Beiträge von *zitronenfalter*

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    Hast du kein Auto oder habt ihr kein Auto? Vielleicht kann der Papa ihn sonst morgens bringen und du holst ihn dann mit dem Rad ab? Zumindest an dem einen oder anderen Tag? Oder ihr teilt das möglicherweise vorhandene Familienauto anders auf, so dass du es auch mal für KiGa-Shuttle nutzen kannst?

    Von hier auch: trinken, trinken, trinken. Möglichst warm, ich selbst bekomm warmen Tee bei brennendem Hals allerdings gar nicht runter und trinke Wasser, Wasser, Wasser.
    Während meiner Erkältungsinfekt-Odyssee in den letzten Monaten hab ich Ricola entdeckt. Es gibt da die unglaublichsten Sorten und die schmecken sogar ganz okay.


    Gute Besserung!


    Ach, und Kindchen schön stillen und mit all dem leckeren Obst der Saison versorgen, damit die junge Dame fit bleibt!

    Hallo!


    Zur Schilddrüse hat Muschelschubser das Wichtigste gesagt.


    Zum Eisenwert: Meiner war vor der Schwangerschaft nicht doll und wurde während der Schwangerschaft grottig. Und ich hab mich sooo schwach damit gefühlt. Ich nahm Kräuterblut und ordnungsgemäß ferro sanol duodenal ein - und der Wert wurde immer schlechter und meine Verdauungstrakt kam mit dem "künstlichen" Eisen auch nicht zurecht. Auch wenn ich mich bis dato durchaus gesund ernährt habe, habe ich meine Ernährung dann extrem eisenreich optimiert. Ausschließlich eisenreiches Getreide (Brot, Nudeln, Bratlinge...), rote Säfte etc. Und mein Eisenwert hat sich schnell erholt und war für einen "Schwangerenwert" prima. Bei der eisenreichen Ernährung bin ich weitgehend geblieben und habe mittlerweile einen Top-Wert.
    Ich möchte dich also ermuntern, bei eisenreicher Ernährung am Ball zu bleiben - wenngleich das bisweilen vergleichsweise teuer ist.


    Alles Gute!

    Meine Tochter ist ein paar Monate älter als deine und wir beide teilen uns bei den Großeltern ein freistehendes "Ehebett". Ihre Seite ist hiermit gesichert:
    http://www.amazon.de/Pinolino-172330-Bettschutzgitter-natur/dp/B002OB3QRC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1370939258&sr=8-1&keywords=bettgitter+pinolino
    Das ist prima, denn sie würde sonst auch immer noch mal rauskullern.
    Fraglich nur, ob es bei einem Wasserbett funktioniert. Die Gitter klemmen ja hochkant zwischen Matratze und Bettrahmen und in der Ebene zwischen Matratze und Lattenrost.

