Beiträge von AlexaL

Hallo liebe Raben,

ich habe mal eine Bitte und würde gerne auf die gesammelten Ideen von euch allen zugreifen - alleine schaffe ich das gerade nicht, stehe sehr unter Strom....

Eine sehr gute Freundin meiner Mutter und Mutter einer meiner besten Freundinnen hat sich zum Geburtstag von allen Gästen gewünscht das sie ihr ein Buch schenken. Dieses Buch soll jeder Gast speziell aussuchen und eine Widmung hinein schreiben. Ich finde die Idee, als Bücherwurm, super und möchte da gerne mitmachen. Jetzt hab ich aber keine wirkliche Idee. Mir fehlt gerade der Zugriff auf die große Welt der Bücher (ich lese momentan leider nur akademisches oder Krimis, wenn denn Zeit ist...)

Wir waren oft auf reisen zusammen und immer wenn ich die Farbe Königsblau sehe muss ich an sie denken. Sie trinkt Unmengen an Kaffee und liebt liebt liebt Blumen (der Garten war für uns früher eine große Wunderlandschaft). Das Buch muss in keine bestimmte Richtung gehen - nur irgendwie zu ihr und zu meiner Idee von ihr passen - versteht ihr was ich meine? (ich hab mir bis jetzt nur verschiedene Titel angeguckt und dabei gemerkt das es mir doch eher um den Inhalt geht der passen sollte)

Habt ihr Ideen? Vorschläge?

Gute Besserung an deine Tochter!

Ich hoffe ihr findet eine Lösung? Kann das kranke Kind evtl zu Oma und Opa oder einer anderen Bezugsperson und den Tag da morgen auf der Couch verbringen?

DER IST TOLL!!!

Ich war als Kind ganz oft da - bestimmt bis ich 16 war und hätte auch jetzt noch Spaß

Die Hüpfburg und die Wellenrutsche sind toll und irgendwann auch die ganz steile Teppichrutsche und die Sommerrodelbahn!!!

Ich würde und werde meinen Kindern keine Plastikpistolen (o.ä.) kaufen geschweige denn schenken lassen. ABER wenn sie es im klar definierten Spiel mit Stöcken etc machen dann werde ich ihnen den Hintergrund erklären aber es nicht verbieten.

Ich musste gestern eine Szene beobachten die eindeutig zu weit ging. Zwei Kinder wurden von ihren Eltern fotografiert, eine Szene sah so aus das der große Bruder seine kleine SChwester mit der goldenen Plastikpistole erschoss und sie dann von allen aufgefordert wurde doch jetzt vor der Kamera zu sterben. Das war mir zu viel - die kleine war so 3-4 Jahre und hat bestimmt nicht verstanden was da mit ihr geschah - eine ganz unangenehme Situation....

Es gibt verschiedenen Präparate die das ermöglichen. Alle beinhalten aber Hormone!

Hast du schon mal was von Soft Tampons gehört? Die sollen so schwammartig sein, zum einführen und sehr weit oben sitzen - sodass sie beim Sex zwar bemerkt werden aber nicht negativ auffallen (habe selber keine Erfahrungen damit, habe darüber aber mal gelesen vor einiger Zeit...)

Mein Bruder hat den CAE oder CPE in der Schule gemacht - hat dafür gar nicht weiter gelernt und fand den recht einfach (er hat aber auch ein Jahr im Ausland verbracht 4 Jahre vorher) Ich frag ihn morgen mal wie das war und was es da für Aufgaben gab.

Meine Mutter hat den IELTS gemacht und hatte so einen speziellen Kurs dafür. Den fand sie nützlich um sich an das Format des Tests zu gewöhnen. Egal wie gut du englisch sprichst, diese 4 Kategorien werden ja nie so abgefragt. Ansonsten hätte sie sich auch gut alleine vorbereiten können.

Ist die Sprachschule in E?

