Beiträge von nebelwand

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    Also ich halte nichts von Ohrthermometern...


    Ich arbeite in einer Behinderteneinrichtung mit mehr als 600 Bewohnern, und vor Jahren wurde für jede Wohngruppe zu den traditionellen Digitalthermometern Ohrthermometer angeschafft. (Marke weiss ich leider nicht mehr.) Im letzten Jahr wurden die alle wieder aus der Benutzung genommen, wegen gravierender Messungenauigkeiten. Stattdessen gibt es nur die "normalen" Thermometer.


    Wir haben uns für unsere Kinder allerdings Thermometer mit flexibler Spitze angeschafft, damit hatte nicht mal unsere kleine Prinzessin ein Problem. (Die Spitze ist echt total weich, man könnte da vielleicht sogar nen Knoten reinmachen. ;) Nee, bitte nicht ausprobieren!) Okay, untenrum ausziehen bleibt dabei leider trotzdem. Die Kosten lagen dabei aber auch nicht über denen eines üblichen Digitalthermometers!

    Also ich finde auch nichts verwerfliches daran, den Erzieherinnen im Kindergarten eine Kleinigkeit zu Weihnachten zukommen zu lassen, vor allem, wenn das Kind dabei mitmacht. (Wir haben für alle Erzieherinnen - auch für die der Nachbargruppe (es gibt in unserem Kiga nur zwei Gruppen und die Erzieherinnen helfen schon mal aus oder haben draussen im Garten die Aufsicht) - Filzseifen gemacht.) Ich empfinde es einfach als eine Geste, dass man ihre Arbeit (natürlich nicht unkritisch) schätzt. (Im Gegensatz zur "Lästerfraktion", die täglich vor dem Kiga steht, sich das M..l über die "Unmöglichkeiten" der Erzieherinnen zerreißt, aber weder die Erzieherinnen selbst oder einen von uns Elternbeiräten darauf anspricht...)


    Das mit dem "Dankesgeld" in Ungarn ist, denke ich, ein ziemlich komplexes Thema. Da spielt sicherlich die Geschichte eine große Rolle. (Ungarn war früher ein sehr bäuerlich geprägtes Land, und, wie ich von meinem Opa weiss,mussten die Bauern, also ein Großteil der Bevölkerung, als "Selbständige" ihre Ärzte, Medizin, Krankenhausaufenthalte, etc. selbst bezahlen. Wer gut zahlen konnte, konnte sich eine gute Behandlung leisten, wer nicht halt nicht... Dazu kommt, dass im Sozialismus die Akademiker, also auch Ärzte, verhältnismäßig wenig verdienten und nicht nebenher etwas privat ("schwarz") erarbeiten konnten, wie ein Maurer, Fliesenleger o.ä. Und soweit ich weiss, ist auch heute noch ähnlich...) Das heisst nicht, dass ich dieses System gut finde!


    Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich schon "oft" in Ungarn mit Ärzten zu tun hatte (privat, wie beruflich) und bisher jedes mal eine Nachfrage nach "Kosten" fast mit Entrüstung abgelehnt wurde. (Sogar in einem Fall, wo ich den Arzt mitten in der Nacht rufen musste #tel und er dafür 35km fahren musste!)


    Das mit der Bezeichnung "Tante" seht Ihr wohl alle durch die deutsche Brille. :D In Ungarn ist es halt einfach üblich, Menschen, die "bedeutend" älter sind, als man selbst, und die man mehr oder weniger gut kennt (und vielleicht auch etwas mag/schätzt) mit der Bezeichnung Tante oder Onkel anzusprechen. Ich persönlich fühle mich schon etwas geehrt und nicht nur als Tourist, wenn mich die Nachbarkinder meiner Verwandten mit "P. bácsi" (Onkel P.) ansprechen. 8o "Herr Nebelwand" wäre in Ungarn absolut unpersönlich und distanzierend! #finger

