Beiträge von Dropsnase

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    Hallo,


    ich fand es enorm von Vorteil das ich mich über das stillen vorher so gut informiert hatte! Im ach so stillfreundlichen Krankenhaus das ich extra ausgesucht hatte, hatte mein Neugeborenes schneller Schnuller und Flasche drin als ich schauen konnte und die Beleghebamme die ich für teuer Geld bei mir hatte war keinerleit Hilfe obwohl sie vorher in der Schwangerschaft immer beteuert hat mir beim stillen zu helfen. Im Wochenbett hat sie mich dann allerdings eher verrückt gemacht meine Milch würde nicht reicht. Da ich aber soviel gelesen hatte wusste ich das es quatsch ist und blieb völlig entspannt.


    Ich hab damals das genannte Stillbuch von Lothrop gehabt und das Handbuch für die stillende Mutter von der LLL. Ich fand beide toll und ohne diese Bücher und das informieren allgemein hätte das stillen beim zweiten Mal wieder nicht geklappt aber so stillen wir ohne Probleme seit drei Jahren mittlerweile.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    also wir haben uns eine einfache Babyschale gekauft und das war völlig ausreichend. Mit Römer oder Maxi Cosi macht man nichts falsch und die passen in jedes Auto rein.


    Wir haben unsere von Römer bei Spielemax für 130 Euro gekauft weil die in dunkelbraun nochmal reduziert war. Da ist dann gleich ein integrierter Sonnenschutz bei den man rüberziehen kann und standardmäßig ein Sitzverkleinerer für Neugeborene. Isofix hatten wir auch nicht.


    Mir war die Mobilität schon wichtig weil meine Freundin und ich uns abgewechselt haben bei den Fahrten zur Rückbildung und auch spontane Fahrten mit den Großeltern waren problemlos möglich ohne das man erst etwas ausbauen muss. Unser Zwerg hatte zudem eine Phase wo er die komplette Fahrt durchgebrüllt hat und da hab ich ihn dann wenn ich alleine fuhr auf dem Beifahrersitz gehabt falls er sich verschluckt oder ähnliches (natürlich nur mit ausgeschaltetem Airbag).


    Also ich denke das fürs Erste eine einfache Schale reicht und wir konnten unsere für einen guten Preis weiterverkaufen.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    hier in Marzahn kam vor drei Jahren auch jemand vorbei. Ich dachte tatsächlich das es jemand vom Jugendamt war aber dann war es vielleicht doch dieser andere Dienst.


    Jedenfalls war sie sehr nett und fand es toll das der Zwerg friedlich an der Brust geschlafen hat. Ich bekam die Kontaktdaten der nächsten Kinderunfallstelle und Broschüren zu verschiedenen Themen die wichtig sind, zum Schlafen und das Babys nicht geschüttelt werden dürfen etc.


    In die Räume hat sie im vorbeigehen kurz reingeschielt weil die Türen offen standen aber besichtigt wurde jetzt nichts. Wir hatten allerdings auch ein Babybett zur Deko stehen weil ich ja vorher nicht wusste das er nur bei uns schlafen würde.
    Gesagt hab ich ihr aber schon das er mit bei uns schläft und das war kein Thema aber ich denke auch das sowas eben auf den jeweiligen Mitarbeiter und seine Einstellung ankommt. Hier ist es tatsächlich etwas exotisch.


    Wir sind hier wohl auch die Einzigen weit und breit deren Kind mit gut 3 Jahren noch zu Hause ist und nicht mit spätestens einem Jahr in die Kita geht :)


    In Bayern bekam ich vor 10 Jahren nach der Geburt nur ein Schreiben vom Jugendamt weil ich unverheiratet war und sie mir standardmäßig Hilfe anboten bei Fragen zum Unterhalt wenn ich Alleinerziehend gewesen wäre.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich wünsche dir schnelle gute Besserung. Hört sich wirklich fies an.


    Ich hatte letztes Jahr ähnliches. Übers Wochenende die schlimmsten Halsschmerzen meines Lebens. Der Hals dick und rot mit diesen Stippchen. Ohne Höchstdosis Ibu ging gar nix.
    Bei mir fing es Freitags langsam an und Montags wurde es langsam besser. Ich war dann beim Arzt und der äußerte den Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber und schickte mich zur Blutabnahme. Ich vermutete allerdings eher Scharlach weil genau an dem Wochenende der Sohn einer guten Freundin mit der ich viel Kontakt hatte, Scharlach bekam.


