Beiträge von AlexaL

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    DAS glaube ich dir sofort ... aber das wär es sicher auch wenn du männlich wärst und nicht den typischen Spezifikationen eines Berufes entsprichst ... a la (plakativ!!) ein schmächtiger Nerd bei einer Umzugsfirma.


    Sehr blöd sowas - ja. #ja #ja



    Genau darum geht es ja, das beiden Geschlechtern Rollen und Attribute zugewiesen werden die man aufbrechen muss.


    In meinem persönlichen Umfeld ist es deutlich "einfacher" für ein Mädchen nicht in die typische Rollenverteilung gepresst zu werden als für Jungs. Wenn die nicht groß und stark sind, Autos lieben und Fussball spielen dann sind sie "keine echten Jungs& Weicheier/zu emotional".


    Das finde ich eigentlich am wichtigsten bei dem Thema - das es eben um Individuen geht, egal ob mit XX oder XY Chromosomen.



    Um bei dem Mathe Beispiel zu bleiben. Viele finden das total erwähnenswert wenn sie ein Mädchen kennen was gut in Mathe ist. Bei Jungen ist das quasi eine Voraussetzung. Diese Dinge werden oft nicht bemerkt und sind "normal" einfach weil die Gesellschaft so sehr daran gewöhnt ist und jeden Tag damit konfrontiert wird. Das Problem ist das es nur wenige als ein Problem sehen....



    Ich wünsche jedem das es im Alltag kein Thema mehr ist, aber dafür liegt noch ein weiter Weg vor uns und der verlangt die Aufmerksamkeit von allen beteiligten (und das sind nun mal alle Menschen ;))





    Regebnogenstraße, das hast du schön geschrieben! :)

    Es geht vor allem darum das Individuen in Schubladen gepresst werden.


    Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen biologischem und gesellschaftlichem Geschlecht. Ja, die XX oder XY Chromosome machen einen Unterschied wen es um biologische Faktoren geht. Sie bestimmen aber nicht ob ich blau oder pink mag (vereinfacht gesagt).


    Das bestimmt die Gesellschaft. Jungen die pink mögen sind schwul (was dadurch auch abgewertet wird), Mädchen müssen mit Puppen spiele, Jungs weinen nicht, Mädchen spielen ruhig und besonnen, Jungs müssen rum rennen und laut sein, wenn Jungs hauen sind sie halt Jungs die machen das so, Mädchen haben ein Problem, Mädchen können kein Mathe, Jungs verstehen Technische dinge viel besser etc.


    Die Liste lässt sich endlich fortsetzten und zieht sich natürlich (und oft noch mal mehr) bis ins Erwachsenenalter.


    Das ist so aber nicht. Diese Vorlieben und Rollen treffen nicht auf alle zu und es ist nicht ok jemanden in diese Schubladen zu pressen und Ihnen quas erklären zu wollen das alles andere "falsch" ist.


    Das passiert auch unterbewusst. Der Junge der pink liebt aber im Kindergarten doofe Kommentare bekommt (weil es unbekannt ist bis dahin), zieht ab jetzt das linke t-shirt nur noch Zuhause an anstatt das die anderen vermittelt bekommen das es EGAL ist welche Farbe dieses Kind mag.



    Macht es das etwas verständlicher? Ich bin mir sicher das du diesen Vorurteilen im Alltag auch begegnest und spätestens wenn dein Kind nicht so darein passt wird es noch mal auffälliger.

    Ein Geschwisterbett wäre jetzt auch meine erste Idee gewesen. Das könnten die beiden Kleinen zusammen im Bett sein oder auch die Große mit der Mittleren.


    Dann finde ich die Idee mit der Matratze neben dem Elternbett als Übergang auch immer ganz praktikabel. So könnte hoffentlich das Bedürfnis der Tochter nach Nähe und deines nach Platz gestillt werden. Ich finde es schwer da eine Altersgrenze zu ziehen, einfach weil die Bedürfnisse so verschieden sind.