    Boah, also manchmal frag ich mich schon... #sauer Also die meisten Gedanken, die ich dazu habe, sind schon geschrieben worden, ich will also nicht nochmal alles wiederholen, obwohl es mir schon in den Fingern juckt... Klar! Schulranzen stören den Unterricht! #gruebel #gruebel --> #hammer (Für mich stellt sich nur die Frage: Wer hat da den stärkeren Schlag mit dem Hammer abbekommen? Die Schulleitung, die jemanden zum Referieren über ein solches Thema einläd? Die Lehrerschaft, die solche "Weisheiten" so unkritisch aufnimmt? Oder derjenige, der solche Erkenntnisse ausbrütet?


    Aber vielleicht kannst Du ja die Schulleitung mit einem anderen Argument zum Nachdenken bringen:


    "Schulranzen auf dem Gang behindern den Fluchtweg!" (Feuer, sonstiger Notfall) Dafür gibts sogar rechtliche Vorschriften.


    Sollte das nichts bringen, würde ich alles in Bewegung setzen, um das rückgängig zu machen, also Elternbeirat (als Gesamtheit, der Vorsitzende ist ja nur einer von allen - zumindest bei uns im Kiga-Elternbeirat sind wir alle gleichberechtigt, egal welche "Position" wir inne haben) und Elternschaft! Und am besten die Kommunikation genau dokumentieren!


    Viel Glück jedenfalls! :)

    Oh, das haben wir sogar! #schäm Ja stimmt, da sind ganz gute Tipps drinnen und alle wichtigen Infos recht übersichtlich, allerdings finde ich die Systematik etwas ungewöhnlich. Das soll heissen, dass zwei Ausflugsziele, die relativ nah beieinander liegen, im Buch durchaus auf zwei verschiedenen Seiten stehen können...


    Die Idee, nen "Reiseführer für Familien mit Kindern" zu schreiben, hatten wir im Urlaub auch, weil wir trotz ausgibiger Reiseführer und Internetrecherche dann vor Ort oft fast "zufällig" einige tolle "Kinderziele" entdeckten, die so nirgends beschrieben waren. :)


    Lunatika, fände ich ne schöne Sache, wenn Du da was auf die Beine stellen könntest. Vor allem die Sache mit der App! Ich hab ja sowas "modernes" nicht, aber Frauchen, und ich find manche (!!! ;) ) davon ganz toll und praktisch!

    Leider kann ich Dir nicht wirklich weiterhelfen, aber ich könnte mir vorstellen, dass so ein Freizeitatlas für ganz Deutschland ein ziemlicher Schinken werden würde, wahrscheinlich dicker als die Familienbibel von achtzehnhundertleipzig... Ansonsten sind da wohl eher nur die großen potentiellen Ziele drinnen, wie Freizeitparks, Zoos, Erlebnisbäder, ... Wenn Du auch kleinere, nicht gaanz so spektakuläre Freizeitziele suchst, ist es wahrscheinlich besser, wenn Du regionalere Ausgaben suchst. (Denk ich mal so...)

    Hört sich schon ziemlich nach Wachstumsschmerzen an. Das kenne wir leider auch heftig und teilweise übe ne Stunde lang. :(


    Allerdings war ich immer der Meinung, dass die nur in der Nacht auftreten. Aber Du schreibst ja auch, dass Dein Sohn vorher in Ruhe war (Sitzen, Liegen). Würde vorsichtshalber mal bei KIA nachfragen...

