Beiträge von Dropsnase

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    Hallo Lariya,


    toll das sie zugenommen hat.


    Ich teile deine Gedanken bezüglich des Zufütterns, denn sobald man künstlich nachhilft würde sie ja ihren Bedarf nicht mehr voll durch das Stillen decken und dann weiß die Brust ja nicht das mehr produziert werden müsste und dann kommt alles aus dem Gleichgewicht.


    Solange sie gut zunimmt würde ich nicht davon ausgehen das sie hungert.


    Das du genug isst und trinkst ist ein wichtiger Punkt.


    Ich konnte meinen ersten Sohn auch nicht stillen, wirklich gar nicht.
    Beim Zweiten wollte ich unbedingt und ich hab viel gelesen vorher. Ich war dann auch felsenfest davon überzeugt das meine Milch reicht, denn warum sollte es denn nicht so sein? Der Körper einer Frau ist dazu gemacht ein Baby zu ernähren :)


    Mein Baby war auch unruhig und hat viel geweint aber ich dachte nie das es hunger war obwohl meine Hebamme mich in die Richtung gern verunsichern wollte aber ich war davon überzeugt das meine Milch für mein Baby reicht und so war es auch. Es gab keinen Schnuller und niemals ein Fläschen egal mit was drin. Ich hab immer erstmal angelegt wenn er irgendwie unzufrieden war und entweder er ging an die Brust oder eben nicht.


    Er war einfach ein unruhiges Baby und er ist ein anstrengendes Kind aber das stillen war oft eine große Hilfe und wir stillen immernoch zum Einschlafen und in Krisensituationen. Seit 3,5 Jahren inzwischen.


    Bevor du zufütterst oder irgendwas in der Richtung anfängst nimm vielleicht vorher nochmal Kontakt zu einer ausgebildeten Stillberaterin auf. Denise schreibt in ihren Beiträgen hier häufiger wie man da jemanden findet.


    Ich wünsche dir alles Gute und das die Nächte bald ruhiger werden aber solange sie gut zunimmt würde ich nicht am stillen zweifeln.


    Liebe Grüße

    Danke dir. Ich verstehe was du meinst.


    Kann natürlich sein das es damit zusammenhängt wenn 2 min nach meiner Nachfrage die Hose nass ist.


    Wir fragen auch wirklich nicht oft, sondern versuchen ihn nur dann dran zu erinnern wenn er wirklich stundenlang nicht war oder er mit gekreuzten Beinen und Hand im Schritt rumhibbelt.. aber natürlich muss er auch dann nicht.
    Im Grunde warte ich ja darauf das er da selbst ein Gefühl für bekommt wann er gehen sollte. Solange ist er ja noch nicht ohne Windel.
    Aber feucht ist die Hose schon oft. Richtig nass zum Glück seltener. Manchmal flizt er dann noch schnell bevor alles in die Hose geht.


    Was ganz gut klappt ist das er gehen soll bevor wir rausgehen, da ist der Anreiz dann wahrscheinlich groß genug :)


    Ich kenne das übrigens auch. Wenn der Kleine mich ruft und ich weiß ich kann dann nicht mehr aufstehen ohne das ich ihn brüllend mitnehmen muss dann kann ich noch dreimal auf Klo gewesen sein aber oft muss ich dann plötzlich wieder sobald ich liege.


    Liebe Grüße

    Huhu Tortellini,


    ich kenne das so vom Großen auch nicht. Der kam mit gut 2,5 in die Kita und kurz danach ging er plötzlich auf Klo und die Windel war komplett weg und Unfälle gab es nicht wirklich.


    Naja immer mal was Neues damit es nicht langweilig wird nech :)
    Ich weiß gar nicht warum er immer so einen Aufstand macht und nicht einfach mal schnell pullern geht. Das wird hoffentlich bald.


    Groß hat er auch schon auf Toilette gemacht aber irgendwie kommt es bei ihm immer in Etappen und das dauert dann ewig. Auf einer Feier letztens ging es dann in die Hose und er ist ja sehr empfindlich und hatte panische Angst das er da nun duschen muss. Wir haben ihn dann so mit Lappen sauber gemacht aber das hängt ihm sicher noch nach.


