Beiträge von junis

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    hier werden auch oft kinder angelächelt. ich selber lächle gern kinder an! man nimmt es nur nicht so wahr. ich habe den eindruck, viele eltern, gerade mehrkindeltern, WARTEN nur darauf, dass ihnen unverständnis etc. entgegengebracht werden. die positiven signale sehen sie dagegen nicht wirklich, oder vergessen sie. mir ist schon oft mit kind geholfen worden. mein sohn wurde schon oft lieb angelächelt, freundlich getätschelt, nett angesprochen, beschenkt.


    Das sehe ich auch so. Man sollte mehr die positiven Blicke/ Kommentare wahrnehmen, als die negativen.


    Vieleicht ist es aber auch nochmal ein Unterschied, ob man Mehrkindmutter ist und eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und arbeitet oder ob man "nur" Mama ist. Vielleicht fühlt man sich selber dann anders und tritt das dann auch so nach Außen. Oder man ist wirklich Mama mit ganzem Herzen und zeigt das dann eben nach außen. Oder man ist von der Arbeit (die einen vielleicht nicht erfüllt und nur zusätzlich streßt) so überfordert und findet, dass nur Mama sein vollkommen ausreicht und ist nur gefrustet und strahlt dann diese negativen Schwingungen aus.

    Wie wäre es mit einem Kasperletheater? Das kann man mit Möbelstücken und Decken/ Stoffen leicht selbst herstellen und die Kinder können sich gegenseitig war vorführen oder die Erwachsenen führen was vor.

    Wow, das hört sich toll an.



    Wir gehen bei dem Wetter ins Kino ( ice age 4in 3D plus riesige Pocporntüte).


    Schwimmbad.


    Indoorspielplatz.


    DVD anschauen.


    Einkaufen.


    Und ansonsten wird im Haus wild herumgetobt und mit Lego gespielt.

    Selbst wenn es nicht mein Ex sondern mein Partner wäre, würde ich mir Sorgen machen. Ein: Wir sind gut angekommen! gehört für mich einfach dazu.



    Blöd ist es natürlich, wenn sie mitten in der Wildnis sind, ohne Handyempfang und ohne Festnetz.



    Ja früher, ohne Handy: Da haben die Kinder kurz zu Hause vom Festnetz der Jugendherberge angerufen und gesagt, dass es ihnen gut geht.


    Und heute?- Bei der Klassenfahrt nach Norderney war die Bitte an die Eltern, nicht mit ihren Kindern zu telefonieren. ABER, die Lehrerin hätte die Eltern sofort angerufen, wenn es ihrem Kind nicht gut gehen würde und es z.B. Heimweh hätte.

    Wenn ich es schaffe, mit mir im reinen zu sein und ausstrahle: Hier bin ich mit meinen Kindern, ich weiß was ich tue, ich komme bestens klar und uns geht es prima dabei - dann bekommt man plötzlich Anerkennung, Bestätigung und Bewunderung...

    Das finde ich auch ganz wichtig.

    junis,


    ich finde nicht, dass es sich ausschließt, wenn die Mutter sagt: einkaufen mit allen Kindern ist kein Kuraufenthalt und die Kinder haben Spaß und wollen alle mit.´udn dann eschreibt, dass der eine halt nach Rehcts und der andere nach links läuft, dass sie überfordert ist udn was ändern will.


    Ich finde, Toortellini beschreit eine Situation und ihre Lösungen sind doch adäquat usw. Ich lese auch nicht raus, dass sie Leidensdruck hat sondern genervt von ihren Mitmenschen ist.



    Ich habe einfach ein Problem, mich in die Situation reinzuversetzen. Ich bin da vielleicht einfach anders. Mein Sohn (7) mag z.B. gerne mit mir schwimmen gehen. Meist läuft dass dann aber so ab: "Mir ist das Wasser zu kalt. Ich habe Hunger und möchte einen Muffin (wir gehen immer nach dem Essen schwimmen). Mir ist so langweilig (obwohl ich mit ihm im Wasser toben möchte, aber da möchte er nach 5 Min. nicht mehr rein, weil es ihm ja zu kalt ist und er ja eh Hunger auf Muffins hat). ...." Nach so einem Schwimmbad- Besuch sage ich ihm ganz klar, dass ich keine Lust habe, ihn das nächste Mal mitzunehmen. Wir waren dann auch wirklich sehr lange nicht mehr, bis ich es wieder versucht habe. Vorrausgesetzt: Er nörgelt nicht. Er bekommt einen Muffin und isst ihn, während ich ein paar Bahnen schwimme. Die letzten Besuche liefen dann auch entspannt ab. Zusätzlich habe ich ihm jetzt einen Neoprenanzug gekauft und hoffe, dass er dann weniger friert.