    Hallo Lelie,


    ich kann Dich gut verstehen! Bei unserem Großen haben wir seit einiger Zeit das gleiche "Problem". Im Essen wird derzeit nur noch rumgemanscht, Besteck ist eigentlich unnötig, wozu hat man denn zwei Hände mit je 5 Fingern? #gruebel


    Und das hat nichts mit (noch) "nicht können" zu tun, der Räuber hat mit drei Jahren relativ ordentlich mit Messer und Gabel essen können, aber das ist derzeit einfach "wurscht", mit den Fingern gehts einfach schneller, abwischen kann man´s am T-Shirt von Mama oder Papa und ob was neben dem Teller oder auf dem Boden landet? Egal! Da können wir uns den Mund fusselig reden mit gut gemeinten Bitten nach dem Motto "Meinst Du nicht, Du könntest es nicht schaffen, ..., weil ich das schöner finde...".


    Wir waren am Sonntag Mittag mit Opa beim Essen iim Restaurant und haben beschlossen, dass wir das so schnell nicht mehr machen, da wir es einfach ärgerlich (peinlich) fanden, dass gleich die Putzfrau anrücken musste, um das "Hühnerfutter" unter dem Tisch wegzuputzen, und natürlich das Tischtuch auszutauschen. Wohl gemerkt: Vor einem oder anderthalb Jahren war das nicht nötig.


    Und das Punkte- oder Tokensystem mag ja vielleicht für manche Kinder nicht passen, für andere aber schon. Wir haben es bisher in zwei Fällen erfolgreich praktiziert, nachdem wir vorher alle möglichen andere Sachen versucht hatten. Sorry, aber mit der Aussage, dass das nur eine "therapeutische" Massnahme sei, kann ich beim besten Willen nicht verstehen...


    P.S.: Wir sind definitiv keine pingeligen Kontrollfreaks, die die Kinder mit Argusaugen beobachten und nach "Fehlverhalten" suchen...

    Der Räuber hat die OP mit gut vier Jahren ambulant hinter sich gebracht, mit Laser, und alles super gut überstanden. Alle vorherigen Beschwerden (Schnarchen, Schlafapnoe, Abgeschlagenheit, Probeme beim Essen, nasales Reden, ...) haben sich gebessert, bzw. soind nic ht mehr vorhanden. Das einzige ungewohnte war die veränderte Stimme, aber das war wohl eigentlich schon immer seine "normale" Stimme, die halt durch die Mandeln und Polypen verändert war...

    Dein Sohn scheint tatsächlich kein besonders starkes Schlafbedürfnis zu haben... Was ich nur komisch finde, ist, dass er manchmal im Bus em Sitzen einschläft. Holt er sich denn auch so mal zwischendurch seine "Auszeiten"? (Hörbuch hören, Vorgelesen bekommen? Filmchen schauen?)


    Mal so als Idee: Hast Du schon mal versucht, Dich am Abend mit ihm hin zu legen. Vielleicht kann er dann schneller einschlafen?


    Ansonsten hab ich bei unserem Sohn festgestellt, dass es beim Schlafen immer wieder mal Phasen gibt, wo er mal mehr, mal weniger Schlaf braucht...

    Also als allererstes: Auch wenn Dir das wohl wurscht ist: Ich finde es gut und richtig, dass Ihr Einschlafbegleitung macht! #super


    Also ich geh mit dem Thema nicht unbedingt hausieren, aber wenn die Sprache auf das Thema kommt, dann steh ich dazu. In unserem Bekanntenkreis machen das die meisten nicht so wie wir - Familienbett und Einschlafbegleitung. Ich glaube, man kann da nicht unbedingt nach "konservativ" oder "fortschrittlich" gehen. Zu meiner Überraschung hatten meine Eltern, die ich eher als konservativ ansehe, niemals ein Problem damit. Und andere Leute, die ich nie so eingeschätzt hatte, haben uns dafür schräg angesehen. Na gut, sollen sie halt! (Ich bin kein Rebell, der aus der Menge ragen muss.)