Ich glaube ich würde als Vorbereitung viele englische Bücher lesen und filme gucken - einfach um mein Sprachverständnis und die Geschwindigkeit mit der ich verstehe zu trainieren. Um Grammatik und so zu üben kommt es wirklich drauf an wie wohl du dich da jetzt gerade fühlst!? Aber auch da sollten eigentlich die Tests im Internet und Bücher reichen. Eventuell kannst du dich regelmäßig mit jemandem zu sprechen treffen bzw. skypen?

Ich habe gerade auf der 'Save the Children' Homepage einen Bericht gefunden, dass das Stillen in der ersten Lebensstunde eine Babies einen enormen Unterschied machen kann. Vor allem in Entwicklungsländern könnten so (und vor allem auch mit längerem Stillen) ein großer Unterschied gemacht werden.

Mir war bis dato schon bewusst dass das Kolostrum sehr sehr wichtig und wertvoll ist, aber nicht das es so einen Unterschied machen kann. Und das weniger als 40% der Kinder gestillt werden finde ich extrem wenig.

Was haltet ihr von dem Bericht? Da werden ja noch einige andere Themen angesprochen

Hier ist der Link

http://www.savethechildren.de/…2/18/superfood-for-babys/

Eine Schatzsuche/Geocoachen gefolgt von heißem Kakao oder einem Picknick?

Danch alle zusammen Kochen/Pizza backen/Popcorn machen und dann einen Film gucken

Da kommt mir die Toskana in den Sinn. Bekannte waren vor einiger Zeit hier und fanden es toll.

ICh war zuerst für eine Woche krankgeschrieben mit Sprechverbot und da wurde dann noch mal eine Woche drauf gesetzt. Ich hatte aber dazu auch noch einen Bronchitis und musste die ganze Zeit husten - das war für die Stimme natürlich total doof.

Danach hatte ich für noch ca. 4 Wochen eine schwache Stimme und auch jetzt noch habe ich das Gefühl das ich etwas 'Wackeliger' bin - würde also ein Stimmbandtraining empfehlen!

Ich hatte im August 2 Wochen Sprechverbot dank Stimmbandentzündung und hatte Wochen danach leider immer noch eine schwache/angegriffene Stimme. Versuche wirklich so wenig wie möglich zu sprechen. Wobei wenn du sprechen musst, dann bitte 'normal', flüstern ist Gift für die Stimmbänder!!

Sonst versuche es mal mit:
- (Salbei)Tee mit Honig
- Pfefferminztee soll austrocknen, ist also nicht so gut.
- Gelo ReVoice aus der Apotheke holen (das sind Lutschtabletten, die einen Film über die Stimmbänder legen - dadurch erholen die sich schneller und du kannst (wenn nötig) besser sprechen) ist aber auch einfach so ganz angenehm (und witzig, die haben etwas 'brauseartiges' und fizzeln so ein bisschen )
- Milch hat einen ähnlichen Effekt, schmeckt mir aber nicht so gut und wirkt auch nicht ganz so schnell (und auch nicht bei jedem)
- Emser Pastillen und Isla Moos Lutschtabletten sind auch gut
- Versuche nicht zu husten, dass reizt die Stimmbänder noch mehr. Wobei hier gilt, lieber husten anstatt räuspern!!
- eine höhere Luftfeuchtigkeit ist angenehm (Wäscheständer im Schlafzimmer?) oder viel inhalieren.
- Zwiebelsud und Halswickel sind auch ganz angenehm.

Ich hatte auch immer Stift und Block dabei und hab außerdem ein Langescheidt Bilderwörterbuch gehabt, welches das Kommunizieren erleichtert hat und auhc etwas abwechslungsreicher war als immer alles auf zu schreiben. Du kannst sonst mit deinen Kindern auch eine geheime Zeichensprache entwickeln, das beschäftigt und macht Spaß

Gute Besserung

Wenn der Unterschied klar gemacht wird finde ich das gut. Kann mir nur irgendwie nicht vorstellen dass das in der Praxis so funktioniert, deswegen die Frage ob es da Vorschriften für Lehrer/Erzieher gibt.