    Geraten wurde mir beim nächsten Mal gleich zum Notdienst zu gehen weil der Abstrich wohl gemacht werden muss solange die Stippen noch da sind, bei mir waren sie an dem Montag schon weg.


    Raus kam in Endeffekt nicht was es war und seitdem hatte ich auch nie wieder was.


    Das mit den Aphten hatte ich allerdings nicht, das ist ja noch gemeiner. Mein Kleinster hat gerade eine am Zahnfleisch bekommen zusammen mit schnupfen, die kommen wohl gern wenn das Immunsystem geschwächt ist und man anfällig dafür ist.


    Hoffentlich wird es bei dir auch bald besser. Ich persönlich würde ja nochmal einen anderen Arzt aufsuchen, die Ärztin wo du warst scheint ja nicht so behandlungsfreudig gewesen zu sein.


    Liebe Grüße

    Hallo SonnenLotte,


    mensch, da ist es bei euch ja echt genauso wie bei uns.


    Wohnt ihr auch eher im Osten Berlins?


    Ich drück euch die Daumen für die Montessorikita.


    Ich hab den Platz in der kleinn Einrichtung jetzt auch abgesagt. Nutzt ja nix wenn mein Kind da wieder heulend in der Ecke sitzt und keiner Zeit zum begleiten hat.


    Liebe Grüße

    Hallo Wodehouse,


    ja davon habe ich schon gehört und das gibt es hier auch, dort werden sogar Kinder gesucht aber leider 40 min Fahrzeit weit weg. Das ist der Nachteil an Berlin, wenn man am falschen Ende wohnt sind die Wege endlos weit. Diese Art der Betreuung wäre für uns auch interessant gewesen. Es gibt hier ja nichtmal so simple Spielgruppen wo die Kinder einfach zweimal die Woche für zwei Stunden hingehen können oder sowas wie in anderen Bundesländern.


    Wir wohnen am östlichen Rand und hier stehen halt nur diese DDR Kitabauten rum. Selbst Tagesmütter gibt es im Bezirk unter 10 Stück weil hier die Kinder einfach mit spätestens einem Jahr in eine von den großen Kitas kommen wo es Krippengruppen gibt und das wars.


    Es gibt in der Stadt so tolle Einrichtungen und ich gucke bei jeder wie lang der Fahrweg wäre aber mehr als 20 min Fahrzeit pro Strecke wird dann irgendwann zuviel weil ich hin und zurück ja viermal täglich fahren muss.


    Umziehen für den Kitaplatz fällt leider auch weg weil der große Sohn ja in die Grundschule geht und er da gut zurecht kommt. Abgesehen davon das mein Mann mir wohl nen Vogel zeigen würde ;)


    Liebe Grüße

    Hallo ihr,


    Selkie, danke dir für deine Erfahrungen. Ich denke auch das es wirklich zu einem großen Teil auf die Erzieher/-innen ankommt, egal in welcher Einrichtung.


    Mein Sohn braucht tatsächlich jemanden den er sympathisch findet, das ist nicht soo leicht bei ihm und das ihn jemand begleitet.


    Rubikon, ja ich weiß auch nicht was die gegen das wickeln haben. Das habe ich auch vorher noch nie erlebt das es da Probleme gab.


    Am meisten stört mich wirklich das dort wieder niemand so richtig für ihn da ist :( ich finde eine Erzieherin auf 15 Kinder auch ganz schön heftig. In der alten Kita waren auf die gleiche Anzahl Kinder wenigstens immer zwei Erzieherinnen.


    Ich muss mal meinen Mann fragen aber der sieht ja alles immer eher locker. Meine Mama sagt sie weiß auch nicht, so richtig perfekt ist der Platz nicht.


    Ich werde morgen mal einen Bewerberbogen in der evangelischen Kita abgeben und am Mittwoch kann ich in einer Montessorikita zur Leitersorechstunde und unsere Daten in die Liste aufnehmen lassen.


    Na mal sehen... der Kleine sagt er will nicht ohne Mami in eine Kita gehen. Eigentlich will er nämlich total gern mit anderen spielen aber ohne Trennung. Er wird bestimmt ganz viel Zeit brauchen.