    Einmal erlebte ich im Kollegenkreis eine totale Überraschung: Wir saßen in gemütlicher Runde zusammen, Gesprächsthema war gerade Kindererziehung, Schlafgewohnheiten, etc. Ich hatte den Eindruck, der einzige zu sein, der so "tickt", als eine älter Kollegin, der ich das nie zugetraut hätte, plötzlich meinte: "P., ihr macht das genau richtig! So habe ich das bei meinen Kindern auch gemacht, und letzte Woche hat meine Tochter (um die 20) erst gesagt, wie gut ihr das als Kind getan hat! Etwas schöneres kann dir als Papa oder Mama doch nicht passieren, oder?" Niiie hätte ich gedacht, dass gerade meine Kollegin B., die immer eher bieder und "streng" wirkt, ihre Kinder so "rabig" erzogen hat.


    Wenn Du der Meinung bist, dass es richtig und gut ist, dass Ihr das tut, dann kann ich Dich nur ermutigen, dazu zu stehen. Sicher haben wir viel falsch gemacht im Umgang und in der Erziehung, aber ich bin der festen Überzeugung, dass das Familienbett und die Einschlafbegleitung richtig waren und sind. Da sagt mittlerweile nicht mal mehr meine Schwiegermutter etwas dagegen. Und das heisst was! ;)

    Ich will natürlich hier kein "Fass aufmachen", für das Du grad keine Zeit hast. (Thema: Was "nutzt" es mir, wenn ich ne Diagnose habe?) Nur kurz dazu meine Meinung: Ich glaube schon, dass einem so etwas helfen kann, weil man erstens das Verhalten leichter verstehen kann, und sich zweitens mit Leuten in ähnlichen Situationen besser austauschen kann.


    Ansonsten versuchen (!) wir auch immer mal, unseren Räuber aus den Situationen rauszunehmen, die ihn gerade überfordern. Ihn dann mal - möglichst an einem etwas ruhigeren, reizloseren Ort -auf den Schoß nehmen, das belastende Thema mal kurz und ohne Vorwurf anzusprechen und dann etwas ablenkendes (kurze Geschichte, Spiel, manchmal auch nur Augen zu, Kopf aneinander und zusammen tief atmen, ...), hilft so gut wie immer besser, als wenn ich ihn in der Situation rüge. Oft eskaliert das ganze dann noch mehr und es wird ein hin- und her-Gezicke. Manchmal habe ich den Eindruck, er fühlt sich dann "in der Öffentlichkeit gedemütigt und versucht, sein "Gesicht zu wahren". (Ich natürlich auch! Welcher Vater lässt sich schon vor anderen von seinem Sohn "blöd anmachen"? :wacko: )


    Leider gelingt es uns - unserer Meinung nach - noch immer zu selten, das ganze gelassen anzugehen und ruhig zu reagieren. Aber wir versuchen (bei uns) dran zu arbeiten - für uns alle...


    Ich wünsche Euch allen viel Glück!

    Also Sandspielsachen (oder größeres, wervolleres), Klamotten oder ähnliches, wird an einem exponierten Platz (Bank, Pfosten) "ausgestellt", damit es der Verlierer beim Suchen auch findet. Das gilt nicht nur für den Spielplatz, sondern auch für den Gehweg oder ähnlichem. Wegen ner Murmel, Haargummi, Zehnerl, oder so würde ich diesen Aufwand nun nicht betreiben, aber ansonsten "gehört sich das" hier so. Keine Ahnung, ob´s daran liegt, dass wir hier eher ländlich leben...

    Das klingt anstrengend! Manches von den Sachen, die Du schreibst, kenn ich ähnlich, allerdings nicht in dieser Häufung.


    Unser Großer ist nun etwas jünger, aber auch da ists derzeit oft recht anstrengend. Aber so wie Du Deinen Sohn beschreibst, kam mir ganz klar eine Assoziation mit "hochbegabt, hochsensibel"... Hast Du ihn schon mal darauf testen lassen? Soweit ich weiss, kann es ja gerade für solche Kinder sehr schwer sein, sich auf neue Situationen einzustellen. Und zwei Wochen Besuch ist ja schon für uns unter Umständen schwierig...