Zitat von Talpa

Siehst Du, ich finde es immer schade, dass in Deutschland Dialekt so den "Falsch"-Ruf hat - ich liebe Sprache und ihre Facetten und liebe es auch, zu hören, woher Menschen kommen. Und, obwohl ich praktisch ausschliesslich Dialekt spreche, kann ich durchaus korrektes Hochdeutsch verwenden, so nötig. Und sogar mit dem gebührenden Selbstvertrauen "südliches Hochdeutsch", denn mir hat noch niemand beweisen können, dass es da Richtigeres gibt, nur weil es ein Hamburger schreibt.

Liebe Grüsse

Talpa

Schade finde ich das auch, irgendwie... Bei uns in der Gegend ist es aber so das die wenigsten die den heutigen 'Dialekt' sprechen Hochdeutsch schreiben/sprechen können. Daher kommen vielleicht auch die vielen Vorurteile. Das liegt vielleicht daran das es wirklich 'Kleinigkeiten' sind (nix anstatt nichts) und die Differenzierung daher schwerer fällt.

Manchmal, wenn ich mit meinem Bruder oder Freunden aus der selben Region spreche, schalte ich dann auch mal um - aber das ist dann ein aktiver Prozess. Ich hab es bis jetzt noch nicht oft mitbekommen das Kinder so umschalten wie zB rhcp es von ihrer Tochter beschrieben hat. Wenn das so läuft finde ich es super.
Ich bin ein großer Fan von verschiedenen Sprachen - solange anerkannt wird das es einen großen Unterschied gibt/eine andere'Sprache ist.

Ich muss auch sagen das ich schon öfters Verständigungsprobleme hatte mit Menschen die Dialekt sprechen, einfach weil viele Worte nicht bekannt waren oder das umschalten schwer viel.

Wie ist das denn, wir dann in der Schule nur Dialekt geschrieben oder auch gesprochen? Gibt es da Vorgaben für Lehrer?

Ich bekomme das gerade mit dem zitieren nicht hin - hoffe das klar ist, der Teil nachdem Talpa unteschrieben hat ist von mir (AlexaL)

Zitat von FadenSchnittchen

helft mir doch mal

toll find ich den text von Jürgen Werth (aber bischen lang, nech?):

Vergiss es nie:
Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du,
und niemand lächelt so, wie du es gerade tust.
Vergiss es nie:
Niemand sieht in den Himmel ganz genau wie du,
und niemand hat je, was du weißt, gewusst.

Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls keine Laune der Natur,
ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Du bist Du!!!

Alles anzeigen

Und aus dem Text nur einen Abschnitt zu nehmen? Oder wäre das unpassend für euch? Soll der Spruch in eine bestimmt Richtung gehen?

Sonst noch ein paar Sprüche die ich ganz schön finde

"Bewahre mich vor der Angst, ich könne das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern was ich brauche.

Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!" (Antoine de Saint-Exupéry)

Reinhard Mey vielleicht
"Menschenjunges, dies ist dein Planet,
hier ist dein Bestimmungsort - kleines Paket.
Freundliches Bündel, willkommen herein,
möge das Leben gut zu dir sein!"

"Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen, so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben." (Goethe)

"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben." (Hesse)

Zitat von neonbeige

der butter und das teller ist mit abstand das scheußlichste das ich jemals lesen musste. ich kann nicht glauben, dass das jemand wirklich sagt. fühlt sich für mich an wie mit fingernägeln über ne tafel kratzen.

DA stellt sich die Frage ob es bei allen Artikeln solche unterschiede gibt. Dialekt hin oder her, manches ist doch einfach falsch und das liest sich dann auch nicht mehr wie 'Dialekt' in dem man Wörter zusammen zieht oder anders ausspricht..

Ich bin aber auch mit Eltern aufgewachsen die sehr darauf geachtet haben das wir Hochdeutsch sprechen (im Ruhrgebiet) - was ich manchmal sehr schade finde aber eigentlich doch sehr wertschätze.

Respekt das du das angehen willst!!

Ich hab da selber keine Erfahrungen mit, meine aber hier im Forum mal von einer Userin gelesen zu haben die das auch vor hatte. Vielleicht findest du da über die Suche noch etwas.