    Aber ist doch schonmal toll das sich der verminderte Windelverbrauch bemerkbar macht. Ich muss nur noch jede dritte Woche eine Packung kaufen.
    Da habt ihr ja noch eine Windelphase von der kleinen Schwester vor euch aber immerhin dann nicht mehr doppelt Windeln kaufen :)


    Liebe Grüße

    Huhu,


    ich hatte ja gar nicht mehr geantwortet hier. Oh Mann tut mir leid, ich hatte solange über das Thema und eure Antworten nachgedacht das ich dachte ich hätte geschrieben.


    Jedenfalls vielen Dank für alle Antworten und Tipps.


    Höschenwindeln benutzen wir übrigens schon ewig weil wickeln schon lange schwierig war und es im stehen einfach besser ging. Der Tipp ist also wirklich gut.


    Inzwischen hat sich unsere Situation auch verändert. Wir waren nach der Sache im Februar wieder etwas hinterher was das Windel ablegen angeht und er hat dann auch tatsächlich zugestimmt die Windel tagsüber wegzulassen. Manchmal gab es morgens beim abmachen noch leicht Protest aber mit gut zureden war es dann okay und wenn die Windel erstmal abgelegt war dann war es kein Thema mehr.


    Ich hatte dann auch nochmal neue Unterhosen gekauft, solche wie der Bruder hat. Ich hab ihm jeden morgen eine davon gezeigt und gefragt ob er sie anziehen mag und nach ein paar Tagen wollte er dann und als sie erstmal an war sagt er "oh das ist ja eine tolle (unter-) hose" :) und seitdem trägt er nun Unterhosen.


    Zusätzlich hatte die Oma wo er gern 1-2 Tage die Woche verbringt mit ihm abgesprochen das er immer ohne Windel zu ihr kommt. Das hat ganz gut geklappt und war der Anfang. Ich habe ihr allerdings auch gesagt das wir keinen Druck machen sondern ich ihn lediglich frage bevor er zu ihr geht ob er die Windel vorher ablegen möchte und das wollte er dann auch.


    Somit ist er tagsüber nun windelfrei. Ein neues Problem ist das er super selten aufs Klo geht. Oft nur einmal von vor- bis nachmittags. An manchen Tagen macht er dann in die Hose weil er natürlich nicht ewig aushalten kann. Dabei erinnere ich ihn regelmäßig und frage ob er mal probieren will etc. aber er sagt er muss nicht und er will dann auch nicht versuchen und bekommt einen Schreianfall wenn man mit ihm gehen will aber wie gesagt ist dann oft 2 min später die Hose nass.


    An anderen Tagen klappt es aber super und er geht dann selber rechtzeitig.
    Bei Oma klappt es auch grundsätzlich besser als zu Hause und draußen besser als drinnen aber das ist vielleicht auch normal.


    Wir machen jedenfalls locker weiter so und er ist so gut wie trocken. Das ging nun doch recht einfach.
    Für das große Geschäft und nachts hat er seine Windel noch und das ist okay.


    Liebe julbats, das hört sich bei euch auch schwierig an. Vielleicht ist er noch nicht "kloreif"? Hier war zumindest irgendwann das Interesse immer mal da.


    Meine Mutter meinte ja sie war da nie hinterher wegen trocken werden weil es ihr nicht so wichtig war und wir sind dann alle zwar später trocken geworden aber es kam von allein.


    Ist deiner denn auch so ein Sensibelchen?


    Ich versteh dich sehr gut. Auf der einen Seite darf man keinen Druck machen aber andererseits denkt man es müsse doch bald mal losgehen das sie trocken werden wollen.
    Wir haben nun zwar keine Windel mehr aber dafür viel Wäsche -.-


    Liebe Grüße

    Ich habe beide Male gleich stark unter Übelkeit gelitten.


    Es fing so mit dem dritten Monat an und zog sich bis in den sechsten Monat. Ganz schlimm mit ständiger Übelkeit Tag und Nacht und immer mal wieder brechen. Es hat mich echt beeinträchtigt. Waren aber auch zwei Jungenschwangerschaften

    Hallo ihr lieben Raben,


    unser Sohn ist jetzt knapp 3,5 Jahre alt. Wir haben bezüglich trocken werden nie Druck gemacht.
    Phasenweise wollte er die Windel mal auslassen und es klappt dann auch soweit ganz gut mit Pipi ins Klo. Das große Geschäft will er immer in die Windel machen aber so auch okay.