    Liebe Grüße

    Hallo Selkie,


    die erste Eingewöhnung war ja in einer sehr großen Einrichtung und ist schief gegangen und daher dachten wir eine kleine würde besser passen aber nun bin ich da auch nicht mehr sicher.


    Ich werde nochmal bei der großen Montessorieinrichtung fragen, da konnten wir leider am Sprechtag nicht.


    Liebe Grüße

    Hallo ihr,


    ich bin langsam ziemlich frustig und traurig wegen der Kitasuche :(


    Wir haben uns vorhin ja die kleine Einrichtung angeschaut. Eigentlich genau sowas wie wir gesucht haben. Es ist ein Verein und die Einrichtung eher klein mit ca. 35 Kindern.
    Die Leitung hat uns nett empfangen und die ganze Kita gezeigt und erzählt. Im Grunde ganz schön alles aber natürlich viel kleiner als in unserer alten Einrichtung.


    Knackpunkt Nummer 1 wurde dann klar bei der Besichtigung des Toilettenbereiches. Nämlich das alle Kinder in seiner Gruppe trocken sind, selbst das Jüngste mit knapp 2 Jahren (es sind immer zwei Jahrgänge in einer Gruppe). Die Gruppenerzieherin hat dann auch direkt die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und gemeint sie war so froh nicht mehr wickeln zu müssen.
    Die Leiterin meinte dann es wäre ja eh erst Start im Januar und bis dahin würden wir das sicher hinkriegen.


    Najaaa, er ist schon dabei langsam trocken zu werden, wir haben da keinerlei Druck gemacht aber wenn dann die Eingewöhnung losgeht weiß ich natürlich nicht wie das Sauberwerden dann vorangeht.


    Dann hab ich mich mit der Leitung noch unterhalten und sie hat mir viel erzählt. Alles soweit okay, gesundes Essen usw.
    Dann kamen wir zur Eingewöhnung und da ist Knackpunkt Nummer 2: Sie sagt wir müssten vorsichtig sein bei der Eingewöhnung weil wir ja schon gesehen haben das er sich eher schwer tut aber andererseits sagt sie ich solle nur am ersten Tag mitgehen und danach soll er alleine kommen aber eben nur ganz kurz immer. Das könnten wir dann auch länger so machen bis er sich dran gewöhnt hat und dann steigern und sie würden auch anrufen falls es nicht klappt und ich würde dann früher kommen. Zeitspanne wäre wohl so eine halbe Stunde die er täglich bleiben sollte.


    Und das andere ist das Montags und Dienstags nur eine Erzieherin in seiner Gruppe ist, das sind so 15 Kinder etwa. Die restlichen Tage ist dann zusätzlich eine Auszubildende in Vollzeit da. So hätte er aber wieder keine Person die ihn da richtig begleitet bzw. müsste sie sich eben dann noch um die anderen Kinder kümmern.


    Die Gruppe ist ja dann leider auch wieder so groß und dadurch eher laut, nur war in der alten Einrichtung wenigstens der Raum größer.


    Ich soll es mir bis morgen überlegen und dann mal durchrufen.


    Dem Kleinen hats soweit gefallen. Er war ruhig und hat geschaut. Wir sollten uns am Ende den Garten noch ansehen wo die anderen Kinder draussen spielten und da wollte er dann nicht weg.
    Er ist aber auch wirklich empfindlich und hat zweimal geweint als Kinder mit ihrem Dreirad gegen den Roller den er hatte gefahren sind.


    Ich könnte gerade echt heulen, wieso gibt es denn keine Einrichtung wo sie die Kinder nah begleiten bei der Eingewöhnung und wo er Zeit bekommt?
    Das heute war aktuell die letzte Kita wo es eine Chance gibt. Von den anderen gab es Absagen oder es gibt keine Rückmeldung.


    Ich muss nachher mal meinen Mann fragen was er denkt und meine Mama gleich am Telefon.


    Liebe Grüße

    Mandelbaum, ist ja schonmal gut wenn andere Eltern sich auch schon beschwer haben. Vielleicht ändert sich ja etwas und wenn nicht habt ihr ja Plan B.


    Rubikon, ja das hat mich auch abgeschreckt und es hat auch einfach insgesant nicht gepasst.


    Ich bin sehr gespannt auf die andere Kita am Montag. Die suchen ihre Kinder dort sorgfältig aus hab ich das Gefühl und es ist ein Verein, das heißt die Eltern haben dort Mitspracherecht und das ist ja sicher von Vorteil. Mal abwarten.