    Bei Schulsachen werden definitiv ein paar Dinge aufgehoben, aber nicht alles. Von mir habe ich auch einige Hefte, aus dem ersten Schuljahr das Heft in dem ich schreiben gelernt habe, eins zum Thema Biologie aus der sechsten Klasse oder so und ein paar Klassenarbeitshefte aus der 10. Aus den letzten beiden Schuljahren habe ich noch einen Ordner mit den zusammengefassten Inhalten meiner Abschlussprüfungen (der Stoff aus 2 Jahren und 6 Fächern) und mein "Tagebuch/Hausaufgabenheft aus der Zeit hab ich auch noch. Das ist echt spannend, da hab ich wirklich jeden Tag mehrmals reingeschrieben, Bilder gemalt, etc. :D Irgendwo liegt auch noch eine Mappe aus dem Kindergarten und eine andere Kunstmappe. Ich finde das schön darin mal zu stöbern, merke aber das es ausreicht ein ganz paar Erinnerungsstücke zu haben.


    Was ich hilfreich fand war das wir am Anfang mehr aufgehoben haben und das wurde dann immer weniger, je alte rich wurde und je mehr ich die Entscheidung selber treffen konnte bzw. einen besseren Überblick darüber hatte was "wichtig" war. Zum Schulwechsel habe ich viel aussortiert damals und konnte mich auch leichter von Dingen trennen. Außerdem gibt es einfach Dinge die man nicht mehr braucht - Arbeitszettel und Kopien Nummer 1230 wurden recht gnadenlos entsorgt.


    Generell fahre ich immer noch mit der Vorgabe ganz gut maximal eine Box für Schulsachen zu haben (das kann ein Umzugskarton sein oder eine kleiner Box, je nach Platz). So miste ich automatisch aus wenn etwas neues dazu kommt. Eventuell fotografiere ich da nochmal was ab oder scanne was ein, aber das betrifft jetzt eigentlich eher mein Studium als die Schulzeit - die Box ist "fertig" und wird nur noch zum erinnern aufgemacht. :)

    Bei Diskussionen über die Frisuren von Kindern muss ich immer wieder an eine Antwort von Will Smith denken, die er in einem Interview gab als er gefragt wurde was er von den ständig wechselnden Frisuren seiner Tochter ( ) hält. Ich persönlich denke das man das bei Kindern generell gut anbringen kann (Ich glaube nicht das man das Zitat in jede Situation übernehmen kann, finde aber das es zum Nachdenken anregt).


    Er sagte:
    “We let Willow cut her hair. When you have a little girl, it’s like how can you teach her that you’re in control of her body? If I teach her that I’m in charge of whether or not she can touch her hair, she’s going to replace me with some other man when she goes out in the world. She can’t cut my hair but that’s her hair. She has got to have command of her body. So when she goes out into the world, she’s going out with a command that it is hers. She is used to making those decisions herself. We try to keep giving them those decisions until they can hold the full weight of their lives.”


    Zusammengefasst geht es darum das er der Meinung ist das er seiner Tochter so beibringen kann das sie die Macht über ihren Körper hat und niemand anders. Er nicht als Vater und kein andere Mann (Mensch). Er möchte ihr immer mehr Verantwortung für ihren Körper übertragen, damit sie sobald sie raus in die Welt geht den Herausforderungen und Aufgaben standhalten kann und ihre eigenen Entscheidungen trifft.



    Ich finde schon das Eltern bei bestimmten Dingen ein Mitspracherecht haben sollten, stehe auch voll dahinter das es da bestimmte gesetzliche Regelungen gibt (Piercings, Tattoos) aber bei den Haaren - die ja wirklich nachwachsen - finde ich es toll und sehr sinnvoll wenn Kinder experimentieren können. Lieber da als bei anderen Dingen die nicht so einfach wieder verändert werden können.
    Man kann bestimmte Vorurteile mit den Kindern besprechen, sollten sie diesen begegnen aber Frisuren "verbieten?" Ich hab miterlebt wie ein Kind von vielen aufgezogen wurde ob seiner Frisur/Kleidungsstiles. Die Eltern haben das begleitet aber das Kind wollte das zu dem Zeitpunkt und war selten von etwas so überzeugt. Ich fand es toll das miterleben zu dürfen.


    Natürlich verbinden wir alle irgendwas mit einem Kleidungsstil, einer Frisur, einer Marke - aber es liegt an uns diese Vorurteile auf zu brechen und zu überwinden und nicht an einem Kind.
    Was den zusätzlichen Zeitaufwand angeht würde ich dem Kind erklären das es entweder früher aufstehen muss (eine ganz natürliche Konsequenz wenn man sich die Haare morgens stylen will) und/oder einen kleinen Spiegel und Gel ins Zimmer stellen, damit es am morgen keine Kollision im Badezimmer gibt.

