Beiträge von Ndanu

Also, dass der Kinderarzt deiner Tochter die Schiene verschrieben hat, finde ich auch merkwürdig, bei uns war das auch eine auf Kinder spezialisierte Orthopädin und die haben die Schiene dort auch eingestellt und nach 4 Wochen nochmal kontrolliert (ich glaube ab da konnten wir sie auch lockerer lassen, zumindest musste sie die Schiene dann nur noch nachts tragen). Ich würde auf jeden Fall nochmal zu einem Orthopäden gehen, aber ich glaube du brauchst dir jetzt auch keine Sorgen machen, dass du mit der Schiene deiner Tochter schadest. Ich kann auch nur bestätigen, dass es hilfreicher ist, die Schiene möglichst immer dran zu haben, dann sind die Babys dran gewöhnt. Ich hatte sie auch im Tuch dran, weil ich sie dann auch manchmal abgelegt habe, wenn sie geschlafen hat. Das mit der Distanz kann ich verstehen, aber ich fand manchmal hatte die Schiene bei so einem Winzling auch was praktisches - man konnte das Kind immer stabil halten - Fliegergriff einhändig fand ich z.B. sehr einfach, da konnte man mit der Hand einfach an der Schiene festhalten...

Unsere Tochter hatte auch 6 Wochen lang so eine Schiene und da ich selbst heute Hüftprobleme habe, die durch eine Hüftschiene hätten vermieden werden können, habe ich schon sehr darauf geachtet, dass sie die Schiene so oft wie möglich trägt. Vom Handling her haben wir das glaub ich ziemlich ähnlich wie Wattwurm gemacht - die Beine mit dem eigenen Oberkörper so weit angehockt, dass man dann wenn die Schiene zu war wieder ein bisschen locker lassen konnte. Klett haben wir auch erst hinterher geschlossen. Wenn es möglich war, haben wir das auch zu zweit gemacht, war dann entspannter. Die Schiene war auf jeden Fall ein Grund, warum meine Tochter ziemlich früh einen Nuckel bekam, denn durch den, war das Anlegen und dranlassen wesentlich entspannter. Unter der Schiene hat sie immer nur einen Body und eine Strumpfhose getragen und oberndrüber dann nen Jäckchen und Hose: Da uns eh viele Leute gefragt haben was sie uns zur Geburt schenken können, war das ganz praktisch.

Hallo und Danke für diese schöne Nachricht,
ich habe bisher nur still mitgefiebert, weil ich einmal in einer ähnlichen Situation war, doch bei mir war schließlich nie ein Herzschlag zu sehen. Wie schön zu hören, dass es bei dir eine so gute Wende nimmt. Und alles Gute weiterhin!

Pfefferminzöl in einer Duftlampe.

Danke morgenmuffel für deinen Zelt-Bericht! Wir haben ja die kompakte Version eures Zeltes und die paar Tage, die wir jetzt wegwaren waren vom klima und Platz her super in dem Zelt, allerdings ergab sich auch keine "Gelegenheit" es bei Regen zu testen! Da macht es mir ja Mut, das eures so dicht war und gut stand! Ich war auch üerrascht, wie gut das Zelt steht, auch wenn man gar nicht alle Leinen benutzt, hätte ich nicht gedacht.
Mit öko-Schlafsäcken hat wohl keiner Erfahrung...?

Wir fahren morgen mal für ein paar Tage an die Saale zelten und paddeln um endlich mal unser neues Zelt (Eureka Tunnel Star Compact BTC) auszuprobieren. Ich freu mich schon sehr drauf. Allerdings erklärte mir mein Mann grad, dass er den Schlafsack den ich fürs Töchterlein im Kopf hatte schon lange verschenkt hat...In den letzten Jahren schlief sie immer im normalen Baby/Kleinkindschlafsack von zu Hause, da schläft sie jetzt unter einer Decke. Naja für diesmal kein Problem, wir können von den Nachbarn einen leihen, aber so generell würde ich schon einen für sie kaufen, evtl auch gleich einen für Erwachsene und den dann umschlagen oder abbinden. Nun stieß ich gleich bei der Suche auf eine Studie von Ökotest 2012 die Schlafsäcke sehr schlecht bewertete, die zwei besten hatten gerade mal befriedigend. Könnt ihr Schlafsäcke empfehlen, die ökologisch und gesundheitlich vertretbar sind? Hat jemand von euch einen Vaude Blue Beech und kann mir Erfahrungen schreiben?

ich habs bei meiner Tochter auch schon versucht, allerdings nicht ganz so heiß und dafür öfter hintereinander. Sie hat es toleriert und ich hatte auch da das Gefühl, dass es geholfen hat, muss es aber nochmal beim nächsten fiesen Mückenstich versuchen. Son bite-away ist da aber bestimmt wesentlich sicherer, denn bei Kindern gehen ja Verbrennungen viel schneller...