    Aber ja, es ist wirklich schwierig. Also irgendeinen Platz findet man schon aber wenn man einen haben will wo es dem Kind dann auch gut geht und es liebevoll aufgehoben ist, wird es schwer.
    Wir wohnen hier allerdings auch im falschen Bezirk. In anderen Stadtteilen habe ich in der Kinderladenbörse gesehen das es viele kleine Kinderläden gibt die Kinder suchen. Naja, irgendwas finden wir schon für uns :)


    Liebe Grüße

    Oh, welche Sprachen denn? Hört sich ja gut an.


    Wir haben heute Mittag noch zwei Absagen bekommen weil kein Platz für einen Dreijährigen kommendes Jahr frei wird.


    Aber dann hat mir eine Kita auf die Mailbox gesprochen. Dort hatte ich gestern eine Mail bekommen das sie uns auf die Warteliste setzen möchten und sie wollten dann noch ein paar Daten haben. Da hatte ich gestern dann geantwortet und heute kam direkt der Anruf das sie uns kennenlernen wollen. Am Montag fahren wir hin.


    Diese Einrichtung ist sehr vielversprechend. Nur 35 Kinder in 2 oder 3 Gruppen mit 4 Erziehern und einer Auszubildenden, es wird viel Wert auf einen festen Platz in der eigenen Gruppe gelegt und die Eingewöhnung ist individuell.
    Mal abwarten. Leider ist es etwas weiter weg, 9km und 20 Minuten mit dem Auto aber egal solange er sich dort wohlfühlt :)


    Heute scheint Kitatag bei uns zu sein *g*


    Liebe Grüße

    Hallo,


    danke Mandelbaum.


    Die Kita war allerdings nichts. Das Konzept ist offen. Das heißt es gibt dort eine Krippengruppe und die restlichen 32 Kinder im Alter von 3-6 Jahren sind dann nur eine große Gruppe. Das ist für unseren ruhigen Sohn einfach nichts und er hatte ja schon bei 15 Kindern Probleme mit der Lautstärke.
    Erzieher wären es Anfangs nur zwei Stück und zwei sollten noch eingestellt werden aber die vorhandenen waren leider nicht sonderlich sympathisch und der Zwerg hatte vor dem Erzieher spontan erstmal Angst. Auf uns zu kam auch niemand um sich mal vorzustellen oder überhaupt mal mit uns zu sprechen obwohl kaum größere Kinder über Drei heute dort waren.


    Die Einrichtung selbst war ganz schön aber leider dreckig obwohl heut ja Einweihung war und nichtmal die Steckdosen waren gesichert obwohl da viele Babys rumgekrabbelt sind. Ein paar Kinder gehen dort auch schon hin und da war gleich ein ziemlich rabiater Vierjähriger der da alles aufgemischt hat und mein Sohn wäre ja dann zwangsweise auf jeden Fall mit ihm in einer Gruppe.


    So ansich fand er es ganz schön dort mit mir zu spielen solange niemand in der Nähe war aber das ist nichts für uns.


    Schade aber weiter gehts. Eine Kita hat uns zumindest geschrieben das sie uns auf die Warteliste setzen, vorbeikommen soll man nicht. Erst wenn man in Betracht gezogen wird.


    Ich werde morgen mal die Bewerbung bei der Sprechstunde der evangelischen Kita abgeben, die ist ganz schön aber da wird wohl erst im Sommer wieder was frei. Aber bewerben kann man sich ja erstmal.


    Liebe Grüße

    Barney, das ist eine gute Idee. Ich werde auch um ein vorheriges kennenlernen der Bezugserzieherin bitten. Besonders da unser Zwerg ja eher sparsam mit seiner Sympathie fremden Menschen gegenüber ist wäre das sinnvoll.


    Danke für den Tipp.

    Rubikon, das hört sich ja toll an bei euch.


    Mein Sohn braucht da auch dringend jemanden, der sagt nämlich sonst nix. Ich hab das bei der Eingewöhnung gesehen, Meiner sitzt dann da und weiß nicht was er tun soll. Die Situation war das ein anderes Kind ausversehen seinen Becher umgeworfen hatte und dann saß mein Sohn da, mit nasser Hose und die Erzieher haben natürlich nichts mitbekommen und er hätte auch nichts gesagt.