    Meine Tochter ist erst 3 Jahre jung, hat aber bereits durch ein Mini-Playmobilgeschenk Playmo vor ca. 9 Monaten kennen gelernt und sie liebt es heiß und innig. Mittlerweile hat sie nun auch schon eine ganze Menge Playmobil. Würde sie es rumschmeißen, wäre es schnurstracks verschwunden.
    Wir sortieren nicht nach Themen, denn in ihrer Playmowelt dreht sich alles um Themenfelder wie Familie, Kindergarten, Spielplatz, Reiterhof oder jetzt auch Urlaub und hier wird sehr "Playmo-Sets-vernetzt" gespielt. Einzig von den Jahreszeitenthemen verschwinden die charakteristischen Figuren und Elemente, also Weihnachtsmann, Osterhase etc.
    Wir sortieren recht grob nach Bereichen in solch eine Kiste ein und brauchen jetzt Nachschub:
    http://www.otto.de/Hammarplast…w/shop-de_dpip_A9C597P-0/
    Damit kommen wir gut klar.
    Meine Tochter bekommt ihre Playmobilsachen immer auf-/zusammengebaut geschenkt und ich lasse dabei gleich die winzigsten Sachen weg... Zudem gibt es noch eine kleine Box, die ich unter Verschluss habe und die mehr oder wenige wichtige Kleinigkeiten enthält, die möglichst nicht wegkommen sollen. Für die Kiste zu große Teile kommen in eine große Schublade.
    Die oben verlinkte Box räumen wir abends gemeinsam ein. Manchmal kommen die Sachen aber auch nur schnell in einen großen Stoffbeutel. Ich mag abends nicht das Spielzeug rumliegen haben und möchte, dass meine Tochter morgens auch in ein aufgeräumtes Wohnzimmer kommt und wieder neu anfangen kann zu spielen. Wichtige "Szenen", wie sie tageweise vorkommen, dürfen aber stehenbleiben. Gleiches gilt für wichtige Elemente aus der aktuellen Themenwelt wie bspw. der Ponyhof.
    Wenn ihr Unmengen Playmobil habt, wäre es vielleicht eine Idee, dass deine Kinder EINE Kiste (Größe von dir vorgegeben) für die nächste Woche packen können. Der Rest ist dann weg. Danach suchen sie neu aus oder tauschen Sachen aus.

    Ich finde einen Geschenkekorb grundsätzlich gut und würde ihn nutzen. Bei uns scheint das auch sehr üblich zu sein (eigene Erfahrungen gehen nun mit KiGa-Start erst los). Never ever würde ich einen kleinen Anteil von der Geburtstagskindmama übernehmen lassen! Noch dazu stelle ich es mir in der Praxis grotesk vor. Ich würde das Geschenk auswählen und bezahlen und mir dann 2 Euro von der anderen Mutter abholen, sie ggf. aktiv darum bitten. Das ginge für mich gar nicht.
    Vielleicht wäre es sonst eine Option, sich kleine Gutscheine von einem präferierten Geschäft zu wünschen? Dann könntet ihr anschließend loszockeln und das Kind könnte dafür einkaufen. Aber - hier gab es ja schon mehrere Threads in diese Richtung - da gehen die Meinungen der Eltern und auch der (Geburtstags-)Kinder auch weit auseinander.
    Für mich selbst wäre auch ein Gutschein in Ordnung. Ich würde ihn etwas kleiner halten als mein Preislimit und noch ein Blättchen Tattoos, Sticker, Fensterbilder oder so dazuverpacken.

    Vielleicht ein Gruppenfoto der Geburtstagsgäste? Oder sogar eine Auswahl an Fotos? Voraussetzung: Ein Großer ist übrig und hat Zeit, schnell zu DM oder sonstwo zum Automaten zu springen. Dort kann man ja Bilder in Passbildgröße ausdrucken lassen. So ein Mini-Bildchen der Gäste (oder mehrere) stell ich mir ganz witzig vor.

    Ich glaube wenn dein Kind ansonsten ein gefestigtes Weltbild vermittelt bekommt wird die Barbie es nicht erschüttern.


    Das seh ich auch so. Meine Tochter ist erst 3 und ich werde Barbie sicher nicht in ihren Fokus rücken. Aber wenn sie sich irgendwann eine Barbie wünscht, so wird sie eine (oder schlussendlich mehrere... #augen ) bekommen und darf damit nach Herzenslust spielen.
    Ich hatte selbst auch mal eine Barbie-Phase - und war stets resp. bin innen und außen weit entfernt von einer Barbie. :)

    Oh, wie ärgerlich!


    Zum Fundbüro: Ich hatte vor ein paar Monaten meinen kompletten Schlüsselbund verloren. Beim Fundbüro war nix, aber ein lieber Mensch hat den Schlüsselbund bei der Polizei !!! abgegeben. Ich wär nie drauf gekommen, hätte ich nicht zufällig mitbekommen, dass es bei uns über die Verwaltungsseiten der Stadt eine Online-Suche für Fundsachen !!! gibt, wo das entsprechende Polizeikommissariat meinen Schlüsselbund zeitnah eingepflegt hatte.
    Vielleicht also dort nochmal fragen und schauen, ob es bei euch auch eine Online-Datenbank gibt, vielleicht auf Kreisebene oder so?