Hast du im Bekanntenkreis irgendwie Kontakt zu Leuten die vor kurzem ihr Abitur gemacht haben oder sogar noch machen? Ich glaube ich würde mal an eine Schule gehen und gucken ob ich mich da mit einem Lehrer/Koordinator zusammen setzen kann um evtl ein paar Tipps zu bekommen über Bücher und Materialien. Hast du dir schon Gedanken über die Fächerkombination gemacht?

In Buchläden sollte es ja auch alle relevanten Materialien geben, da kann man auch mal fragen. Sonst bin ich mir sicher das es im INternet verschiedenen Anlaufstellen gibt. Muss du dich dazu irgendwo anmelden? Gibt es von dieser Stelle evtl Kontakte zu anderen Schülern oder Alumni?

Vorbereiten würde ich mich mit einem festen Plan, den ich mir selber zusammenstelle und der auf meine Bedürfnisse abgestimmt ist. Wie lerne ich am besten? Wie viel Zeit brauche ich für eine Lektion und wie viel Zeit habe ich am Tag dafür? Fällt es mir leichter ein Fach nach dem anderen durch zu ziehen oder mach ich alles gleichzeitig? Das sind ein paar Fragen die ich mir stellen würde um heraus zu finden was ich brauche um Erfolg zu haben.

Ich persönlich würde mich dann zum lernen wahrscheinlich in eine Bibliothek zurück ziehen um konzentriert zu lernen - ich bin mir sicher das ich dann auch weniger Zeit brauche als in der Schule für die einzelnen Inhalte veranschlagt wird.

Viel Erfolg

Zitat von Ona

Alexa, da ist dein Computer wohl der deutschen Sprache nicht mächtig

aber 'trägt' gibt es doch als Wort --> also war die Korrektur des Wortes doch richtig. Da stand ja kein Wort welches es gibt, sondern ein Tippfehler der dann automatisch korrigiert wurde ich ein Wort welches es gibt/was der PC kennt...

Zitat von Trixibelle

Wie ist das denn bei euch mit dem Wort "frug"? Also "er frug seine Mutter wo die Tasse steht"
Mein Freund benutzt das dauernd... da bekomm ich echt Gänsehaut.. oder ist das vielleicht normaler als gedacht?

"Frug" hab ich noch nie benutzt und kenne auch niemanden der das aktiv macht aber Gänsehaut wäre da sonst auch bei mir an der Tagesordnung...

Zitat von Ona

Alexa: trägt ist aber definitiv korrekt und tragt gibt es wirklich nicht

Da hast du natürlich recht. Da hat mein Hirn/oder war es doch der PC aus einem falsch geschriebenen 'frägt' wohl ein 'trägt' gemacht.

Diese sprachlichen Unterschiede finde ich in der Schriftsprache erst 'falsch' bzw. klingt es für mich da eher so. Wenn ich Menschen so sprechen höre bemerke ich das nicht immer und oft passt es ja einfach zu 'Dialekt' - da ist das zwar immer noch (für mich) falsch aber passt dann doch....

Benützen =

wenn ich dieses Ü höre stellen sich mir wirklich alle Nackenhaare auf (und ich komm mitten ausm Pott )

"Es nützt mir etwas" kenne und nutze ich dagegen auch.

und "trägt, bäckt, käuft" und Konsorten klingen genauso schlimm!!!!

Ich hab mir das Video jetzt noch nicht angucken können, hab hier keinen Ton am PC aber war kurz auf der dazu gehörigen Website. http://www.einfach20tage.de

Ich glaube du hast das etwas falsch verstanden. Da soll der 'Mainstream' angesprochen werden um zu sehen was für Vorteile Attachment Parenting hat.

Von der Website "Jeder muss seinen Weg finden, aber Attachment Parenting (Bedürfnisorientierte Erziehung) ist ein guter Werkzeugkoffer, aus dem man sich je nach Bedarf bedienen sollte. Einfach Eltern - Mehr Freiheit durch Bindung!"