Beiträge von mary69

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    Iverna: Tageweise. Gerade bei längerem Weg zur Arbeit lohnt es anders kaum. :D


    Klar, in der Pflege und vielen anderen Bereichen geht das schlecht oder gar nicht. Mein Mann arbeitet aber in einem Bereich, in dem Projektarbeit der Regelfall ist. Mein Mann arbeitet 80% Teilzeit, und wenn er an seinem freien Tag und zum Projektende hin manchmal noch am Samstag arbeiten geht, kommen da rasch viele Stunden zusammen. Wenn er kein Projekt hat, kann er dann besser daheim bleiben.


    Darum gibt es solche Regelungen ja. Langfristig zwingen sie die Arbeitgeber, genug Personal einzustellen.

    Wenn die Überstunden gemacht werden müssen, und es sich somit tatsächlich um angeordnete Mehrarbeit handelt, müssen sie auch bezahlt werden. In unserem Tarif kommen noch weitere Zuschläge dazu. 25% immer, an Wochenenden oder nachts noch mehr. Das heißt also, dass aus einer Stunde Mehrarbeit 75 Minuten werden. Die Stunden müssen spätestens im Folgemonat abgefeiert sein (es werden nur die Zuschläge ausbezahlt).


    Die meisten Arbeitgeber sind nicht so wild auf Mehrarbeit, denn der Umgang damit ist für sie teurer und aufwendiger als mit freiwillig gemachten Stunden.


    Wir haben Arbeitszeitsouveränität und können in Absprache mit Chef und Kollegen kommen wann wir möchten. Natürlich im Rahmen der gesetzlichen, tariflichen und firmeninternen Vorgaben. Ich kann also Stunden / Tage vorarbeiten oder auch ins Minus gehen. Es gibt ein Ampelsystem bei uns. +/- einfache Wochenarbeitszeit ist grün, darüber hinaus gelb und ab doppelter Wochenstundenanzahl ist man im roten Bereich. Dann gibt´s automatisch eine Meldung an den BR und die Personalabteilung, und es muss zusammen mit dem Chef vereinbart werden, wie der Mitarbeiter von seinen Stunden kommt und langfristig auch dort bleibt.

    Freiwillig weitere Gutstunden aufbauen bei bestehendem Mehrarbeitsstunden ist zB gar nicht erlaubt.


    Bei meinem Mann in der Firma wird alles über 75 Stunden bei Vollzeitmitarbeitern ersatzlos gekappt, bei TZ-Mitarbeitern ab 40 Stunden. Früher wurde das ausgezahlt. Beide Regelungen waren so vom BR abgesegnet und sind Bestandteil des Arbeitsvertrages. Klar, dass niemand arbeiten kommt, wenn die Zeit weder bezahlt wird, noch abgefeiert werden darf.

    Fazit dieser Regelung: Die Mitarbeiter werden weniger blöd auf Schichten verteilt. Die meisten finden das so besser und planbarer. Falls doch mal mehr Stunden anfallen (Projektarbeit) werden auch schon mal spezielle Einzelfallregelungen getroffen. Mein Mann hat zB bis zum Jahresende jede erste Woche des Monats bezahlt frei, weil das letzte Projekt so zeitintensiv war.

    Latie, es ist dein Körper, und somit allein deine Entscheidung.


    Der Arzt sollte dich beraten, nicht zu etwas überreden. Wenn er keine Erfahrung von einer Sache hat (in diesem Fall der Ablation), dann wäre es seine Aufgabe dir einen Spezialisten oder / und andere Informationsquellen zu nennen. Einfach nur von selten auftretenden Horrorgeschichten zu berichten ist wenig professionell.


    Mit dieser Einstellung war mir die Meinung des extra herbeigerufenen Chefarztes im KH ziemlich egal. Dort wollten sie mich damals zu zweit zu einer GM-Entfernung am nächsten Morgen überreden. Ich reagiere bei solchen Aktionen aber erst mal aus Prinzip ablehnend, wenn man mir überstürzt etwas aufdrängen möchte.