    Aktuell ist wieder eine Phase wo er nur in die Windel machen will. Soweit auch okay aber er lässt sich nicht wickeln. Wenn er groß gemacht hat sagt er nie Bescheid und immer riecht man es nicht sofort. Wenn wir wickeln wollen rennt er weg und kommt ewig nicht.
    Ich erkläre ihm das er einen roten Po bekommt und er hat auch immer mal Schmerzen am Penis und das kommt eben auch durch die Reizung durch den Urin.


    Nun ist heut quasi der Supergau passiert. Wir waren unterwegs und er muss währenddessen in die Windel groß gemacht haben aber er hat weder was gesagt, noch haben wir es draussen gerochen.
    Jetzt zu Hause war der Windelbereich knallrot und teilweise geschwollen... es hat ihm sehr geschmerzt und ich hab natürlich erklärt wie das gekommen ist usw. aber er wollte sofort wieder seine Windel haben. Nun sind wir auch bei meinen Eltern, ich werde morgen nochmal zu Hause schauen das er etwas Luft dranlässt.


    Tja aber das zeigt uns ja irgendwie das die Windel am besten weg muss tagsüber. Er darf gern für das große Geschäft dann eine bekommen aber die Pipiwindel ist einfach auch nicht mehr notwendig.


    Er ist nun auch ein Gewohnheitsmensch. Also er bräuchte seine Windel schon länger nicht mehr, seit bestimmt über einem Jahr kann er auf Toilette oder den Topf gehen und es klappt gut aber er will einfach die Windel nicht dauerhaft loslassen.


    Was können wir tun? Ich will keinen Druck machen und ihm eigentlich seine Zeit lassen aber so geht das ja auch nicht und bis er im August in die Kita kommt wäre es ja auch schön wenn die Tagwindel weg wäre.


    Ich hätte gern Tipps bitte... ich habe bei ihm den Verdacht das er hochsensibel sein könnte, vll fällt es ihm auch deswegen so schwer.
    Ich gehe morgen nochmal andere Unterhosen kaufen, bei denen die ich gekauft habe gibt es ein Mordsdrama und er brüllt solange bis ich sie wieder in den Schrank geräumt habe.


    Liebe Grüße

    Also mein Großer trug nach der Geburt meinen Namen, nach der Heirat hatten wir dann alle den Nachnamen meines Mannes.


    Nach der Scheidung behielten wir den Namen trotzdem und da ich mit dem Vater vom Kleinen nicht verheiratet bin heißen wir jetzt alle drei so wie mein Exmann :)


    Sollten wir mal heiraten nehmen wir alle den Namen meines Freundes an.


    Liebe Grüße

    Danke Lina.


    Mandelbaum, schön das es sich mit der Erzieherin erledigt hat.
    Das mit den anderen Eltern ist echt blöd aber die werden sich sicher auch wieder einkriegen mit der Zeit.
    Toll das dein Kind nun meistens gern geht. Ich hoffe bei uns klappt es diesmal auch, wenigstens ein paar Stunden vornittags.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    hier mal wieder ein Update.


    Heute hatten wir von der evangelischen Kita die Platzzusage im Briefkasten ab August/September. Ich freue mich sehr weil die Plätze sehr begehrt sind und sie dort viel anbieten... Tiere, Aktivitäten, Beete im Garten usw. Mit 60 Kindern ist die Einrichtung auch eher klein und sie ist fußläufig erreichbar.
    Unser Nachbar meinte das die Kita ganz toll ist weil sein Urenkel dort war.


    Ein wenig Bedenken hab ich so allgemein wie der neue Kitastart dann wird und ob sie dort dann genug Geduld haben aber auf der Homepage steht das die Eltern die Kinder solange begleiten können wie das Kind es braucht und Eltern und Erzieher das für notwendig halten.


    Aber es ist ja noch mehr als ein halbes Jahr zeit und er möchte ansich auch sehr gern in die Kita aber nur mit Mama :)


    Ich habe inzwischen auch den Verdacht das er vielleicht hochsensibel sein könnte. Das würde einiges erklären.


    Lösen tut er sich aber problemlos von mir, daran liegt es nicht. Er geht wahnsinnig gern zu Oma und Opa und will dann auch den ganzen Tag dort bleiben. Ich werde sofort an der Tür verabschiedet und er macht die Tür zu.
    Gestern wollte er sogar dort übernachten und er hat es wirklich versucht. Ganz ohne Mama ging es dann doch nicht und wir haben ihn um acht abgeholt aber ich denke er war trotzdem stolz auf sich und es war ihm wichtig es zu versuchen.