    Tut mir leid, dass ich nichts konkret weiterhelfen konnte!

    Na Füred ist doch auch ganz nett, wirkt sogar etwas vornehmer, als Tihany, finde ich. Weinberge wirst Du wohl überall finden. Landschaftlich finde ich das Hinterland des Nordufers oft sehr reizvoll und irgendwie fremdartig, mit den erloschenen Vulkanbergen.


    Nachdem ich keine Ahnung habe, wie alt Deine Kinder sind, nur mal so ein paar Anregungen:


    - Schiffahrt auf dem Plattensee
    - Ausflug nach Tihany (mit dem Schiff- vom Fähranleger geht ne kleine Bimmelbahn hoch ins Dorf, dort Abtei (Lavndelöl!), Freilichtmuseum, Naturschutzgebiet mit Nationalparkhaus, Touri-Schnickschnack, ...)
    - Szigliget
    - Höhlensee in Tapolca
    - Burg Sümeg (abends Ritterspiele und Ritteressen)
    - Schloss Keszthely
    - Zoo in Veszprém
    - großes Freilichtmuseum in Zamárdi bei Siófok
    - Wasserbüffelreservat am Kisbalaton (Südwestlich des Plattensees)
    - Káli medence soll eine sehr schöne Gegend sein


    Mein persönliches Highlight eines Ungarnurlaubs ist es, über einen richtigen Jahrmarkt zu laufen, also nicht so mit Touristenzeugs, sondern einen, wo die Einheimischen kaufen, am Besten auch mit Tieren (Kühe, Schweine, Pferde, Geflügel, ...) Aber das erfrägt man am Besten vor Ort.


    Hoffentlich konnte ich etwas weiterhelfen...


    P.S. Nachdem wir im Frühjahr aus Krankheitsgründen absagen mussten, freuen wir uns jetzt auf unseren Ungarn-Urlaub im September, ne knappe Woche in Tihany und dann noch ne Woche in der tieeefesten Provinz! #super

    Gefühlte 95% unseres Hauses sind Spielecke. ;) Einzige Ausnahmen: Schlafzimmer, Toilette im OG und vielleicht noch zeitenweise das Büro.


    Nee, mal im Ernst: Unser Wohnzimmer wird regelmäßig und von allen Räumen am häufigsten als Spielzimmer benutzt. Die jeweils untersten Fächer im Bücherregal, Fernsehkommode und Wohnzimmerschrank gehören den Kindern für Spielsachen, Bücher, Spiele. Auf dem Boden liegen zwei Spielteppiche und zum Kuscheln, Bücherlesen, Hörspiele hören gibts schliesslich das Sofa mit unterschiedlicher Bekissung. Das dürfen die Kinder genauso nutzen, wie wir Eltern...

    Wir waren im Juli dort, allerdings nur einen Tag im Park. Allerdings hatten wir tollerweise Freikarten ( :D ) und uns extra einen -wettermäßig- nicht 100%ig tollen Tag ausgesucht. Daher weniger Andrang und so gut wie keine Wartezeiten an den Fahrgeschäften.


    Wir fanden den Park richtig schön und auch unser Sohn (unter 1,20!) kam voll auf seine Kosten. Um alle Fahrgeschäfte und Sehenswürdigkeiten voll auszunutzen, ist ein Tag unserer Meinung nach, sowieso zu kurz.


    Die regulären Eintrittspreise fanden wir schon recht dick ( 8I ) und bei der Verpflegung haben wir uns auf Selbstversorgung verlassen (außer Eis), da uns schon vorher von der "Gastronomie" abgeraten wurde (relativ teuer bei bescheidener Qualität)).


    War ein toller Ausflug, den wir gerne wiederholen ( #super ), allerdings bevorzugt wieder vergünstigt (Gutscheine vom Ehrmann-Joghurt, von der Sparkasse, ...)