    Es ist so, wie Igel schreibt. Eine 32 Stundenwoche geht nur mit Pausen, das ist so. zumindest, wenn das Arbeitszeitgesetz beachtet wird. Wenn ihr also feste Zeiten ausmacht, muss an mindestens vier Tagen die Pause mit beinhaltet sein um auf 32 Stunden zu kommen. Extra aufführen muss man das nicht, es gibt ja das o.g. Gesetz. 32 Stunden werden es, wenn du an einem Tag nur bis 13:13 arbeiten würdest.

    Nach 6 Stunden ist zwangsläufig eine 30 minütige Pause fällig. Die kannst Du auch schon um 10 Uhr als Frühstück oder auch erst um 12Uhr als Mittagspause machen. Weiß ja nicht, wie das bei euch mit dem Arbeitsablauf passt, aber so ist das.


    Nur mit der 30 Stundenwoche kommst du mit 5 x 6 Std aus der Pausennummer raus. Und das auch nur, wenn du zB von 7:30 bis 13:30 arbeitest.


    Alles, was du zwischen 13:30 und 14:00 arbeitest (also über 6 std.), würde dir von unserem Arbeitszeiterfassungssystem automatisch abgezogen werden. Selbst wenn du durcharbeitest und keine Pause gemacht hast. Und interessanterweise passiert es in meinem Betrieb nicht mehr, dass die Mitarbeiter mit 30 Stunden länger 6 Stunden anwesend sind.

    Ich hatte letztes Jahr eine problemlos verlaufende Ablation. Im Nachhinein hätte ich das Jahre früher machen sollen, und mir diesen ewigen Stress mit Tarantino-Gedächtnis-Blutungen sparen sollen...

    Ich kann ganz einfach bei Sandra unterschreiben. ;)

    Mein alter FA riet mir sehr zur Ablation. Selbst falls sich Schleimhaut nachbildet, lässt sich der eingriff ggf. einfach ein zweites Mal durchführen.

    Die Alternative wäre bei mir eine GM-Entfernung gewesen, da ich nie wieder hormonell verhüten wollte.


    Das machte mir die Entscheidung letztlich sehr einfach, denn die Nachteile / Risiken einer vaginalen GM-Entfernung (erwiesenermaßen stark erhöhte Senkungsgefahr!) sind für mich schwerwiegender als das "Risiko", dass ich zu den 10% der Patientinnen gehöre, die nur vermindert bluten. Auch das ist toll. #ja


    Das örtliche KH riet zur Entfernung, mein FA empfahl mir den Ablations-Spezialisten in der Nachbarstadt.

    An der Grundschule hatten meine sechs Jahre lang nicht einmal hitzefrei. Allerdings war es in dem sanierten Gebäude mit viel Baumbestand auf dem Hof auch lange nicht so fies warm wie jetzt in dem Betonbau-Gymnasium. Der erste Lehrer im Haus hat auch morgens früh mal durchgelüftet.


    Die Jahrgangsstufe meiner Großen hat die Klassenräume in einem frei in der Sonne stehendem Pavillontrakt. Dort ist es schon übermäßig heiß, denn die Fenster werden nach Unterrichtende natürlich verschlossen und es kühlt sich so nie über Nacht ab. Die Vorgabe für hitzefrei liegt lt. meiner Tochter bei 27 °C im Klassenzimmer. OK, die 7. hätte dann früher frei haben müssen als der Rest. Der Rest des Schulzentrums ist ein 70er Jahre Betonklotz. Wenn der erst einmal warm ist, bleibt der auch erst mal warm. Somit ist es gut möglich, hitzefrei gleich für einige Tage anzukünden.

    Klar, diese Woche hatten unsere auf der Penne nach der fünften Stunde frei.

    Das war sogar am Dienstag schon für alle Tage angekündigt.


    Edith sagt: Di bis Do war hitzefrei, außer für die Oberstufe. Heute ist es ja noch sehr angenehm.

