Siedler von Catan


    Falls auch was für nur 2 Spieler in Frage kommt:

    Patchwork (Ab ca 8 )

    Halali

    Schach

    Mühle

    Hus Bao

    Hallo liebe Raben,


    ich weiß, dass ich seit einer (Fehl-)Diagnose in meiner letzten Schwangerschaft nicht mehr aktiv hier im Forum war und mich aus allem zurückgezogen habe, aber ab und an lese ich hier noch still mit. #schäm


    Trotzdem hoffe ich sehr, dass ihr mir bzw. meiner Schwägerin trotzdem helfen könnt/möchtet.


    Meine Schwägerin (22) ist vor 7 Wochen nach Dresden gezogen und hat dort eine Ausbildung begonnen. Im Betrieb kommt sie ganz gut zurecht, aber die Schule bereitet ihr Schwierigekeiten und irgendwie fühlt sie sich in ihrer neuen Umgebung auch nicht so richtig wohl. Sie hat ganz große Angst zu Versagen, die Schule nicht zu packen usw. Sie hat Albträume, möchte am liebsten gar nicht mehr in die Schule gehen, weil auch eine Klassenkameradin alle nierdermacht, die nicht schon alles wissen oder etwa noch kein fließend französisch sprechen #augen :stupid:


    Dazu kommt, dass der beste Freund meiner Schwägerin vor 4(?) Jahren bei einem Skiunfall ums Leben kam, was für sie ein sehr schwerer Schock war. Immer wenn es ihr nicht gut geht - so wie jetzt - träumt sie von ihm, z.T. sehr unschöne, schreckliche Träume und das setzt ihr natürlich noch mehr zu.


    In ihrer Heimatstadt hatte sie einen sehr fitten Homöopathen, mit dem sie über alles reden konnte, wo ihr oft schon allein die Gesräche sehr geholfen haben und die Mittel sowieso. Sie weiß aber nicht, wie sie in Dresden so jemanden finden kann ohne sich endlos druchzutesten. Jemand, der sie ernst nimmt, ihr zuhört, Denkanstösse gibt, hilft aufzuarbeiten und diese Prozesse evtl. noch mit Homöopathie begleitet/unterstützt.


    Kann jemand von euch uns einen Tipp geben, an wen sie sich wenden kann? Vllt. auch einen Psychotherapeuten? Habe auch schonmal an eine Körpertherapie gedacht...


    Ich würde mich wirklich sehr über Antworten (gerne auch PN) freuen. Ich möchte ihr so gerne helfen... #danke


    Liebe Grüße


    p.lotta