    Verteidigen würde er sich wohl auch nicht. Da müsste er dann soviel vertrauen haben das er sich Hilfe holt.


    Ja ein offenes Konzept wäre hier auch nichts. In der alten Kita waren Vormittags immer zwei Gruppen zusammen, das ging noch mit den dann 30 Kindern aber da hat ihm die Lautstärke dann zu schaffen gemacht.


    Mal sehen wie das dort ist.

    Vielen Dank Lina, das war in unserer alten Kita auch so. Die Haupterzieherin aus unserer Gruppe hat nur sechs Stunden am Tag gearbeitet. Dann war eine in Vollzeit da und nochmal eine andere die erst mittags kam und bis abends blieb.


    Mein Großer hat auch immer große Probleme gehabt weil er in der Frühbetreuung immer zu einer anderen Erzieherin musste die er nicht kannte.

    Jetzt hat sich das überschnitten.


    Mandelbaum, so ging mir das auch. Ich dachte anfangs immer das ich weitermachen sollte damit nicht alles umsonst war aber dann hat es ihn psychisch so sehr mitgenommen das es keinen anderen Weg gab.


    Eine Bezugserzieherin ist wirklich so wichtig aber gerade wenn die Kita ein besonderes Konzept hat finde ich es schade das die Erzieher da nicht bemühter sind.


    Arbeiten sollte ich eigentlich auch so bald es geht aber das wird nun wohl auch noch dauern.


    Habt ihr denn eine andere Einrichtung gefunden wohin sie wechseln kann?

    Ja das stimmt, so sollte das sein.


    Diese Sache mit der Bezugserzieherin ist wirklich so wichtig. Da muss ich besonders gut drauf achten diesmal.
    Ich glaube auch das gerade bei meinem sensiblen Kind die Bezugsperson in der Kita besonders wichtig ist. Er braucht jemanden an den er sich wenden kann und der auf ihn achtet und ihn begleitet.


    Das wird mein Hauptaugenmerk werden.


    Danke und liebe Grüße

    Rubikon, ja da werde ich dieses mal auch drauf achten das er eine Erzieherin bekommt die für ihn zuständig ist und die er nett findet.


    Ahja, so wie bei euch macht das auch Sinn bezüglich der Eingewöhnung. Ich muss einfach mal fragen wie das dort laufen soll mit den vielen neuen Kindern. Ich bekomme selbst ja schon Beklemmungen wenn da so ein Würmchen nach seiner Mama weint, dann wundert es nicht das die Kinder da durch den Wind sind.


    Trin, vielen Dank für deine ausführliche Antwort :)


    Dann hatte ich das falsch im Sinn mit der Trennung am 3. Tag. Beim letzten Mal durfte ich zumindest 6 Tage komplett mit bevor an Tag 7 die Trennungen losgingen und ich denke es wurde dann zu schnell gesteigert. Erst war ich 15 Minuten weg und dann waren wir recht schnell bei 3 Stunden inklusive Mittagessen obwohl er absolut immer furchtbar geweint hat und es in dem Sinne keine einzige erfolgreiche Trennung gab :( Anfangs durfte ich von ihm aus kurz in den Nebenraum oder in die Garderobe an meine Tasche, der Anfang war also gut aber danach haben sie es vergeigt und dann war ja eh vorbei und ich hatte hier ein Häufchen Elend.


    Okay, dann war das in der anderen Kita ansich ja gar keine Eingewöhnung, denn eine Bezugserzieherin gab es nie.


    Das es da zwei Wege gibt wusste ich auch nicht obwohl ich natürlich schon vorher geschaut hatte wie so eine Eingewöhnung vonstatten geht.


    Zumindest weiß ich dann jetzt was ich vorher abklären und worauf ich bestehen muss.


    Vielleicht klappt es ja auch das wir erst im Frühjahr mit der Eingewöhnung starten. Ich bin mir gar nicht so sicher ob er sein Trennungstrauma schon so vollständig verarbeitet hat. Ansich klappt schon wieder viel aber in manchen Situationen reagiert er noch mit Panik. Aber das werde ich ja alles besprechrn können und wenn es nicht passt suchen wir eben weiter oder er bleibt ganz bei mir oder was weiß ich. Hauptsache die kleine Seele bleibt heile.


    Lieben Gruß