    Vor fast 10 Jahren hatte mein Chef (Damals Anfang 30) die Masern. Der lag auf einmal auf der Intensivstation. #blink

    Sein Problem waren allerdings nicht wirklich die Masern. Die hat sein Arzt nämlich erst mal gar nicht erkannt. Erst mal wurde er wieder nach hause geschickt mit seinem "Schnupfen". Zwei Tage später tippte sein Doc auf Grippe und verschrieb ein Antibiotikum. Aber, Überraschung, das wirkte nicht. Wo doch Antibiotika so superwirksam gegen Viren sind...#stirn

    Der Mann als wieder zum Doc, der ihm ein zweites und "wirksameres" Antibiotikum/Penicilin verschrieb. Das hat auch etwas bewirkt: Er bekam einen anaphylaktischen Schock und fand sich auf der Intensivstation wieder.


    Bis er wieder fit war, hat es wochenlang gedauert. "Nur" mit den Masern wäre er sicher besser fertig geworden.

    Geimpft war er zweimal.


    Ich selbst bin nicht geimpft, denn als 1969 geborene hatte ich sämtliche "Kinderkrankheiten" ziemlich zeitgleich mit meiner Schwester und dem halben Freundeskreis zusammen.

    Meine Mädels sind beide nur einmal geimpft, ich habe später die Titer bestimmen lassen. Die waren bei beiden OK. Das ist mir persönlich lieber als die scheinbare Sicherheit der doppelten Impfung. Die ist nämlich auch keine Garantie für einen ausreichenden Titer.


    Die GKV zahlt die Impfung, leider nicht das Titern. Meine Schwester musste als Erzieherin ihren Impfstatus nachweisen, als das erstmals aufkam. Durchgemachte Masern zählten nicht, war ja nicht nachweisbar nach Jahrzehnten. Ihr Doc wollte sie dann impfen mit der Begründung, dass das im Gegensatz zur Titerbestimmung kostenlos sei.


    Das läuft etwas verkehrt in D, finde ich. Der Argumentation der Stiko, möglichst viele Impfungen im Rahmen der Us zu verabreichen, kann ich wohl folgen. Aber man könnte denen, die nach einmaliger Impfung den Titer bestimmen lassen möchten nicht gleich suggerieren dass sie unverantwortlich handeln.


    Mit unserem KIA ist abgesprochen, dass wir demnächst bei den Kindern die Titer bestimmen lassen. Also nach der Impfung. Denn mit 11 und 13 Jahren kommt so langsam das Alter, in dem sie die anderen Kinderkrankheiten auch gehabt haben oder geimpft sein sollten. WiPo hatte unser gesamtes Umfeld, da ich ich mir ziemlich sicher, dass sie die hatten. Röteln oder Masern aber bestimmt nicht. Da man dann nur einmal impfen muss, tendieren wir dann auch zu MMR statt Einzelimpfstoffen.

    So ist es bei meiner Firma auch.

    Ich habe erst auf 30, später auf 25 Wochenstunden reduziert. Meist mache ich eine 4-Tage-Woche und bin freitags nicht da. Je nach Lust & Laune oder wichtigen Terminen wechselt der aber auch schon mal. In meinem Vertrag steht explizit nur die Wochenarbeitszeit, keine Verteilung auf bestimmte Tage.


    In unserem Zeiterfassungssystem entspricht ein Arbeitstag somit 1/5 meiner Wochenarbeitszeit. Das bedeutet, dass Urlaub, Freischichten und die Tage ganzer Abwesenheitswochen so gerechnet werden.


    Nehme ich zB zwei Tage Urlaub (2/5), muss ich den Rest der Woche die restlichen 15 Stunden (3/5) arbeiten. Dann werden meine Arbeitstage länger, wenn ich den Freitag trotzdem nicht arbeiten möchte.


    Bei einzelnen Krankheitstagen kann ich mir die Differenz zwischen meiner regulären Arbeitszeit und 1/5 der Wochenstunden gutschreiben. Eben so, dass ich dann kein Minus mache.


    Insgesamt ist das gerade bei Wochen mit Feiertag sehr einfach zu rechnen.