    Ich drück ganz doll die Daumen!


    Vielleicht gibt es auch ein Forsthaus in der Nähe? Ein Ausflugslokal? Ein NABU-Info-Häuschen? Irgendwas, wo man ein Kamera abgeben könnte?

    Über Woodys würde ich mich übrigens als Mama gar nicht freuen, denn die gehen nie nimmer nicht nirgendwo mehr raus. Die haben wir hier ganz weit hinten in die Schublade verbannt.


    Die Lyra-Stifte sind da absolut unproblematisch - prima abwisch- und rauswaschbar.


    Mir ist noch Knopf-Mau-Mau von Ravensburger eingefallen. Das ist auch sehr schön.

    Ich habe seinerzeit von einer Viertklässlerin am Ende meines Referendariats einen sehr schönen Becher bekommen. Irgendwie nix besonderes, aber er stand viele viele Jahre als Stiftaufbewahrung in der Küche und hat mich immer an Nina (und ihre nette Mama) erinnert. Letztes Jahr ist er leider zerbrochen und ich war richtig traurig.
    An die meisten anderen Geschenke kann ich mich gar nicht mehr erinnern bzw. sie haben mich nicht mehr umgeben, da schon lange verbraucht.

    Hallo!


    Ich habe auch keine wirklich neue Idee, finde aber die Anregung mit dem Kalender toll. Mir fällt dazu noch ein, dass der Geburtstagskalender bei uns im Kindergarten aus einer Perlenschnur pro Kind besteht. In dem Fall 12 kleine Perlen für die Monate und eine große "Jahresperle" - wenn ich gut aufgepasst habe. Solch eine Art Kalender könnte ich mir auch für euch gut vorstellen. Bis zum Ende der langen Betreuungszeit eine Perle pro Tag auffädeln, vielleicht wochenweise andere Farben oder so. Dann könntet ihr jeden Abend eine Perle abfädeln und sehen, wie die Schnur immer kleiner wird. Oder so ähnlich. :)


    Was ich noch sagen möchte: Chapeau! Es ist wahnsinnig viel, was du gerade stemmst!

    Für mich klingt die derzeitige Schule deiner Tochter auch befremdlich. Mit dem Bearbeiten von Arbeitsblättern ist es ja nun wirklich nicht getan, egal ob so schicke Begriffe wie Wochenplan, Freiarbeit, Stationenlernen oder was auch immer gleich mitgenannt werden.
    Mich würde aber besonders die personelle Situation hellhörig werden lassen. Ich bin selbst Grundschullehrerin und frag mich, was das für Kandiaten sind, die auf das 2. Staatsexamen verzichten? Ggf. überbrücken sie an solch einer Schule auch nur die Wartezeit auf einen Referendariatsplatz und sind dann auch schnell wieder weg - in einer neu gegründeteten Schule, in der das Kollegium ja zwangsläufig eh noch zusammenwachsen muss, wäre das sehr destabilisierend.
    Es sieht für mich so aus, als wolle die Schule stark Personalkosten sparen. Und mit Leuten ohne Referendariat stellt sie Lehrkräfte ein, die in den meisten Fällen vermutlich lediglich in Praktika Berufserfahrungen sammeln konnten, sprich so gut wie keine haben.
    Ich kann mir nur wenig Situationen vorstellen, in denen engagierte, kompetente und erfahrene LehrerInnen langfristig zu solchen Bedingungen arbeiten wollen, bspw. bei ausländischen Lehrern, deren Examen hier nicht anerkannt werden oder familiärer Gebundenheit, wenn man einen Referendariatsplatz weit weg angeboten bekommt und dann lieber in den sauren Apfel beißt und für kleines Geld im Großraum München bleibt.