    Wenn du wirklich nur in Oberhausen was machen willst dann reichen 2 Tage locker. Ich persönlich würde das wahrscheinlich eher alles an einem Tag machen, aber das kommt wirklich auf die persönlichen Vorlieben (was für eine Ausstellung haben sie zur der Zeit im Gasometer/wollte ihr im CentrO shoppen?/wie viel Zeit plant man fürs Legoland ein) an. Wobei mit der An - und Abreise sind 2 Tage bestimmt stressfreier. Auf dem Weg von Oberhausen nach Köln mit der Bahn gibt es aber auch viele potenzielle Zwischenstopps ;)


    Beim Hochseilgarten weiß ich auch gar nicht wie lange der noch geöffnet ist, bei schlechtem Wetter ist das wahrscheinlich keine so gute Idee.


    Essen, Duisburg und Umgebung haben halt noch mehr zu bieten.


    In Köln gibt es aber auch einiges. Was macht dein Sohn denn gerne? Interessiert er sich für Museen?

    Das kann man so pauschal nicht beantworten. Wie andere hier schon geschrieben haben, sind die äußeren Umstände enorm wichtig bei so einer Entscheidung.


    Ich persönlich glaube das für mich, eine frühe Abtreibung einfacher währe, auch weil für mich ein enormer Unterscheid zwischen Embryo und Baby besteht und ich nach einer Abtreibung absolute Gewissheit hätte und mich nicht dauernd fragen könnte/würde was "mein" Kind jetzt macht, wie es dem Kind geht, ob es mich sucht/vermisst bzw. welche Konsequenzen diese Entscheidung für das Leben des Kindes haben wird.


    Leihmutterschaft auf der anderen Seite sehe ich ganz anders und könnte mir das sogar vorstellen - einfach weil es dann biologisch nicht mein Kind ist, ich die Eltern wahrscheinlich kennen würde und das eher auf die "selbstlose" Schiene gehört und ich das bewusst herbei führen würde. Anders als eine Schwangerschaft bei der sich die Frage nach Adoption/Abtreibung stellt. Eine Adoption/Abtreibung kommen ja nur aus absolut persönlichen Gründen in Frage (nicht das da etwas falsch dran ist, ich bin froh um diese Möglichkeiten!)


    Das ist aber alles theoretisch, ich glaube auch das jede Situation in der so eine Entscheidung getroffen werden muss sehr speziell ist, und sich niemand dahinein versetzten kann.



    Ich habe oft das Gefühl das in der Gesellschaft Abtreibungen als "schlimmer Akt" gegen ein "Leben" gesehen werden und die Freigabe zur Adoption als Aufopferung bzw. absolut selbstlose Entscheidung. Ich hoffe das sich das noch ändert, denn ich wage mich nicht darüber zu Urteilen was wie schwer für jemanden war bzw. aus welchen inneren Überzeugungen/Gründen das eine oder das andere entschieden wurde.

    Aber wo fragen die denn da? (an diejenigen, die da schonmal mit zu tun hatten) Ich gehe meist alleine zur Kasse die Tickets kaufen während die Kinder irgendwo noch rumstöbern oder mache das Online und drucke dann nur noch aus.
    Die Leute, die dann die Tickets abreißen, haben uns noch nie eines Blickes gewürdigt, geschweige denn irgendetwas gefragt #weissnicht


    Das kommt bei uns extrem aufs Kino an bzw. meine ich mich zu erinnern das es auch auf die FSK Stufe ankommt (also bei FSK 6 dürfen evtl die Eltern entscheiden, bei FSK16 nicht mehr) Da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher wie das gehandhabt wurde. Gefühlt ändern sich diese Regeln ziemlich oft.


    In einem Fragen sie nie, in dem anderen an der Kasse (aber da lügt es sich ja locker bzw. kann man da ja auch als Einzelperson mehrere Tickets kaufen) und dann beim Einlass (da mussten manche auch schon ihre Ausweise zeigen). Wir wurden dann nicht rein gelassen und die Tickets wurden nur umgetauscht, wir hätten das Geld nicht wieder bekommen. Diese Aktion fand ich unverschämt (darüber würde ich gerne an der Kasse informiert werden bzw. müsste die Ausweiskontrolle dann vor dem kauf stattfinden) aber uns wurde ausführlich erklärt dass das Kino sich strafbar macht, enorme Geldstrafen zahlen muss und evtl auch die "Lizenz" verliert. Die Kontrollen sind anscheinend willkürlich und oft während des Films bzw. direkt danach.