    Da kann es ihm noch soviel Spass machen, mit mir schwimmen zu gehen. Und sein Verhalten kann noch so normal sein (keine Lust ins Wasser zu gehen, wenn es für ihn kalt ist). Ich mag dann trotzdem mit ihm nicht schwimmen gehen. Nicht wegen der anderen Leute (die ignoriere ich konsequent), sondern weil ich eben mit einem dauernörgeligem Kind nicht schwimmen gehen möchte. Schwimmen ist für mich Entspannung.

    Das heißt doch nicht, das wir deshalb Zoobesuche mit Einkaufen ersetzen.

    Sorry, dass ich das so rausgelesen habe.


    Einkaufen gehört nunmal dazu und muss auch sein, und wenn wir gehen wollen sie mit.
    Wir gehen eben Samstags, die Kinder, am Anfang ja erst eines, jetzt eben 4, wollten gerne mit und wir haben einen Rahmen geschaffen, das es auch so ein bisschen Abenteuer ist mit Picknick im Auto und so.

    Das ist doch o.k. und schön.


    Und ich hab doch nicht geschrieben, sie ziehen das Einkaufen dem Zoobesuch vor
    Echt schreib ich so undeutlich?

    Sorry, mir kam der Gedanke. Meine Kinder bleiben z.B. lieber zu Hause, wenn sie wissen, dass wir später noch einen tollen Familienausflug machen.


    Für mich ist es von einem Zweijährigen kein Danebenbenehmen, wenn er vorläuft oder sich knurrig auf den Boden setzt.
    Für mich ist das einfach alterstypisch ein vollkommen normales Verhalten.
    Und Baby wird eben mobil, ist das schlecht benehmen wenn es aus dem Wagen klettert? Wir haben sie dann abwechselnd getragen irgendwann und gut.

    Für mich ist das auch ein normales Verhalten. Das schließt für mich aber nicht aus, dass es eben auch streßig sein kann.

    Das ist kein böser Egoismus, sondern kluges und gesundes menschliches Verhalten. #finger #finger



    Na ja, es gibt viele Gründe für ein 5. Kind: Wir haben Platz, wir haben Geld. Ich bin noch jung und gesund. Wir haben keine Betreuungsprobleme (ich könnte nach 1 Jahr Elternzeit problemlos wieder arbeiten gehen).



    Doch ich fühle mich egoistisch.



    Für mich sind das 2 unterschiedliche Aussagen.


    Ja wahrscheinlich mögen eure Kinder die Familieneinkäufe samstags. Wobei ich mich schon wundere, dass sie dann die Familieneinkäufe den Familienausflügen z.B. in den Zoo/ Schwimmbad, Museum,... bevorzugen.

    So einfach ist das nicht. Ich würde ja gerne, mein Mann auch, aber mein Verstand sagt ganz klar nein. Außerdem genieße ich es gerade so: 4 "große" selbstständige Kinder, super Job, viel Freizeit für mein Hobby. Da bin ich gerade ziemlich egoistisch.

    Den Spruch bekam ich heute morgen zur Begrüßung von meinen beiden Mittleren gesagt. Ich meinte, wir hätten doch schon genug "babys". Die Beiden sehen das anders, und überhaupt: Ihre Schwester ist ja schon ein Teenager und fast erwachsen.


    Und meine Begründung, dass manche ihrer Freunde gar keine Geschwister haben, haben hat sie überhaupt nicht interessiert.

    Ich finde es einfach ungewohnt. Früher, wenn ich mal meine Mens hatte, musste ich manchmal fast stündlich meinn Tampon wechseln.


    Aber eure Beiträge ermutigen mich, dass ich jetzt versuchen werde, das einfach zu genießen.

    Oh je, du Arme.


    Ich hatte ja bisher insgesamt wenig Eisprünge: Erste Mens mit 12. Schwanger mit 19 plus Stillzeit ( insgesamt ca. 13 Mon. keine Mens.). Schwanger mit 24 und danach 1 1/2 Jahre keine Mens wegen Stillen. Schwanger mit 26 und danach auch ca. 1 1/2 Jahre keine Mens wegen stillen. Dann leider mit 27 nur eine kurze Schwangerschaft. Mit 28 wieder schwanger und diesmal 9 Mon. keine Mens wegen stillen. Und wenn ich meine Mens hatte (nach der 2. Schwangerschaft), dann nur mit langen Zyklen von bis zu über 50 Tagen.


    Jetzt habe ich immerhin einen normal langen Zylus. Bei anderen Frauen in meinem Alter sind schon viel mehr Eier gesprungen. Ich finde das einfach komisch #schäm .