    Soweit mal das Neueste :) Nun muss ich erstmal einen neuen Kitagutschein beantragen


    Liebe Grüße

    Hier ist jetzt auch eigentlich alles paletti.


    Geschenke hatte ich ja längst fertig aber nun steht der Baum seit Sonntag fertig geschmückt. Ich war heut früh gleich einkaufen als es noch toll leer war und hab heut schon zwei verschiedene WeihnachtsCDs angehört und wir hatten zum Frühstück den Adventskranz an.


    Gestern hab ich trotz Schlafmangel die Bude geputzt und auch dem Grund für den Schlafmangel (verschnupfter Dreijähriger) gehts wieder gut. Bissl husten und nase läuft ein wenig. Zumindest ist der Schlafmangel wieder ausgeglichen :)


    Nun muss ich hoffen das meine Stollen aufm Balkon nicht wegfliegen und die morgen noch verpacken und dann fahren wir zu 16 Uhr zu meinen Eltern. Mein Mann muss leider auch noch arbeiten bis morgen mittag.


    Das Wetter hier ist echt mau. Es ist schon den dritten Tag Sturm und ständig regnet es. Wir waren zwar kurz draussen Fußballspielen in Gummistiefeln aber winterlich ist das nicht gerade. Besonders nicht bei 11 grad plus ^^

    Danke für den Tipp aber das habe ich heut mittag gemacht und ich hab eher das Gefühl es ist schlimmer geworden.
    Das Rabenforum speichert er jetzt gar nicht mehr. Sobald ich rausgehe ist es komplett weg und ich muss es jedesmal neu suchen und mich einloggen.


    So ein Quark.

    Es gab ein Update und seitdem funktioniert gar nichts mehr.


    Im Playstore gibt es nur beschwerden in den Kommentaren von Tapatalk und bei mir ist es auch ganz furchtbar seitdem :(


    Ständig sind Foren verschwunden und ich muss sie neu zufügen über die Suche oder ich bin ausgeloggt oder Foren die ich gelöscht hatte sind wieder da.
    Zusätzlich ist es völlig unübersichtlich.


    Ich nutze die App mehrmals am Tag und bin völlig angenervt.

    Ich komme ja nicht in Weihnachtsstimmung bei Stress, daher hab ich schon im November kurzfristig alle Geschenke besorgt und bestellt und Ende November eingepackt. Zusätzlich haben wir hier noch am 29.12. Geburtstag vom großen Sohn und am 1.1. hat mein Vater Geburtstag. Da hab ich auch schon fertig gekauft und verpackt.


    Wir waren einmal aufm Weihnachtsmarkt, haben Stollen und Kekse gebacken und der Weihnachtsbaum steht schon aufm Balkon und wartet darauf morgen geschmückt zu werden. Weihnachtlich dekoriert ist seit 1.12. und seitdem höre ich jeden Tag mindestens einmal die schöne WeihnachtsCD :)


    Ich finde es immer schade wenn ich nicht in Weihnachtsstimmung komme und plötzlich ist dann schon alles wieder vorbei.


    Heute backe ich noch MiniStollen zum verschenken an Heiligabend und dann kann Heiligabend kommen. Geputzt wird am Montag wie immer aber zum feiern sind wir eingeladen an Heiligabend bei meinen Eltern wie jedes Jahr zusammen mit meinem Onkel, seiner Frau und Dreijähriger sowie meine Oma.
    Mein Papa spielt verleidet den Weihnachtsmann für die Kleinen und jeder sagt ein Gedicht auf.


    Am ersten Feiertag sind wir dann bei den Schwiegereltern.


    Ich freu mich schon :)

    Zitat

    Es hört sich toll an. Wie sind deine Eltern darauf gekommen?


    Ich denke es ging von meiner Mutter aus. Sie ist selbst nicht so bedürfnisorientiert aufgewachsen aber es war nicht so schlimm wie man manchmal hört. Meine Oma war immer voll berufstätig und zeitweise alleinerziehend, daher wuchs sie viel bei ihrer Oma auf und die war wie Omas halt so sind, sehr zugewandt und gutmütig.


    Meine Mutter musste sich auch gegen "gute" Ratschläge ihrer Schwiegermutter durchsetzen aber sie hat es letztendlich so gemacht wie ihr Gefühl ihr gesagt hat. Deswegen hat sie zuletzt auch die Hausgeburten gehabt weil ihr im Krankenhaus zuviel Einmischung war.