    Unsere Lösung war dann (einmal haben wir uns das "getraut") Tickets für einen FKS freien Film zu kaufen und dann den Kinosaal zu wechseln.

    Ich will übrigens versuchen, lauter weiße Bilderrahmen zu bekommen. Zwar unterschiedliche Designs, aber eben alle in Weiß, dann passen sie wieder zueinander und lenken auch nicht so vom Inhalt ab. Drei (große) Rahmen habe ich schon, ein paar werde ich wohl bei Ikea mitnehmen und ansonsten mal gucken, ob ich irgendwo mal einen Flohmarkt oder einen Second Hand Laden auftreibe und da vielleicht fündig werde ...


    Wenn es fertig ist, stelle ich euch mal ein Foto rein. :)


    Das wird bestimmt schön. Einen tipp der hier die Suche nach (farblich) passenden Bilderrahmen enorm erleichtert hat war Sprühlack. Wir haben die Rahmen die wir hatten/billig gekauft haben/besonders fanden aber welche halt die falsche Farbe hatten, einfach passend eingesprüht. Das ging ganz schnell und gefällt deiner Tochter evtl. auch noch als Aktivität für nasse Herbsttage. Wir konnten dadurch wirklich viele Bilderrahmen verwenden für die wir sonst keinen Platz gefunden hätten und haben auch einige Flohmarkt Funde nutzen können, welche oft aus dunklem Holz bzw. "dreckig" sind.

    An die, die bei Facebook sind: greift das bei euch im Bekanntenkreis auch so um sich? Ich hatte heute sicher 20 IB-Challenge-Filmchen in den Nachrichten! Und hoffe inständig, dass mich niemand nominiert.


    Warum willst du denn nicht nominiert werden?


    Eine weit verbreitete Idee ist ja das man entweder einen keinen Betrag spendet und sich Eis über den Kopf schüttet oder mehr spendet und es nicht tut. Wenn man es macht, darf man danach noch weiter Menschen nominieren, wenn nicht dann glaube ich nominiert man auch niemanden.


    Ich werde definitiv noch spenden - muss nur auf den Monatsanfang warten und "warte" gerade auch noch drauf ob ich nominiert werde (davon werde ich meine Spende aber nicht anhängig machen).


    Ich finde die Bewegung klasse, wie gesagt es richtet wirklich keinen Schaden an und wenn die Menschen dabei Spaß haben und Spenden ist doch alles gut. Mir waren die Konsequenzen dieser Krankheit nicht bewusst und durch die Videos habe ich mich mal informiert und je mehr Videos irgendwo auftauchen desto präsenter bleibt es und das ist wichtig!

    Ich finde das Konzept vom Thirst Project link ganz gut. Das kommt allerdings aus Los Angeles und somit ist die Seite auf Englisch. Was ich daran sehr gut finde ist das sie nicht nur Frischwasserquellen bauen/bohren, sondern auch Aufmerksamkeit erregen in den USA für das Problem anderer Leute an sauberes Trinkwasser zu kommen (vereinfacht gesagt).


    Helvetas, eine Schweizer Organisation ist auch in dem Bereich tätig. UNICEF hat dahingehend auch ein paar Projekte. Die "bauen" jetzt nicht unbedingt Brunnen aber setzen sich für frisches Trinkwasser ein, in Ländern in denen dies nicht selbstverständlich/einfach ist.


    Charity Water kenne ich auch und dann gibt es noch water.org

    Meine Oma wickelt ihr Gebiss immer in irgendwas ein, ich hab es schon öfters fast weggeschmissen....


    Habt ihr mal im Müll geguckt?
    Unter dem Bett?
    In der Hosentasche? Im Wäschekorb?
    Auf der Fensterbank?
    An dem Platz an dem sie sitzt um zu essen?

    Das CentrO ist halt riesig, da muss man shoppen mögen.... Wobei der Kaisergarten für Kids auch ganz nett ist. Ich persönlich würde da nur hin wenn ihr eh zum Gasometer nach Oberhausen fahrt. Da ist momentan eine super tolle Lichtinstallation - die ausgestellten Kunstwerke sind nicht so meins....


