Beiträge von junis

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    Ich lasse meine ruhigen Schüler in Ruhe.
    Ich sehe doch, ob sie lernen (schreiben, lesen, in Partnerarbeit arbeiten,....).
    Ich verlange nur, dass sie mir ihre schriftl. Ergebnisse zeigen.
    Anders herum bewerte ich manche Schüler fast nur anhand ihrer mündl. Mitarbeit.


    Wichtig finde ich, mir Schule & Lehrer anzuschauen und direkt nachzufragen.

    Ich bin jetzt mit 38 mit unserem 5. Kind schwanger. Es kommt kurz vor meinem 39. Geburtstag.


    Als Spätgebärende sehe ich mich nicht, mein FA auch nicht. Er hat auch gleich respektiert, dass ich alle zusätzlichen Untersuchungen ablehne.


    Bei den ersten beiden US hat er aber sehr genau geschaut.


    Ich merke aber, dass meine Ängste viel größer sind als damals (die letzte Geburt ist fast 9 Jahre her). Ich werde so unendlich dankbar sein, wenn alles gut geht und ich im August mein baby im Arm halten kann.

    beim fünften Kind könnte ich mir vorstellen, dass viele Häuser für atonieprophylaxe spätestens nach der Geburt einen Zugang legen.
    Frag doch genau nach, warum, wieso, weshalb Labor und Zugang.
    Du bist da ja nicht willenlos ausgeliefert und ohne deine Zustimmung und ohne Not, kann man dir gegen deinen willen nicht einfach einen Zugang legen.

    Das hat mit dem 5. Kind nichts zu tun. Das machen die immer.


    Ich schaue mit an 6.4. den Kreißsaal dort und am nächsten Tag in einem anderen Kh an.
    Und dann muss ich überlegen, ob ich dort entbinden will oder woanders.
    Vorteil dort wäre, dass ich den Oberarzt und eine Hebamme von dort schon kenne, weil ich bei denen die Vorsorge mache.
    Wie gesagt: laut Hebamme kann ich ablehnen, nur die Blutabnahme muss vorher trotzdem sein.

    Bei der zweiten Geburt wurde mir weder Blut abgenommen, noch ein Zugang gelegt. Begründung: Wenn du nicht ganz gesund bist verhindert das jetzt keine Geburt mehr (Wohl wahr *grins*) und den Zugang können wir auch noch legen, wenn er nötig ist. Dann ist auch noch Zeit genug - auch bei einer Notsectio.

    Die Begründung gefällt mir.

    Hallo,
    meine letzte Geburt ist fast 9 Jahre her. Jetzt bekommen wir im August unser 5. Kind.


    Diesmal möchte ich im kh entbinden.
    Jetzt hörte ich von einer Hebamme, dass dort im kh jeder Schwangeren automatisch eine Kanüle gesetzt wird und Blut abgenommen wird.
    Ich kenne das so gar nicht ( hatte 2 kh Geburten).
    Ich sagte, dass ich das nicht möchte. Sie meinte, die Blutabnahme muss sein, die Kanüle nicht. Dann riskiere ich es aber zweimal gestochen zu werden.


    Ich werde mir jetzt noch zwei weitere Kh anschauen.


    Ist das heutzutage etwa normal? Sie meint, dass es wichtig ist, um zu wissen, das die Schwangere gesund zur Geburt erscheint.

    Und ich finde es lächerlich den Test machen zu lassen, wenn ich ihn bei der Blutspende mehrmals im Jahr automatisch machen lasse und das Ergebnis eh weiß.


    Das mit den Alkoholiker & Drogenabhängigen finde ich in dem Fall sogar einen guten Vergleich.
    Warum nicht gleich die Familien durchchecken, ob sie kindgeeignet sind?

    Ich habe keine zusätzlichen Untersuchungen machen lassen.


    Jetzt mit 38 ( 5. Kind) war ich zuerst bei einer Ärztin, bei der ich alles unterschreiben musste, dass ich die zusätzlichen Untersuchungen ablehne.


    Ich habe dann den Arzt gewechselt. Dieser macht sogar keine Untersuchungen, wenn ich klar sage, dass ich eh nicht abtreiben würde. Bei ihm musste ich nichts unterschreiben.

    Das mit den Haftungsgründen und Wassertiefe kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Es gibt Anforderungen an die Qualifikation des Lehrpersonals (Rettungsschwimmerausbildung). Hier findet der Schwimmunterricht fast überall in normalen Schwimmhallen mit 1,80 m Wassertiefe statt. Becken mit verstellbarer Wassertiefe kenne ich hier gar nicht.

    Lehrer brauchen im Nichtschwimmerbecken keinen Rettungsschwimmerschein, nur im Schwimmerbecken.

    Oh, das "beruhigt" mich jetzt. :D


    Aber mal im Ernst. Das war schon schräg. Ich habe leider oft gehört, dass Jungs diskriminiert werden und dass viele sich ganz explizit und unbedingt ein Mädchen wünschen. Jemand hat mal erzählt, dass sie irgendwo in der Klinik Geschlecht immer erst nach der 13. Woche angegeben haben, weil es wohl Abtreibungen deswegen gab. Das halte ich für ein Gerücht. Jedenfalls hoffe ich es inständig!

    Ich habe gelesen, dass es allgemein so ist. Eben weil sonst eventuell aufgrund des Geschlechts abgetrieben wird.


    Ich kenne eine jugendliche Indira.