    Ich habe ebenfalls eine Hornhautkrümmung und bin kurzsichtig Ich trage seit etwas länger als drei Jahren Multifokallinsen. Ungefähr ein Jahr vorher habe ich mir zu meinen Linsen eine Lesebrille gebraucht. Die Altersweitsichtigkeit ist für Brillenträger ja deutlich einfacher zu handhaben. Einfach Brille abnehmen oder eben drunter oder drüber herschauen. ;) Mal eben die Linsen rausnehmen ist da eher ungünstig.


    Jetzt muss ich zuerst sagen, dass ich schon seit über 20 Jahren Linsen trage und damit überhaupt keine Probleme habe. Es ist eher so, dass ich große Probleme mit Brillen habe, bzw. mit dem Wechseln der verschiedenen Modelle.


    Ich erzähle mal, wie ich generell zu meinen Linsen kam.
    Im Job muss ich oft eine Schutzbrille tragen. Zu beginn der Ausbildung war ich 16 und Brillenträgerin. Das Wechseln der verschiedenen Brillen verursachte mir Kopfschmerzen, denn die Gläser sind nie genau gleich. Die optische Schutzbrille war noch dazu relativ schwer, denn bei denen ist ein Seitenschutzt aus Plastik, der massiv mein Gesichtsfeld einschränkte. Das war sicher vor 30 Jahren noch deutlich schlimmer als heute. Jetzt sind die Schutzbrillen leichter und weniger klobig. Die Einschränkung des Sehbereichs, verglichen mit einer Schutzbrille ohne optische Gläser, bleibt aber. Unser normalen Laborschutzbrillen sind ähnlich einer Sportbrille seitlich dicht am Kopf geführt und sehr leicht. Die bemerke ich kaum und sitze manchmal damit im Pausenraum. 8-) #top


    Dann habe ich vor ein paar Jahren zufällig in einem Katalog Schutzbrillen mit Lesefeld entdeckt. Klasse, dachte ich, und hab die in meiner Stärke bestellt. Aber das Lesefeld ist wie bei einer normalen, günstigen Lesebrille mittig unten. Nutzt mir nix am PC oder vor Apparaturen im Abzug.


    Dann kam mit knapp 19 das Autofahr-Problem dazu. Zum Autofahren brauche ich eine Sonnenbrille, und da bevorzuge ich Formen, die Lichteinfall von der Seite verhindern. Die sehen zwar blöd aus, verhindern aber bei mir Migräne. Brille während der Fahrt Wechseln fand und finde ich doof. :P
    Überhaupt ist ein Schulterblick einfacher, wenn ich nicht durch Gläser eingeschränkt bin.
    Früher bin ich auch viel Motorrad gefahren, da ging das gar nicht mit einer normalen Brille. Unter normalen Brillen fliegen bei minimal offenem Visier immer Mücken usw ins Auge. Außerdem drückten die Bügel immer unter meinen eng sitzenden Helmen. Und wer Helme trägt, weiß dass Brillenwechseln während der Fahrt mehr oder weniger unmöglich ist.


    Ich habe seit 30 Jahren Pferde. Hier hatte ich mit Brille früher das oben beschriebene Helm-Problem. Bei den neueren Helmen ist das zwar viel besser geworden, aber es bleibt die Gefahr, dass die Brille bei einem Sturz komische Dinge tut. Wegfliegen und verschwunden bleiben ist noch die am wenigsten schmerzende Möglichkeit (wenn auch teuer), verglichen mit Splittern, Brechen oder Gestell ins Gesicht gedrückt. :evil:
    Als ich früher auf der Rennbahn ausgeholfen habe, war das mit den Linsen genial. Einfach eine weiche Plastikschutzbrille gegen hochfliegenden Sand auf, und gut war´s. Und diese Folienbrille war oft genug zerkratzt oder kaputt, nicht nur nach einem Abflug sondern auch schon durch hoch geschleuderten Sand / kleine Steine der Pferde vor mir.



    Gerade im Fernbereich ist der Unterschied von Linsen und Brille gigantisch bei Kurzsichtigen. Und, du hast es ja auch schon bemerkt: Dein Sehbereich ist riesig, verglichen mit dem einer Brille.
    Vor vier Jahren habe ich es probeweise mit konzentrischen Multifokallinsen versucht.