    Der Baldeneysee ist auch schön und es gibt auch einen "Strand" ;)


    Auf der Rüttenscheiderstrasse in Essen gibt es viele verschiedene Restaurants, das Miamamia hat lecker Dinge, ist aber extrem voll und vor allem morgens sind da viele kleine Kinder an zu treffen. Sehr Kinderfreundlich ist auch "die Insel"


    Ab dem 5.7 ist auch das Werkschwimmbad auf der Zeche Zollverein wieder geöffnet, da lohnt sich ein Besuch dann gleich doppelt!


    Wenn man gerne in den Zoo geht dann ist die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen toll!


    Dann gibt es hier an fast jeder Ecke auch Hochseilgärten, das ist wahrscheinlich nur nichts für eure Tochter.... aber es gibt auch einen direkt neben dem Gasometer.


    Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist definitiv einen Besuch wert. Da kann man auch klettern und andere tolle Dinge machen ( http://www.landschaftspark.de/…it-sport/hochseilparcours - die haben auch eine Jugendherberge und ein OpenAir Kino und noch vieles mehr :))


    Zum Badespaß kann man die Sechs Seenplatte in Duisburg auch gut besuchen.


    Wenn du Zeit hast kannst du dir auch mal diesen Blog http://heimatpottential.blogspot.de angucken - da gibt es meiner Meinung nach ein paar tolle Tipps (vor allem kulinarischer Natur ;))


    Wenn ihr Fahrräder dabei habt oder die euch auch für einen Tag mieten würdet kann man den RuhrtalRadweg empfehlen (bzw. Teilstrecken) genauso wie die Ruhrtalbahn, da fährt man mit einer Eisenbahn aus den 50iger Jahren. Da muss man sich allerdings genau informieren, die fährt nicht jeden Tag.

    So haben meine Ohren früher eine Zeit lang mal auf Modeschmuck und Silber reagiert. Ich konnte nur goldenen Ohrringe (bzw. die medizinischen) ohne Probleme tragen. Irgendwann war das aber auch komischerweise wieder vorbei.


    Ich würde das mit medizinischen (gut gereinigten) Ohrringen und dem Ohrlochantisept noch mal probieren und dann die Ohrringe auch nicht sofort länger drin lassen, sondern die Zeit immer erhöhen (über den Tag verteilt). Zwischendurch mal kühlen und dann gucken wie sich das entwickelt.


    Vielleicht kann ein Goldschmied sonst so Clips an die Ohrringe machen und du kannst die doch noch tragen?


    Ich finde das toll. Mein Sohn verweigert fast jedes Shampoo, weil es zu sehr riecht. Vielleicht ist das Jungenshampoo ja frei von Duftstoffen. Gerade Haarshampoo gibt es meist nur mit Fruchtaroma oder mit Parfumgeruch.


    Aber was hat das denn mit seinem Geschlecht zu tun? Es wird auch Mädchen geben denen der bestimme Geruch (oder jeglicher Geruch) zuwider ist und Jungs die Parfüm/Fruchtige Gerüche mögen.... Da würde es doch reichen eins/zwei/drei/ganz viele mit Duftstoffen zu haben und welche ohne...

    Hier auch. Ich war gerade draußen, als es losging und bin auf den letzten Metern und bei 45 Sekunden Fahrräder reinholen plitschplatschnass geworden. Inzwischen ist es wieder recht ruhig, die Nachbarn haben schon draußen Scherben aufgefegt...


    Ich bin mit dem Auto los als es anfing zu regnen und war zum Glück die halbe Stunde in der es so richtig tobte im Haus (auf den 3m weg dahin aber auch kletschnass geworden) - danach habe ich 2std mit dem Auto von MH nach E gebraucht.... so ein Chaos habe ich noch nie gesehen. Überall Bäume auf den Strassen, die haben mitunter die Strassen mit aufgerissen und oft sind wir über den Bürgersteig/durchs Gras gefahren um überhaupt weiter zu kommen (Allradantrieb sein dank hat das geklappt).....



    Ich war unglaublich positiv überrascht wie viele Menschen auf den Strassen waren um zu helfen, die Autofahren zu leiten, Bäume weg zu räumen und einfach etwas zu tun!