Ich hab das mit der Hitze gestern mal getestet: habe einen Teelöffel in heißes Wasser gehalten (die bite away Teile haben 50°- ich hab geschätzt, halt so gemacht, dass ich es von der Hitze her grad noch ausgehalten hab) und den dann mehrmals auf den sehr juckenden Mückenstich gemacht: heute juckt nichts mehr! Vielleicht ist es ja einen Versuch wert?

Oh- ich schätze es gab eine Bemerkung über meine Verwendung dieses Begriffs...habe ihn nur verwendet, weil der auch direkt so in meinen Mutterpass geschrieben wurde.

Hallo, ich habe hier gespannt und mitfühlend mitgelesen, aber bisher noch nichts geschrieben. Es tut mir sehr leid für dich, dass du diese Berg- und Talfahrt erleben musst. Ich hatte auch mal ein "Windei", dass aber erst in der 11. Woche entdeckt wurde, da ich im Ausland war, wo es keine ordentlichen Ultraschallgeräte gab. Da es auch keine Blutung gab, wurde der "Abstoßprozess" mit Vaginaltabletten (Cytotec) eingeleitet und das ging dann wirklich ziemlich fix und es gab keine lange Zeit des Wartens mit totem Gewebe im Bauch (kann das gut verstehen). Es kann also auch ohne Narkose und Ausschabung und in vetrauter Umgebung gehen!
Und mach dir um dein Alter nicht so viele Gedanken und dir bitte wirklich keinen Stress damit! Ich denke es gibt einen Unterschied ob man bereits Kinder hat und dann mit über 40 noch Kinder bekommt oder ob man erstgebährend ist. Meine Mutter bekam mit 41 und 44 das 3. und 4. Kind (ich) und ich bin ihr dankbar dafür dass sie entgegen ärztlichen Rat nicht abgetrieben hat! Gib dir erstmal Zeit zum Verarbeiten dieses Dramas.

Das weckt Kindheitserinnerung- hatte diesen Wortgebrauch schon längst vergessen, aber mein Bruder sagte das früher immer (muss ich mal drauf achten, ob er das jetzt noch macht). Wir kommen auch ursprünglich aus der Berliner Ecke.

Oh wie schön- Kind geboren und gleich nach Hause das klingt gut! Herzlichen Glückwunsch!

Also meine ist ja ein paar Monate älter als deine Tochter. Wir singen oft zusammen und ich singe das ganz normale Liedtempo, da passt sie sich schnell an. Seit ungefähr 3 Monaten hat sich in ihrem Singen entscheident verändert, dass sie den Rhythmus sehr gut trifft (auch bei schwierigenn Rhythmen). Die Töne sind meist nicht die gleichen, wie ich singe, aber meist passen sie ganz gut dazu. Wenn sie allein singt, dann ist die Melodie auf jeden Fall erkennbar. Aber ich hab auch kein Fachwissen, ab wann das kommt, stell mir aber vor das das ähnlich unterschiedlich ist, wie das sprechen lernen und auch auf die Praxis ankommt (bei uns wir auch im Kindergarten sehr viel gesungen).

Ja sie ist blau- ich glaub Midgard passt auch zu ihr ;). Lagert ihr sie immer im aufgeblasenen Zustand? Hab mal gehört das man das machen soll, aber bisher machen wir das aus Platzgründen nicht.

wir haben eine Doppelisomatte von Nordisk (aufblasbar)- 140m breit uns sehr bequem. Wir zelten mit unserer Tochter seit sie 4 Monate alt ist. Als Baby schlief sie auf ihrem Schaffell bei uns. Ich finde es auch sehr entspannt, dass man, wenn man merkt jetzt reichts oder wenn man nicht immer an dem gleichen Ort sein will, einfach die Sachen packen und weiterfahren kann. Wir waren bisher immer in der Nebensaison campen, v.a. in Italien und Frankreich. Da findet man immer Campingplätze und Vorbuchen muss man zu der Zeit auch nicht.