    Für mich sind Linsen noch dazu deutlich günstiger als eine Brille. Meine hartflexiblen Multifokal-Linsen mit UV-Schutz kosten 200 € das Stück, eine vergleichbare Brille kostet locker das zwei- oder dreifache. Und dann hätte ich noch immer keine Sonnenbrille...


    Fern und Nahsichtbereiche wechseln sich konzentrisch ab, und in der Mitte ist bei mir ein reiner Fernsichtbereich. Für jemanden, der mehr im Nahsichbereich unterwegs ist (PC, Büro), könnte dort dann diese Zone sein. Das Auge liefert somit mehrere Bilder, und das Gehirn nimmt das klare / passende. Wie an eine Mehrzonen-Gleitsichtbrille muss man sich da erst dran gewöhnen, und das kann wohl auch nicht jeder. Bei einer Freundin hat das nicht geklappt, und sie hat nach zwei Wochen aufgegeben. Bei mir klappte das superschnell mit der Gewöhnung.


    Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt.

    Leider gehöre ich zu den ca. 10-20% der Frauen, bei denen die Blutung danach nicht komplett ausbleibt. Manchmal blute ich gar nicht, ist aber eher selten. Die restlichen Symptome wie Migräne und Blähungen habe ich ja trotzdem weiter.


    Meine Eisen- und Fertitinwerte waren die letzten 15 Jahre immer niedrig (schon als Kind hatte ich einen niedrigen HB), erst nach der Ablation ist mein Ferritinwert überhaupt wieder zweistellig.


    Freue dich doch, vielleicht bleibt es ja bei dir so.

    Ich habe so stark geblutet, dass nach nicht mal 1/2 Stunde die größte Menstasse (> 40 mL) übergelaufen ist. 2014 hatte ich dann eine Ausschabung, da das Ganze auch noch nach acht Tagen nicht beendet war. Leider war ich nach nur drei Monaten wieder im "Auslaufmodus". Auch Hormone haben kaum eine Verbesserung gebraucht, und ich wollte auch keine nehmen. Im örtlichen KH riet man mir zur GM-Entfernung. So zügig, dass sie das sogar Ostermontag machen wollten. :stupid:


    Geholfen hat letztlich nur eine Endometriumablation, ein Tipp meines kurz vor der Rente stehenden FA. Dafür war ich bei einem spezialisierten Kollegen ambulant im KH. Seitdem reicht es, die Menstasse drei Mal täglich zu wechseln. #top


    Ich bin froh, dass es diese Möglichkeit (Für Leidensgenossinnen mit abgeschlossenem KiWu) gibt, die ich einer GM-Entfernung immer vorziehen würde. Da hatte und habe ich Bedenken wegen der BeBo-Probleme, die eine vaginale GM-Entfernung erwiesenermaßen mit sich bringen kann. Auf eine OP mit Bauchschnitt hatte ich auch keine Lust, zumal es mir unlogisch und unnötig erscheint "störende" Organe gleich komplett zu entfernen.

    Ich hatte am WE zum Ausreiten Reitmantel, gefütterte Softshellhose und eine hochflorige Fleecejacke mit hohem Kragen an. Ich reite meist mit Wanderschuhen. Da ist die Sohle viel dicker und, die Füße bleiben länger warm. Wenn es ganz kalt ist, kommt auch hier die Schuhheizung zum Einsatz. Die Handschuhe sind aktuell nur leicht gefüttert.
    Was auch schön warm ist, wenn man keine Mütze / Tuch unter den Helm ziehen möchte, sind Earbags.


    Lilu, ich mag Skihosen nicht zum Reiten. Die sind mir immer zu kurz und zu weit, und so eine Kältebrücke am Hosenende finde ich ganz gruselig. Der Mantel geht aber fast bis Mitte Wade, und in Kombination mit Kniestrümpfen unter der Hose langt das. Für eisigen Ostwind und Dauerfrost habe ich so eine Art gesteppter Chaps. Da habe ich kein Längenproblem (da Hosenboden sehr variabel), und Dank Lammfell auf dem Sattel auch keinen kalten Pöppes.