    Mein Freund (1980) ist da völlig anders aufgewachsen im Osten. Beide Eltern voll berufstätig und natürlich wollen Kinder nur tyrannisieren, da ist sich zumindest sein Vater sicher und hat dies auch unserem dreimonate alten Sohn vorgeworfen.
    Die Mutter musste das brüllende Baby nachts samt Stubenwagen in die Küche schieben weil der Vater das schreien nicht hören wollte.


    Er wuchs dann quasi in der Krippe auf und war später viel allein zu Hause.
    Trotzdem hat mein Freund ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern und meint es hätte ihm ja nicht geschadet.
    Seine Mutter hätte es glaube ich gern etwas anders gemacht aber damals war es eben einfach so.


    Mein Freund ist dann auch Einzelkind geblieben. Was sicher auch positiv ist weil ich seine Eltern als sehr unempathisch Babys und Kindern gegenüber empfinde. Die haben einfach kein Gefühl für kleine Menschen aber nichts desto trotz sind sie nette Menschen und als Großeltern durchaus akzeptabel wenn die Kinder groß genug sind um zu sagen was sie wollen und was nicht.
    Meinen großen Sohn haben sie akzeptiert als wäre er ihr Enkel und beide Kinder mögen sie gern.


    So unterschiedlich kann das alles sein.

    Ich (1984) hatte zum Glück Eltern die immer nach ihrem Gefühl gehandelt haben.


    Ich war ein anstrengendes Baby weil ich tagsüber schlief und nachts wach war. Meine Mutter hat erzählt wie sie mich tagsüber stundenlang im Kinderwagen draussen rumfuhr damit ich schlafen konnte und nachts wechselten meine Eltern sich ab mit mir.
    Eine meine allerersten Erinnerungen ist wie ich so mit ca. 2 Jahren nachts aufwache im Gitterbett direkt neben dem Elternbett und dann durch die Schlupfsprossen zu meiner Mama ins Bett klettere.


    Meine Schwester die 4 Jahre später kam hat mit im Bett geschlafen und so schliefen wir oft zu viert. Meine Schwester hatte abends immer Schreistunden wo meine Eltern sie abwechselnd stundenlang umher trugen.


    Später bekamen wir zusammen ein Zimmer und wurden wahnsinnig lange noch Einschlafbegleitet. Nachts bin ich noch bis weit ins Grundschulalter nachts zu meinen Eltern ins Bett gekrabbelt.


    1996 kam dann mein Bruder zur Welt, der auch im Schlafzimmer neben dem Elternbett im Gitterbett schlief. Meine Mutter hatte bei ihm die erste Hausgeburt.


    1999 kam mein zweiter Bruder per Hausgeburt zur Welt, der genauso bei meinen Eltern schlief und oft nachts brüllend getragen werden musste.


    Meine Eltern haben niemals eines ihrer Kinder schreien gelassen und wir wurden alle knapp ein Jahr gestillt. Alle Kinder wurden solange Einschlafbegleitet wie sie es brauchten und konnten immer mit ins Elternbett.
    Meine Eltern haben mich quasi geprägt was den bedürfnisorientierten Umgang betrifft und sie teilen meinen Umgang mit meinen Kindern völlig. Selbst das Stillen des inzwischen Dreijährigen finden sie gut.


    Wenn ich so höre wie mein Freund als Baby behandelt wurde weil "man das so machte", bin ich meinen Eltern sehr dankbar das sie sich so aufgeopfert haben für uns. Ich hab ja jetzt selbst so ein bedürfnisstarkes Kind und weiß was das bedeutet.

    Räubermama, das ist ja furchtbar. Wie gut das damals nichts schlimmeres passiert ist.


    Also hier fährt der 10 jährige auch noch im Römersitz. Wir haben sogar im vergangenen Jahr als sie uns das Auto geklaut haben nochmal einen neuen Sitz für ihn gekauft. Zum einen ist es ihm bequemer und zum anderen empfinde ich es als sicherer. Bei Oma und Opa sitzt er auf einer Sitzerhöhung und findet das recht unbequem und schlafen kann er in dem Römer dank Kopfstütze auch viel besser.
    Es ist auch noch Platz nach oben von der Verstellmöglichkeit her, daher denke ich können wir den Sitz noch eine Weile nutzen und dann kommt der Kleine rein.


    Liebe Grüße