Wir haben den bobike und der ist super. Jetzt mit drei Jahren ist er zu klein geworden und wir haben zu so einem einfachen Sattelsitz gewechselt. Wir hatten den auch ab 9/10 Monate in Gebrauch. Anfangs mit Scheibe und später fand ich die nicht mehr so notwendig. Ich finde das er das Fahrverhalten nicht beeinträchtigt, sondern habe mich immer sehr sicher mit dem Kind vor mir, zwischen meinen Armen gefühlt. Das gute ist auch, dass man super mit dem Kind kommunizieren kann, über all die Sachen die es während der Fahrt zu entdecken gibt und hinten ist noch genug Platz für den Einkauf. Fahrtechnisch ist es wahrscheinlich gewöhungssache, denn ich habe im Urlaub mal einen der hinten am Fahhrad ist probiert und kam mit dem Geschlenker gar nicht klar.

Mmmh das mit dem Husten muss aber nicht Grippe sein, bei uns in der Gegend geht auch grad noch son Infekt mit sehr hartnäckigem Husten rum, den man lange nicht los wird.
Habe nun nochmal mit einer befreundeten Ärztin gesprochen, die sagte, dass meine Tochter nicht mehr ansteckend sein dürfte und sie würde die Feier stattfinden lassen. Nur bei Säuglingen und geschwächten Kindern würde sie davon abraten. Also Säuglinge sind ausgeladen, alle anderen wissen Bescheid und kommen trotzdem und meine Tochter freut sich sehr auf morgen!

ok, ich überlegs mir nochmal, vielleicht sprech ich nochmal mit der Ärztin. Natürlich hab ich die betreffenden Familien schon über die Grippe informiert!

Danke für eure Antworten. So richtig doll krank wirkte sie eigentlich nur am ersten Tag. Vielleicht galt die Empfehlung der Ärztin, sie die ganze Woche lang zu Hause zu lassen eher auch zum Schutz meiner Tochter, damt sie sich nicht noch mit was anderem ansteckt. Wenn ich nicht wüsste das es Grippe ist, wär ich nicht so vorsichtig. Bis gestern hatte sie noch leichtes Fieber, heute gar nicht mehr und sie wirkt wieder ziemlich fit. Wir lassen sie trotzdem noch auf jeden Fall bis einschließlich Mitwoch zu Hause, aber ich glaub die kleine Feier am Nachmittag mit ein paar Kindern gönn ich ihr dann doch. Im Kindergarten kann sie ja dann auch nachfeiern.

Unsere Tochter bekam in der Nacht von Donnerstag auf Freitag plötzlich hohes Fieber und bellenden Husten, morgens war sie ziemlich elend und mein Mann ging mit ihr zum Arzt. Hat gestern dann den ganzen Tag im Bett gelegen, abends schon kaum noch Fieber. Heute war sie noch etwas schwach und blass, aber kein Fieber mehr, etwas Husten und hat den ganzen Tag gespielt. Die Ärztin rief am Vormittag an, dass der Befund des Abstrichs da wäre und sie Grippe hätte. Aus diesem Grund soll sie die ganze nächste Woche zu Hause bleiben. Meine Frage ist nun, ob ihr wisst, wie lange Grippe nach abklingen der Symptome ansteckend ist? Mal abgsehen davon, dass ne Woche Krankschreibung jobmäßig nicht gut kommt, da ich erst vor 3 Wochen wegen ihr krankgeschrieben war, hat sie am Mittwoch Geburtstag und freut sich schon seit Monaten darauf diesen zum ersten Mal im Kindergarten zu feiern. Sicher kann man das auch verschieben, aber wie ich die Situation einschätze, ist sie morgen wieder richtig fit und dann fällt es natürlich schwer ihr klarzumachen, dass sie noch ne ganze Woche zu Hause bleiben muss und an ihrem Geburtstag nicht in den Kindergarten darf und auch kein Kind zu uns kommen darf...
Danke fürs Lesen und vielleicht habt ihr ja nen Rat...