    Ich bin überwiegend im Busch unterwegs, und umso gemütlicher wir unterwegs sind, desto mehr ziehe ich an. In der (offenen!) Halle ziehe ich dann nach und nach das dicke Zeug aus. Wenn es richtig kalt und windig ist, bekommt meine Oma zum Aufwärmen eine Abschwitzdecke aus Fleece über, die ich statt vor ihrer Brust auf dem widerriet schließe. Da sind dann meine Beine gleich mit warm.


    Meine Kinder machen das im Winter immer so. Erst mal 15 min im Schritt unter der Decke, und während des Unterrichts entblättern sie sich.


    Edit: Wir haben ein heizbares Stübchen, da können wir uns Tee / Kaffee machen und vor dem Ofen aufwärmen. Die Jungs heizen morgens ein, und wenn es kalt genug ist, legt immer jemand Holz nach. Das ist echt genial.

    Machen lassen. ;)
    In der Klasse meiner Kleinen wurde das schon ab der ersten Klasse gemacht, bei der Großen (Dieselbe Schule, anderer KL) erst gegen Ende der Grundschulzeit.


    Danach weiß der Lehrer zumindest, wo die einzelnen Kinder stehen. Und bei der Besprechung des Ganzen können die bis dahin ungeübten Schüler meist viel Input mitnehmen.

    Ich finde Retainer und Titanbögen immer die bessere Alternative, Brackets sind egal.

    Ich fand als Kind diese pieksigen Brackets mit den vielen Drähten ganz übel. Besonders erinnere ich mich an die Male, an denen ich mir nach einem Sturz oder Ballwurf ins Gesicht die aufgeplatzten Lippen vom Bracket fummeln durfte. ;(  


    Weiß jemand, ob der Betrag für die Krankenkassen(die 20%) auf einmal fällig ist, oder ob es kleckerweise je nach durchgeführter Leistung gezahlt wird?

    Normal rechnet unsere das jedes Quartal ab. Bei Vorkasse auf einen Schlag gibt´s allerdings Rabatt. Ich gehe aber davon aus, dass nur Leistungen abgerechnet werden können, die bereits erbracht wurden. Auf einen Schlag ist -für mich- dann eine Ausnahme, der man eben zustimmen kann -oder auch nicht.

    Tochter Nr. 1 hat seit dem Frühsommer eine feste Spange. Mit einer losen würde die Behandlung deutlich länger dauern, denn 16 - 18 Std. Tragezeit ist hier nicht zu realisieren. Sie hat zweimal lange Schule und geht an zwei anderen Tagen nach der Schule reiten. Weder im Unterricht noch beim Reiten könnte das Ding im Mund sein. Noch dazu schläft sie of mit offenem Mund, das verbessert die Wirkung sicher auch nicht. Nach der losen Klammer wäre ohnehin bei ihr eine feste nötig gewesen, und das Ganze würde dann auch länger dauern.


    Tochter selbst wollte dann selbst gleich die geklebte Variante. Mindestens 1/3 ihrer Mitschüler ist beim KfO in Behandlung, das ist als "normal" in ihrem Umfeld.


    An nicht-Kassenleistung haben wir diese Speed-Brackets und den anderen Draht. Die Brackets hätte ich auf jeden Fall genommen, sie sind einfach angenehmer, besonders wenn man Hobbies hat,bei denen man schon mal auf den Mund fällt. #ja Leichter zu reinigen sind die auch.
    Die Praxis ist "chic" und modern, aber für die Extra-Leistungen zahlen wir auch nicht mehr als in der anderen Praxis.


    Wir hätten verschiedene Zahlungsmöglichkeiten gehabt. Quartalsweise zusammen mit dem Eigenanteil oder auf einen Schlag, dafür mit Skonto.


    Die Gesamtsumme des Kassenanteils lag auch deutlich über 3000€, der vorzustreckende Eigenanteil war somit gut 300€. Ich kenne Eltern hier, bei denen das aktuell nicht drin sitzt. :(